Was kommt nach Windows? Das sind Microsofts große Zukunftspläne

In welche großen Trends investiert Microsoft langfristig? In einem Interview hat Kevin Scott, Technik-Chef des Konzerns, einen Einblick gewährt, welche Plattformen neben Windows für den Konzern in den kommenden Jahren am wichtigsten sein werden. Kurzfristig sieht er die Verbindung von KI, Sensoren und IoT-Geräten als wichtigen Schauplatz, mittelfristig wird man viel in Mixed-Reality-Anwendungen investieren. In ferner Zukunft werden Quantencomputer eine große Rolle spielen.
Microsoft ist immer auf der Suche nach der nächsten Idee
Kevin Scott darf seit rund zwei Jahren als Chief Technology Officer (CTO) - also Technik-Direktor - die Geschicke bei Microsoft lenken. Wie Fortune im Rahmen eines Interviews berichtet, zählte dabei zu seinen ersten offiziellen Aufgaben alle Technologien zu überblicken, die von Microsofts unzähligen Abteilungen entwickelt werden und eine Bewertung vorzunehmen, welche dem gesamten Unternehmen den meisten Nutzen bringen. Wie Scott ausführt, habe diese Aufgabe "ganz der Philosophie des Microsoft CEO Satya Nadella" entsprochen, der nicht nur viel darüber nachdenke, was man tun sollte, sondern auch "was wir nicht tun und später bereuen werden". Scott machte dabei auch klar, dass es seine Aufgabe bei dem Konzern sei, die Investitionen in bestimmte Bereiche "über einen sehr langen Zeitraum" im Auge zu behalten. Nach der Euphorie rund um Virtual- und Mixed-Reality hätten zwar viele Investoren schon wieder das Interesse verloren, Microsoft habe seine Bemühungen dagegen aber sogar noch verstärkt: "Wir haben unser Investment in Mixed-Reality nicht reduziert. Wenn überhaupt, haben wir aufgestockt - nicht dramatisch, aber der Bereich wächst", so Scott.
Wie der CTO betont, müsse man als plattform-orientiertes Unternehmen auch im Auge behalten, um was es bei zukünftigen Plattformen wirklich gehen wird. Danach formuliert Scott sozusagen einen Fahrplan, den Microsoft in den kommenden Jahren verfolgen will und identifiziert dabei drei wichtige Plattformen:
Kurzfristig werde der Begriff "intelligent edge" - sozusagen intelligente Schnittstelle - eine wichtige Rolle spielen, also "ein Mix aus IoT, Sensoren und KI"
Mixed Reality wird nach Meinung des Konzerns "mittelfristig" eine sehr wichtige Plattform werden, hier sieht man sich mit Projekten wie HoloLens bisher gut aufgestellt
Quanten-Computer und die damit einhergehenden Möglichkeiten werden laut dem Microsoft-Technik-Chef "irgendwann" sehr wichtig werden

So könnt Ihr gelöschte Nachrichten auf WhatsApp wiederherstellen

Mit einem einfach Trick sind die Nachrichten sofort wieder einsehbar.
WhatsApp-Nutzer auf der ganzen Welt waren im vergangenen Jahr begeistert, als der Nachrichtendienst das “für alle Löschen”-Tool einführte.
Mit einem recht einfach Trick kann man aber auch diese Nachrichten wieder einsehen.
Im Video oben seht ihr, welche Handys WhatsApp bald nicht mehr nutzen können.
Die WhatsApp-Funktion, mit der Nutzer Nachrichten für alle Chat-Teilnehmer löschen können, kam vielen Smartphone-Besitzern sicher gelegen. Schließlich kann man nun Nachrichten, die einem eventuell peinlich sind oder die man vielleicht doch nicht so gemeint hat, einfach permanent verschwinden lassen.
Oder? Wie “The Sun” berichtet, scheint es allerdings doch nicht ganz so permanent zu sein.
Wie gewitzte Nutzer herausgefunden haben, kann man die gelöschten Nachrichten ganz einfach wieder zurückholen.
Der Trick funktioniert sowohl auf Android-Geräten, als auch auf dem iPhone mit iOS und Windows-Systemen.
Hilfe durch die Back-Up-Funktion
Löscht man eine Nachricht, erscheint im Chat der Text “Diese Nachricht wurde gelöscht”. Der eigentliche Inhalt der Nachricht lässt sich allerdings mit der Backup-Funktion der App wieder zurückholen.
Je nachdem, welche Einstellungen man gewählt hat, speichert WhatsApp jeden Tag, jede Woche oder jedes Monat die Nachrichten, die man erhalten hat.
Will man nun eine gelöschte Nachricht lesen, muss man einfach nur WhatsApp deinstallieren und neu downloaden.
Beim Öffnen der neu heruntergeladenen App wird man dann gefragt, ob man durch das Back-Up die Nachrichten wiederherstellen will. Nachdem man sich für diese Option entschieden hat, werden auch die Nachrichten wieder angezeigt, die eigentlich als gelöscht galten.
Vorsicht bei Apps von Drittanbietern
Noch einfacher: Es gibt inzwischen auch Apps von Drittanbietern, die gelöschte Nachrichten wieder freigeben. Zum Beispiel kann man auf Apps zurückgreifen, die bereits verborgene Benachrichtungen wieder auflisten. In den Benachrichtigungen werden die Whatsapp-Nachrichten ebenfalls noch komplett angezeigt, auch, wenn sie schon als gelöscht gelten.
Hier ist natürlich immer Vorsicht geboten: Diese Apps greifen auf eure persönlichen Nachrichten und Benachrichtigungen zu. Es herrscht also immer ein gewisses Sicherheitsrisiko.

Galaxy S10 Plus: Sehen wir das Top-Gerät hier in der Nahaufnahme?

Ende Februar 2019 wird Samsung aller Voraussicht nach das Galaxy S10 enthüllen. Fotos zum kommenden Top-Smartphone kursieren bereits seit einiger Zeit. Nun ist ein weiteres aufgetaucht, das die Plus-Variante zeigen soll.
In dem Tweet am Ende dieses Artikels könnt ihr euch anschauen, wie das Samsung Galaxy S10 Plus angeblich aussehen soll. Darunter haben wir zum Vergleich noch einmal das letzte Foto veröffentlicht, auf dem rechts ebenfalls das kommende Phablet zu sehen sein soll. Bei genauerem Hinsehen offenbaren sich Unterschiede zwischen den beiden Leaks.
Wahrscheinlich eine Fälschung
Unter anderem befindet sich die Zeitanzeige in dem neuen Bild etwas weiter rechts. Außerdem scheint mit den eingeblendeten Fenster etwas nicht zu stimmen: Sie verlaufen nicht parallel zum Display-Rand, sondern erscheinen schief. Das spricht dafür, dass es sich bei dem Foto um eine Fälschung handelt.
Laut PhoneArena sollen beim Hineinzoomen in das Bild außerdem Unregelmäßigkeiten bei den Pixeln um die Zeitanzeige erkennbar sein. Das sei ein Anzeichen für ein manipuliertes Bild. Darüber hinaus ist die Taste auf der rechten Seite anders positioniert als bei dem vor Kurzem veröffentlichten Bild: Sie befindet sich deutlich weiter unten als in den bisher durchgesickerten Bildern.
Das alles lässt darauf schließen, dass wir auf dem Foto nicht wirklich das Samsung Galaxy S10 Plus sehen. Sicher wissen wir das allerdings wohl erst Ende Februar, wenn der Hersteller das Gerät vermutlich vorstellen wird. Möglicherweise zeigt Samsung dann auch sein faltbares Smartphone, das Galaxy F heißen könnte.

Surface Andromeda? Microsoft entwickelt flexible Akkus

Auch wenn es um Surface Andromeda (a.k.a. „Surface Phone“) in den letzten Monaten etwas stiller geworden ist, hat ein kürzlich erschienener Bericht, die Hoffnungen auf baldige Dual-Screen oder Falt-Geräte von Microsoft befeuert.
Nun folgt ein weiteres Puzzlestück. Microsoft hat eine Technologie zur Fertigung flexibler Akkus entwickelt.
Flexibler Akku für Andromeda, Centaurus und Co.?
Andromeda, Centaurus und zuletzt auch Janus – bei Microsoft scheint jemand ein Faible für Mythologie und Sternenbilder zu haben. All diese Begriffe haben etwas gemeinsam: Sie sollen in einer noch nicht völlig gesicherten Weise, mit neuen Geräte-Formfaktoren mit Windows in Verbindung stehen.
Eine große Herausforderung bei der Entwicklung von Geräten, die flexibel sind, ist der Akku. Diese muss sich je nach Bauweise, genauso verformen lassen könne, wie das Display des Gerätes. Am 24.01.2019 wurde ein Microsoft-Patent mit der Bezeichnung US2019027762 (A1) veröffentlicht, das die Rechte an der Technologie für einen flexiblen Akku sichert.
Hier heißt es:
Eine elektrochemische Energiespeicherzelle umfasst eine flexible positive Elektrode und eine flexible negative Elektrode, die ein flüssiges Metall auf Galliumbasis beinhaltet, das auf einem flexiblen Drahtgewebe verteilt ist. Die elektrochemische Energiespeicherzelle umfasst auch eine Membran mit einer Fläche in Kontakt mit der flexiblen positiven Elektrode und einer gegenüberliegenden Fläche in Kontakt mit der flexiblen negativen Elektrode.
Wie bei allen Patenten könnte Microsoft diese Technologie nur als Schutz vor Konkurrenz gesichert haben. Auch möglich, dass man an den vielen zukünftigen Herstellern von flexiblen Geräten mitverdienen möchte. Vielleicht möchte Microsoft einen solchen Akku aber auch für ein eigenes Surface Andromeda benutzen.
Microsoft wird sich den Produktlaunch von Samsungs Galaxy F am 20.Februar sehr genau ansehen. Wenn die Reaktionen positiv verlaufen, könnte es die Redmonder in ihren Andromeda-Plänen weiter bestärken.

Windows 10 Version 1903: Interner Befehl verrät offiziellen Namen

Microsoft hat sich in der Anfangszeit von Windows 10 mit Namen für die einzelnen Releases ziemlich verkünstelt. Da das die Nutzer eher verwirrt hat, ist man zu einem einfacheren Schema übergegangen. Im nächsten Windows 10, Version 1903, wird dieses Schema fortgeführt, wie ein interner Befehl zeigt.
Windows 10 soll das letzte Windows sein, das Sie je einsetzen werden. Gut und schön, aber von welchem Windows 10 ist die Rede? Schließlich bringt Microsoft zwei Mal pro Jahr ein großes Update, praktisch eine neue Version von Windows 10 auf den Markt. Am Anfang dachte sich Microsoft noch Marketing-Namen für die einzelnen Versionen aus, etwa Anniversary Update oder Creators Update. Doch auf der einen Seite ist es schwer, für jedes dieser zahlreichen Updates immer einen griffigen Namen zu finden und andererseits ist das auch verwirrend für Nutzer.
Wer den Befehl "winver" eintippt, kriegt deshalb die Versionsnummer angezeigt, also etwa Windows 10 Version 1809 oder für das anstehende Update im Frühjahr 2019 "Version 1903". Hat man die aktuelle Insider Build von Windows 10 installiert, kann man das schon sehen.
Windows 10 April 2019 Update
Wenig überraschend wird Windows 10 Version 1903 wohl als Windows 10 April 2019 Update vermarktet werden. Wer das im aktuellen Vorab-Build 18323 über einen PowerShell-Befehl nachprüft, kriegt eine entsprechende Anzeige. Man muss dazu eine PowerShell mit Adminrechten öffnen und das Cmdlet "Get-VMHostSupportedVersion" eintippen. Mit der Ausgabe informiert Windows, welche Versionen die eingebaute Virtualisierung Hyper-V unterstützt. Als letzter Punkt wird dabei schon jetzt "Windows 10 April 2019 Update" aufgeführt.

Android 10 Q: Diese neuen Features sind bisher bekannt

Später in diesem Jahr kommt das Smartphone-Betriebssystem Android 10 Q. Bisher gibt es nicht einmal eine offizielle Entwicklervorschau, doch erste Funktionen haben sich schon gezeigt. Darunter ein Dark Mode und neue Sicherheitsfunktionen.
Die XDA Developers haben Zugang zu einer ersten Vorabversion von Android 10 Q und sind darin auf die Suche nach neuen Funktionen gegangen. Dabei ist vor allem der systemweite Dark Mode aufgefallen. Die dunklen Farben lassen sich dauerhaft oder auch zeitgesteuert aktivieren. Viele der vorhandenen Google-Apps sollen bereits mit dem Dark Mode funktionieren. Zudem soll es eine Entwickleroption geben, die den Dark Mode Apps aufzwingt, die diesen nicht selbst unterstützten. Das soll bisher aber nur zum Teil funktionieren.
Android-Nutzer fordern seit Jahren einen Dark Mode. Zum einen verbrauchen OLED-Displays beim Einsatz schwarzer Hintergründe weniger Strom, zum anderen schonen dunkle Themen in der Regel auch die Augen. Ein Google-Mitarbeiter hatte diese Funktion bereits im Oktober 2018 bestätigt.
Zudem sieht es so aus, als wolle Google die Sicherheit der Gesichtserkennung verbessern. Das normale Face Unlock in Android gilt noch immer als anfällig. Einige Smartphone-Hersteller bieten besser Lösungen, müssen Android jedoch anpassen, um ihre Hardware zu unterstützten. Laut XDA Developers arbeitet Google nun daran, direkt in Android 10 Q entsprechende Techniken zu unterstützen.
Anzeichen dafür finden sich im Quelltext der untersuchten Vorabversion des Betriebssystems. Dabei sieht es so aus, als erwarte die Software Hardware zur Gesichtserkennung. Dies könnte etwa eine Infrarotkamera oder auch eine Time-of-Flight-Kamera (TOF) sein. In den Einstellungen verlangt Android auch, dass eine Alternative in Form eines Passworts oder einer PIN eingerichtet wird. So lässt sich auch auf das Smartphone zugreifen, wenn die Gesichtserkennung fehlschlägt. Zudem können in Zukunft auch Einkäufe im Play Store per Gesichtserkennung bestätigt werden. Auch der Zugriff auf Apps wie Passwortmanager kann mit dieser Technik abgesichert werden.
Rollback auf ältere App-Versionen
Neu ist auch die Möglichkeit, Apps daran zu hindern auf die Zwischenablage zuzugreifen. Derzeit kann jede Android-App den Inhalt der Zwischenablage lesen, ohne dafür besondere Rechte einfordern zu müssen. Denkbar ist also, dass auf diesem Wege sensible Informationen wie Passwörter abgegriffen werden. In Android 10 Q hingegen soll es eine Option geben, um diesen Zugriff zu regeln. Nur signierte Apps können die Erlaubnis erhalten.
Interessant ist auch die Möglichkeit, auf ältere App-Versionen zu wechseln. Dies kann nützlich sein, wenn eine neue Version einen unerwarteten Fehler enthält, für den es noch kein Update gibt. Die Android-Paketverwaltung erlaubt es aktuell jedoch nicht, ältere App-Versionen zu installieren. Es ist nicht gesichert, dass sich dies ändert. In der Vorabversion von Android ist eine solche Funktion nun aber enthalten - wobei sie noch nicht funktioniert hat.
In Android 10 Q wird Google mehrere neue Datenschutzoptionen einführen. Unter anderem lässt sich regeln, welche Apps auf welche Dateien auf einem externen Speichermedium zugreifen dürfen. Erlaubt man aktuell den Zugriff auf eine Speicherkarte, kann eine App alle darauf befindlichen Daten lesen. Nun gibt es die Option, den Zugriff auf bestimmte Orte oder bestimmte Dateitypen wie Fotos zu beschränken.
Bietet Android einen Desktop-Modus?
Auch die Standortbestimmung lässt sich feiner einstellen. Damit können Apps, die dies brauchen, auch auf den Standort zugreifen, wenn sie im Hintergrund laufen. Anderen kann man dies komplett verbieten.
Neu könnte weiterhin ein Desktop-Modus wie Samsung DeX sein. Laut XDA Developers funktioniert dieser jedoch noch nicht. Es ist also unklar, ob dies eine Funktion in der finalen Version von Android Q sein wird.
In der Vorabversion gibt es weiterhin eine Funktion um die Schriftart oder auch die Form der Icons zu ändern. Dabei ändern sich die Symbole nicht nur im Launcher, wie es beim Pixel-Telefon bereits möglich ist, sondern auch in den Einstellungen und an anderen Orten, wo die App-Icons auftauchen.
Ob all diese Funktionen tatsächlich in der finalen Version von Android 10 Q enthalten sein werden, ist freilich unklar. Eine erste Entwicklerversion von Android 10 Q könnte noch im Frühjahr 2019 erscheinen. Die finale Version seines mobilen Betriebssystems hatte Goolge zuletzt immer im Monat August veröffentlicht. Googles Entwickler-Konferenz I/O findet dieses Jahr vom 7. bis zum 9. Mai statt - hier wird es sicher einen Ausblick auf die neuen Android-Features geben.

Bug macht Internet unbrauchbar: Probleme nach Update auf iOS 12.1.3

Es gibt neue Probleme nach dem jüngsten iOS-Update: Nutzer klagen nach der Aktualisierung auf iOS 12.1.3 in der vergangenen Woche über massive Verbindungsprobleme. Betroffen ist demnach dieses Mal sowohl WLAN als auch die Mobilfunkverbindung auch bei den neuen iPhone-Modellen.
Vor fast einer Woche hat Apple ein neues Wartungsupdate auf iOS 12.1.3 herausgegeben. Seither häufen sich die Meldungen von iPhone-Besitzern, die nach der Aktualisierung allgemeine Probleme mit der Datenverbindung bemerkt haben. Bei einigen äußert sich das über langsame Verbindungen, während andere Geräte im gleichen Netzwerk keine Probleme haben und gewohnt schnell unterwegs sind. Dazu kommen gehäufte Abbrüche, andere können erst gar keine Datenverbindung etablieren. Das Online-Magazin Futurezone hat entsprechendes Nutzerfeedback bei Twitter aufgespürt, gesammelt und veröffentlicht.
Apple Support kann kaum hilfreiche Tipps geben
Der Apple Support ist dabei derzeit noch ratlos, was die gehäuften Fehlermeldungen betrifft. Man rät Nutzern zunächst über solch allgemeine Tipps wie einen Neustart des iPhones oder mit dem Ein- und Ausschalten in den Flugmodus die Verbindungsprobleme zu beheben. Ein Eingeständnis, dass es ein allgemeines Problem mit dem 12.1.3-Update gibt, hat Apple bisher nicht von sich gegeben.
Roter Faden - Bug ist beständig
Die fehlerhaften Datenverbindungen ziehen sich dabei jetzt wie ein roter Faden durch die letzten iOS-Updates. Erst im Dezember hatte es massive Probleme nach dem Update auf iOS 12.1.2 gegeben.
Damals hatten Nutzer zunächst Probleme mit der mobilen Datenübertragung, also mit Mobilfunk gemeldet. Später kamen vereinzelt Problem mit WLAN hinzu. Auch nach der Veröffentlichung von iOS 12.1.1 gab es viele betroffene Nutzer ohne nutzbare Mobilfunk-Daten.

WhatsApp-Nutzer erwartet Mega-Änderung: Worauf Sie sich jetzt einstellen müssen

WhatsApp-Nutzer müssen sich auf eine große Umstellung gefasst machen: Facebook will seine Chat-Dienste wie den Facebook Messenger, Instagram und eben WhatsApp im Hintergrund zusammenlegen. Das mag einige Vorteile mit sich bringen, aber auch datenschutzrechtliche Bedenken und firmenpolitische Konsequenzen.
Worum geht es?
Facebook will seine Chat-Dienste im Hintergrund zusammenlegen. Das Online-Netzwerk bestätigte der "New York Times" und der "Financial Times" zumindest, dass es Überlegungen in diese Richtung gibt. Auf die gemeinsame technische Plattform soll den Berichten zufolge neben WhatsApp und dem Facebook Messenger auch die Kommunikations-Funktion des Foto-Dienstes Instagram kommen.
Das sagt Facebook zu den Gerüchten
Von Facebook gab es kein Dementi: "Wir arbeiten daran, mehr unserer Messaging-Dienste mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auszustatten, und prüfen Wege, wie man Freunde und Familie über die Grenzen verschiedener Netzwerke hinweg einfacher erreichbar machen kann", sagte ein Sprecher den Zeitungen. Derzeit gebe es interne Diskussionen darüber, wie das am besten umzusetzen sei.
Bei der Übernahme von WhatsApp und Instagram hatte Facebook noch angekündigt, die Dienste weitgehend eigenständig zu lassen. Der Umbauplan werde von Facebook-Chef Mark Zuckerberg persönlich vorangetrieben, hieß es. Die Gründer von WhatsApp und Instagram, die nach der Übernahme durch Facebook zunächst weitgehend eigenständig agieren konnten, hatten zum vergangenen Jahr alle das Online-Netzwerk verlassen. Laut damaligen Berichten soll es Spannungen mit Zuckerberg gegeben haben, der stärker in die Führung der Dienste eingriff.
Was ändert sich für den Nutzer?
Den Nutzern sollen gemäß den Plänen zwar weiterhin verschiedene Apps angeboten werden - die Anwendungen würden aber auf einer gemeinsamen technischen Infrastruktur laufen. Bisher sind die Systeme weitgehend voneinander getrennt.
Bedeutet: In Zukunft könnte man dann möglicherweise eine Nachricht zum Beispiel direkt von Instagram zu WhatsApp schicken.
Außerdem sollen alle drei Messaging-Dienste sollen im Zuge der Zusammenlegung stärker mit Verschlüsselung abgesichert werden. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, bei der nur die Gesprächspartner Zugang zum Inhalt einer Unterhaltung haben, setzt derzeit in der Facebook-Welt nur WhatsApp standardmäßig ein. Beim Facebook Messenger kann man sie zum Austausch vertraulicher Informationen zuschalten.
Zeitpunkt der Änderung: Bis Ende dieses Jahres oder Anfang 2020 soll das Projekt abgeschlossen sein.
Warum ist die Zusammenlegung gefährlich?
Eine gemeinsame Infrastruktur würde einen tiefgreifenden Eingriff in die heutige Funktionsweise der betroffenen Dienste bedeuten. So ist WhatsApp von Beginn an auf die Erfassung weniger Nutzerdaten ausgelegt und erfordert nur die Telefonnummer des Smartphones. Bei Facebook, dem Facebook Messenger und Instagram hingegen legen Nutzer Accounts an.
Zuckerberg könnte die verschiedene Dienste des Konzerns zu einer Art "Whatstabook" vereinen, um das Wachstum anzukurbeln. Während die Verschlüsselung die Sicherheit der Daten verbessern würde, ist das wahre Ziel von Facebook vermutlich, an mehr Kontaktdaten heranzukommen, um potenzielle neue Nutzer zu finden.
Die drei Dienste haben jeweils mehr als eine Milliarde Nutzer. Facebook als Online-Netzwerk kommt auf mehr als 2,2 Milliarden aktive Mitglieder - das Wachstum hatte sich zuletzt aber deutlich verlangsamt, während die Chatdienste rege genutzt werden.
Änderung auch ein politisches Signal
Auch politisch wäre der Schritt ein Signal an alle Kritiker: Eine Zusammenlegung der technischen Infrastruktur hinter den Chat-Funktionen würde zugleich eine Zerschlagung von Facebook erschweren. In der Politik kommen insbesondere seit dem Datenskandal um Cambridge Analytica immer wieder Forderungen auf, Facebook müsse gezwungen werden, sich von den Messaging-Diensten zu trennen.
So betonte der demokratische US-Kongressabgeordnete Ro Khanna nach den Medienberichten, die Übernahmen von Instagram und WhatsApp hätten wettbewerbsrechtlich viel härter geprüft werden müssen. "Stellen Sie sich vor, wie anders die Welt aussehen würde, wenn Facebook mit WhatsApp und Instagram konkurrieren müsste", schrieb er bei Twitter.
Die in allen Messengern angepeilte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung - die auch andere Chat-Dienste wie Signal, Wire oder Apples iMessage standardmäßig einsetzen - stößt zugleich bei Sicherheitsbehörden wie der US-Bundespolizei FBI auf Widerstand, weil sie dadurch schlechter an Nachrichten von Verdächtigen herankommen.
Welche Daten werden schon jetzt ausgetauscht?
Eines der Versprechen bei der Übernahme von WhatsApp für am Ende 22 Milliarden Dollar im Jahr 2014 war, dass die Nutzerdaten weiter getrennt bleiben. Einige Jahre später kündigte Facebook dann an, man wolle die Telefonnummern zwischen WhatsApp und Facebook abgleichen. Das würde es zum Beispiel erlauben, WhatsApp-Nutzer bei Facebook zu finden.
Die Idee stieß auf Widerstand von Datenschützern und wurde in Europa ausgesetzt. Die EU-Kommission überzog Facebook 2017 mit einer Strafe von 110 Millionen Euro, weil das Online-Netzwerk bei der Anmeldung der Übernahme noch behauptet hatte, ein Teilen der Daten zwischen den beiden Systemen sei technisch nicht möglich.

Windows 10 „Cortana OS“ – die ultimative Touch-Oberfläche

Windows 10 „Cortana OS“. Ein klangvoller Name, doch was verbirgt sich dahinter?
Ein Problem, dem sich Designer in regelmäßigen Abständen widmen, ist der Tablet-Modus von Windows 10. Er bringt zu wenig Mehrwert und hat seit langem schon keine neuen Features mehr erhalten. Michael West, der im Sommer beim Swiftkey-Team von Microsoft seine Kreativität einfließen lassen wird, zeigt nun, wie man die Touch-Oberfläche von Windows 10 gestalten könnte.
Windows 10 „Cortana OS“ – die touchoptimierte UI
Schauen wir uns die Vision von Michael West für das Windows 10 „Cortana OS“ an. Dabei handelt es sich übrigens um einen Arbeitstitel:
Outlook im „Cortana OS“
Hier sehen wir Microsofts Outlook in der Vision von „Cortana OS“. Die offenen Tasks sind an der Seitenleiste angebracht, die Navigation von Outlook befindet sich am unteren Bildschirmrand. Dadurch könnte man per Touch schnell zwischen den einzelnen Tasks hin- und herwechseln. Alles ist durchzogen vom schönen Fluent-Design.
Die Touch-Tastatur
Windows Phone besaß wirklich eine geniale Touch-Tastatur (vor allem in WP 8.1). Davon ist in Windows 10 leider nicht mehr viel übrige, gleichwohl Microsoft schon vor Jahren Wischgesten dafür eingeführt hat. Die Optik der aktuellen Touch-Tastatur wirkt altbacken, auch wenn Fluent-Elemente vorhanden sind. West zeigt ein nochmal frischeres Design im „Light“-Theme von Windows 10.
Der Startbildschirm
Das Herzstück in der Vision des Windows 10 „Cortana OS“, ist der Startbildschirm. Im Gegensatz zu jetzt, stellt West die touchoptimierte Oberfläche in die Mitte des Bildschirms, abgesetzt vom Hintergrund. Es sieht ein wenig aus wie das aktuelle Startmenü im Desktopmodus und lehnt sich optisch an den Begrüßungsbildschirm des Surface Hub an.
Die Richtung gefällt mir sehr gut, allerdings empfinde ich die Kacheln als zu ungeordnet und durch den fehlenden Fluent-Effekt auch etwas „schwer“.
West arbeitet unentwegt an der Verbesserung der Toucherfahrung auf Windows 10. Auch wenn seine Konzepte noch nicht perfekt sind, gefallen sie mir besser als das, was wir momentan in Windows 10 haben.
Essentiell wäre für mich eine gute Touchtastatur, die sehr viel flinker aufpoppt, als das zurzeit der Fall ist. Die Touchbedienung muss so direkt unter Windows 10 funktionieren, wie es bei modernen Smartphones der Fall ist.

Foxconns Ultrabooks wiegen weniger als ein Kilo

Nachdem die Foxconn-Tochter Sharp das PC-Geschäft von Toshiba übernommen hat, gibt es die ersten Dynabooks unter neuem Namen: Trotz weniger als 900 Gramm gibt es ein 1080p-Panel, klassisches USB sowie USB-C, einen HDMI-Ausgang und Gigabit-Ethernet.
Dynabook hat in Japan die G-Serie vorgestellt, welche vier Modelle umfasst. Die Ultrabooks basieren alle auf dem gleichen 13,3-Zoll-Gehäuse und unterscheiden sich nur bei der Hardware-Ausstattung wie Akku, Prozessor und Speicher. Dynabook gehört zu Sharp und ist die ehemalige Notebook-Sparte von Toshiba, die im Juni 2018 an den Mutterkonzern Foxconn verkauft wurde.
Alle Dynabooks - G5, G6, G7, G8 - verwenden ein aus Magnesium gefertigtes Chassis und messen 309 x 212 × 17,9 mm bei unter 1 kg. Das Gewicht schwankt je nach Ausstattung und Modell zwischen 779 Gramm und 859 Gramm. Die Ultrabooks haben ein mattes 13,3-Zoll-Panel von Sharp mit Igzo-Transistoren, es löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf; die Helligkeit ist uns nicht bekannt. Als Anschlüsse sind zwei USB-A- und ein USB-C-Port vorhanden, hinzu kommen ein HDMI-Ausgang, Gigabit-Ethernet per RJ45, ein Micro-SD-Kartenleser und Klinke.
Sharp verbaut durchweg NVMe-SSDs und verlöteten DDR4-2400-Speicher, als Betriebssystem ist Windows 10 Home vorinstalliert. Im Dynabook G8 und im Dynabook G7 steckt ein Core i7-8550U mit 8 GByte, beide Geräte unterstützen Windows Hello per Infrarot-Kamera und sollen 19,5 Stunden Akkulaufzeit haben. Das Dynabook G6 hat mit dem Core i5-8250U noch einen Quadcore, das Dynabook G5 mit dem Core i3-8130U hingegen nur einen Dualcore; beiden gemein sind die 4 GByte Speicher und der Akku für laut Hersteller bis zu 9,5 Stunden.
Bisher werden die vier Dynabooks nur in Japan verkauft, die Preise liegen zwischen 140.000 Yen (gut 1.100 Euro) und 200.000 Xen (circa 1.600 Euro).

WhatsApp vereinfacht Gruppenanrufe für alle Nutzer

WhatsApp-Nutzer könnten nicht nur mit Kontakten chatten, sondern sie auch anrufen. Das geht auch mit mehreren Kontakten auf einmal. Für Android-Nutzer hat sich jetzt etwas geändert.
WhatsApp hat eine Version seines Messengers für Android-Geräte veröffentlicht: Version 2.19.17. Das Update behebt einige Fehler und vereinfacht die Funktion für Gruppenanrufe. Das berichten verschiedene Medien, darunter "Cashys Blog".
Android-Nutzer können jetzt Gruppenanrufe vom Reiter "Anrufe" starten. Klicken Sie dafür auf "Anrufe" und dann auf das grüne Hörer-Symbol unten rechts. Tippen Sie jetzt auf "Neuer Gruppenanruf". Jetzt können Sie bis zu drei Kontakte wählen und mit ihnen entweder einen Telefon- oder Video-Chat starten.
Alternativ können Sie auch in einer Gruppe oben rechts auf das Anrufsymbol klicken. Jetzt gibt WhatsApp die Option, mit bis zu drei Teilnehmern des Gruppenchats einen Sprachanruf zu starten.
Wie Sie die neueste WhatsApp-Version erhalten
iOS-Nutzer können die Anruf-Funktion auf diese Weise schon seit Dezember 2018 nutzen. Auch Beta-User von Android hatten bereits auf die vereinfachte Methode für Gruppenanrufe Zugriff.
Wer automatische Updates in Google Play aktiviert hat, sollte neue WhatsApp-Versionen automatisch erhalten. Ansonsten gehen Sie wie folgt vor:
1. Öffnen Sie Google Play.
2. Öffnen Sie die Einstellungen, indem sie in der App oben links auf die drei Striche klicken.
3. Wählen Sie "Meine Apps und Spiele".
Hier werden alle derzeit installierte Apps auf Ihrem Gerät gelistet. Mit einem Klick auf "Aktualisieren" können Sie die neueste Version der entsprechenden App herunterladen.

Huawei P20 weiter im Angebot für 399 Euro

Da der Nachfolger Huawei P30 naht, wird das Huawei P20 vermehrt von Händlern über Preisaktionen abverkauft. Nach Media Markt bietet jetzt ein weiterer Händler das Huawei-Smartphone zum derzeitigen Bestpreis von 399 Euro an.
Wer an den vorangegangenen Tagen nicht beim "WSV"-Angebot von Media Marktzugegriffen hat, hat für kurze Zeit noch weiter Gelegenheit, das Huawei P20 zum Preis von 399 Euro zu kaufen. Bis zum kommenden Montagmorgen um 9 Uhr bietet Saturn das Huawei-Handy zu diesem derzeitigen Bestpreis an. Vier Wochen vor dem Launch des Nachfolgemodells Huawei P30 steht das Huawei P20 jetzt vermehrt im Mittelpunkt von Preisaktionen. Für die kommenden Tage reduziert beispielsweise auch der Mobilfunkprovider Mobilcom-Debitel das Huawei P20 im Preis. Allerdings liegt der hier mit 411 Euro nicht so niedrig wie an den vorangegangenen Tagen bei Media Markt und jetzt bei Saturn.
Wichtigste Features des Huawei P20 sind ein 5,8 Zoll großes IPS-LCD, der Kirin-970-Prozessor mit Zugriff auf 4 GB RAM, 128 GB interner Speicher, ein 3.400 mAh starker Akku sowie eine Dual-Kamera mit 12 Megapixel bzw. 20 Megapixel Auflösung. Das Gehäuse ist nach IP53 gegen Spritzwasser geschützt. "Die Verarbeitung ist top, die Leistung sehr gut und die Leica-Kamera knipst in den meisten Situationen sehr ansehnliche Fotos", heißt es im Fazit unseres damaligen Testberichts zum Huawei-Smartphone.
Das Huawei P20 kostete zum Marktstart im Frühjahr 2018 649 Euro (UVP). Eine technisch ähnliche und preiswertere Alternative, die allerdings keine Leica-zertifizierte Kamera hat und keinen PC-Modus unterstützt, ist das Honor 10, das es zurzeit für 288 Euro bei Media Markt gibt.
Weitere Smartphone-Deals findet ihr bei uns im täglich aktualisierten Schnäppchenführer - zurzeit gibt es auch viele Top-Smartphones von Samsung im Angebot.

Updates deinstallieren & mehr: Diese Features bringt Android Q mit sich

Viele Android-Nutzer dürften dies schon einmal erlebt haben: Nachdem ein Update installiert wurde, fehlen der aktualisierten App plötzlich einige Funktionen, die zuvor noch vorhanden waren. Mit der Android-Version Q könnte dieses Problem womöglich bald der Vergangenheit angehören.
Über den Google Play Store ist es möglich, Apps mit nur einem Klick auf den neuesten Stand zu bringen. Aktuell ist es jedoch nur mit speziellen Tools oder APK-Downloads möglich, ein Update wieder loszuwerden. Jetzt sind einige Hinweise (via XDA-Developers) aufgetaucht, dass Android Q dem Nutzer eine Option zur Verfügung stellt, die letzte Aktualisierung einer App zurückzunehmen. Die genaue Funktionsweise ist dabei jedoch noch nicht bekannt.
Die Zwischenablage wird besser gesichert
Fast jeder Nutzer dürfte die Zwischenablage seines Smartphones nutzen, um Informationen wie Nachrichten, Telefonnummern oder auch nur Internetadressen zu kopieren. Zum jetzigen Zeitpunkt haben allerdings alle Anwendungen die Möglichkeit, auf die gespeicherten Inhalte zuzugreifen. Dies kann eine potentielle Gefahr darstellen, da wichtige Daten gestohlen werden können. Aus diesem Grund soll es mit Android Q eine zusätzliche Berechtigung geben, sodass der Nutzer jede App zunächst für den Zugriff auf die Zwischenablage autorisieren muss.
Auch im Bereich der externen Laufwerke wird es sehr wahrscheinlich eine Neuerung geben. Derzeit können Apps einen ihnen zugewiesen Ordner auf einem externen Speicher lesen und beschreiben. Darüber hinaus gibt es eine zusätzliche Berechtigung, damit die Programme auf alle Dateien zugriefen können. Dies möchte Google vereinfachen, sodass der Nutzer mehr Kontrolle darüber bekommt, auf welche Ordner tatsächlich Zugriff für die Apps besteht.
Standortabfrage im Hintergrund kehrt zurück
In der Vergangenheit hat der Suchmaschinenkonzern Google den Android-Apps erschwert, durchgehend den Standort des Nutzers abzufragen. Seit Android 8.0 müssen Anwendungen hierzu im Vordergrund laufen oder aktive Prozesse besitzen. Mit Android Q wird es möglich, eine App zum Auslesen der Daten zu autorisieren, obwohl diese nur im Hintergrund läuft.
Schon vor einigen Tagen wurde bekannt, dass Google an einer weiteren Entsperr-Methode arbeitet. Diese soll sich an Face ID orientieren und ebenso in die kommende Android-Version integriert werden. Android Q wird vermutlich auf der Google I/O im Mai vorgestellt.

Windows-Update ab jetzt mit neuen Funktionen

In Sachen Windows-Update hat sich seit dem Release des April-Updates immerhin etwas getan. Neu ist unter anderem die Möglichkeit, Updates aus mehreren Quellen herunterzuladen: quasi eine Art legales Filesharing für Windows-Updates.
Der Update-Zwang, den Microsoft mit Windows 10 eingeführt hat, ist nicht per se als Gängelei anzusehen. Denn prinzipiell ist es ja völlig richtig, dass man versucht, sämtliche unter Windows laufende Geräte halbwegs aktuell und damit sicher zu halten. Wenn es dabei jedoch zu solchen Aussetzern wie nach der Veröffentlichung des aktuellen Herbst-Updates vom Oktober 2018 kommt, ist die erzwungene Aktualisierung störend und kontraproduktiv. Welche neuen Funktionen Ihnen im Zusammenhang mit dem Windows-Update zur Verfügung stehen, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.
Ein Hinweis vorweg: Die bislang bei den „Updateoptionen“ untergebrachte Möglichkeit und Funktion „Kurz vor dem Neustart erhalten Sie eine Erinnerung …“ hat Microsoftnicht nur umbenannt, sondern auch in die neue Rubrik „Benachrichtigungen zu Updates“ verschoben.
IPv6-Einstellung: Herbst-Update machte große Probleme
Neben dem Verlust persönlicher Daten beim Aktualisieren von Windows 10 auf das Herbst-Update, berichteten einige Anwender von weiteren Problemen. So machten der Browser Microsoft Edge und die App Microsoft Store Zicken. Der Fehler äußerte sich dadurch, dass die betroffenen Anwender nach dem Wechsel zu Windows 10.6 nicht mehr mit Microsoft Edge im Web surfen oder den Microsoft Store benutzen konnten. Die beiden Windows-10-Komponenten waren schlichtweg nicht mehr in der Lage dazu, eine Verbindung zum Internet herzustellen. Aber auch weitere Standard-Apps von Windows 10 waren betroffen, darunter beispielsweise Kalender und Mail. Im offiziellen Windows-10-Forum bestätigte ein Microsoft-Mitarbeiter die Probleme. Der Fehler trete auf, wenn auf dem System die IPv6-Unterstützung deaktiviert sei. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass Microsoft an einer Lösung arbeite.
Das Problem lässt sich aber auch in Eigenregie lösen, da hierfür lediglich die Aktivierung von IPv6 erforderlich ist. Dazu wechseln Sie zur Einstellungen-App und klicken dort auf „Netzwerk und Internet -> Netzwerk-und Freigabecenter“ und im daraufhin geöffneten Fenster im Bereich „Aktive Netzwerke anzeigen“ auf den blau eingefärbten Link, der Ihre Internetverbindung beschreibt, also „Ethernet“ oder „WLAN“. Im nächsten Dialog „Status von“ klicken Sie auf „Eigenschaften“ und markieren danach unter „Diese Verbindung verwendet folgende Elemente“ den Eintrag „Internetprotokoll, Version 6 (TCP/IPv6)“. Bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“ und „Schließen“.
Wer zukünftig auf Nummer sicher gehen will, der kann die Installation von Updates 35 Tage nach hinten schieben. Dazu wählen Sie „Einstellungen –› Windows Update“, klicken auf „Erweiterte Optionen“ und setzen den Schalter unter „Updates aussetzen“ auf „Ein“. Möchten Sie vor Ablauf der 35-Tage-Frist doch neue Aktualisierungen laden und einspielen, dann klicken Sie einfach im Bereich „Windows Update“ auf die Schaltfläche „Updates fortsetzen“.
Updates im Heimnetzwerk nur einmal herunterladen
Wegen diverser Probleme beim Herbst-Update entschied sich Microsoft Anfang Oktober, die neue Version nicht weiter auszuliefern. Weiter ging es schließlich erst Mitte November, nachdem die bekannten Probleme gefixt waren.
Neu bei der Windows-Aktualisierung ist die „Übermittlungsoptimierung“, eine Art File-sharing für Windows-Aktualisierungen und App-Updates. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, Windows-und App-Updates auch aus anderen Quellen herunterzuladen, wie beispielsweise von anderen Rechnern in Ihrem lokalen Netzwerk oder von Computern im Internet. Die Freigabe dieser Daten zwischen mehreren PCs reduziert die sonst erforderlichen Mehrfach-Downloads.
Lädt Windows ein Update oder eine App mithilfe der Übermittlungsoptimierung herunter, so wird nach anderen Rechnern im lokalen Netzwerk oder im Internet gesucht, die dieses Update respektive diese App bereits heruntergeladen haben. Gut gelöst ist, dass Windows dabei nicht die gesamte Datei aus einer einzigen Quelle herunterlädt. Stattdessen wird der Download in kleinere Pakete aufgeteilt. Windows ruft dann einige Teile von den Rechnern, auf denen das Update oder die App vorhanden ist, ab, andere Teile werden dagegen von Microsoft-Servern geladen. Hierbei verwendet Windows für jeden Teil die jeweils schnellste und zuverlässigste Download-Quelle. Während dieses Vorgangs wird ein lokaler Zwischenspeicher erzeugt, in dem die heruntergeladenen Dateien temporär abgelegt werden.
Um diese Funktion zu verwenden, klicken Sie bitte nun in der Einstellungen-App auf „Update und Sicherheit –› Übermittlungsoptimierung“ und setzen Sie den Schalter bei „Downloads von anderen PCs zulassen“ auf „Ein“. Anschließend legen Sie fest, ob ausschließlich Rechner im lokalen Netzwerk oder auch PCs im Internet akzeptiert werden. Schalten Sie die Übermittlungsoptimierung ein, dürfen Sie nicht vergessen, die zur Verfügung gestellte Bandbreite für Up-und Downloads anzupassen. Hierzu klicken Sie auf „Erweiterte Optionen“, aktivieren darin die gewünschten der vier Optionen und legen die bereitgestellten Bandbreiten sowie die monatliche Obergrenze für Uploads mithilfe der Schieberegler fest. Zur besseren Übersicht gibt der „Aktivitätsmonitor“, den Sie über den gleichnamigen Link öffnen, Aufschluss über alle bisher herunter-und hochgeladenen Daten.
Automatische Update-Installation unterbinden
Wer die vom Windows-Update angebotene Aktualisierung verschieben oder sogar ganz unterbinden möchte, muss zu einem Trick greifen. Wir zeigen, wie es funktioniert.
Mit Bordmitteln ist es nämlich nicht möglich, bestimmte Updates zu sperren. Dabei gibt es immer wieder Situationen, in denen genau das sinnvoll ist. So etwa bei neuen Treibern, die bekanntermaßen Probleme verursachen. Oder auch, wenn man vorübergehend sein Smartphone als WLAN-Hotspot verwendet und wertvolles Datenvolumen sparen möchte.
Scheinbar ist sich auch Microsoft dieser Problematik bewusst, deshalb stellt das Unternehmen ein spezielles Tool namens „ Ein-oder Ausblenden von Updates “ bereit. Nach dem Start des Tools mit dem Dateinamen „wushowhide.diagcab“ klicken Sie vor (!) dem Fortfahren mit „Weiter“ auf „Erweitert“ und aktivieren dort die Option „Reparaturen automatisch anwenden“. Fahren Sie nun mit „Weiter –› Hide Updates“ fort und markieren Sie im folgenden Schritt das Update, das zukünftig ignoriert werden soll. Stehen keine Aktualisierungen bereit, gibt das Tool die Meldung „There are no updates available to hide“ aus. Mit einem Klick auf „Weiter“ und „Schließen“ beenden Sie die Anweisungen. Möchten Sie ausgeblendete Aktualisierungen zu einem späteren Zeitpunkt doch wieder reaktivieren, wählen Sie im Startbildschirm des Tools die Option „Show hidden updates“.

Dieses Smartphone macht dicht

Der chinesische Hersteller Meizu treibt den Verzicht auf physische Bedienelemente auf die Spitze. Das neue Modell hat nahezu keine Öffnungen und keinen einzigen Schalter.
Bei Handyherstellern regiert seit Jahren der Hang zum Verzicht. Apple machte Anfang, als das Unternehmen begann, in seinen iPhones die Kopfhörerbuchse wegzulassen. Mittlerweile sind zumindest bei vielen Geräten auch Dinge wie die Home-Taste eingespart worden. Meizu geht noch einen Schritt weiter: In einem Video und mit einer Pressemitteilung hat das Unternehmen ein Smartphone namens Zero angekündigt, das gar keine Knöpfe, Schalter oder Öffnungen mehr haben soll - zumindest beinahe. Zumindest für die Mikrofone dürfte es noch ein paar winzige Löcher geben.
Zumindest aber gibt es keinen Home-Button, keinen Lautstärkeregler und auch keinen Knopf zum Stummschalten. Auch Lautsprecher sind am Zero nicht zu erkennen. Nicht einmal eine Schublade für eine Sim-Karte ist vorgesehen.
Letztere zu ersetzen, ist mittlerweile vergleichsweise einfach geworden: Statt einer Sim aus Plastik verwendet das Zero eine eSim, wie sie beispielsweise in Apples aktuellen iPhones eingebaut ist. Der Vorteil dieser Technik: Sie basiert auf Software. Die sonst auf einer Plastik-Sim gespeicherten Daten werden per Software auf das Handy übertragen. Will man den Provider wechseln, etwa, weil man im Urlaubsland einen lokalen Tarif nutzen will, tut man das einfach per App. Oder indem man den Provider in den Einstellungen des Geräts wechselt.
Die Einschalttaste und die Lautstärkeregler werden durch Sensorflächen im Gehäuse ersetzt, wie man sie von einigen HTC- und Google-Smartphones kennt. Auf herkömmliche Lautsprecher kann Meizu verzichten, weil beim Zero der Bildschirm als Klangerzeuger verwendet wird. Sony nutzt eine ähnliche Technik bei seinen Highend-Fernsehern.
Das Aufladen des Akkus erfolgt kabellos, was an sich keine große Neuheit ist. Beeindruckend ist allerdings die Schnellladetechnik, die Meizu hierfür einsetzt. Super mCharge nennt die Firma ihre Erfindung, die auf leicht modifizierten Lithium-Ionen-Akkus basiert, die gegenüber anderen Handys höheren Belastungen beim Aufladen gewachsen sind.
Das ist nötig, weil Meizus kabellose Ladestation den Strom mit einer Leistung von 18 Watt in den Akku überträgt. Zum Vergleich: Samsung lädt seine Smartphones mit 9 Watt auf, Apple mit 7,5 Watt.
Zur Identifizierung des Nutzers kann einerseits eine oberhalb des Bildschirms eingebaute Kamera oder ein in den Bildschirm integrierter Fingerabdrucksensor genutzt werden. Ungewöhnlich ist die Wahl der Gehäusematerials: Statt des in der Branche weit verbreiteten Aluminiums nutzt Meizu in diesem Fall Keramik, ein Material, das unter anderem sehr kratzfest sein kann.
Mit weiteren Details zum Zero hält sich Meizu zurück. Der Bildschirm soll eine Diagonale von 5,9 Zoll haben und auf Amoled-Technik basieren, das ganze Gerät nach dem IP68-Standard wasserdicht sein. Die Auflösung der Frontkamera wird mit 20 Megapixeln angegeben, das Kameraduo auf der Rückseite hat 12 und 20 Megapixel.
Im Gegensatz zur ansonsten ausgesprochen modernen Ausstattung wirkt der Snapdragon-845-Prozessor, von dem es offenbar angetrieben werden soll, beinahe etwas angestaubt. Zwar steckt er derzeit in allen Android-Smartphones der Oberklasse, doch sein Nachfolger, der bereits für 5G vorbereitetet Snapdragon 855, wird bald sein Debut geben.
Denn Ende Februar findet in Barcelona der Mobile World Congress statt, die wichtigste Mobilfunkmesse des Jahres, auf der viele neue Smartphones präsentiert werden. Meizu dürfte die Gelegenheit nutzen, um das Zero dort vor Fachleuten aus der ganzen Welt zu präsentieren. So wie die Firma 2017 in Barcelona erstmals ihre Schnelladetechnologie vorgeführt hat.
Ob dann auch ein Preis für das Zero genannt wird, ist unklar, für deutsche Interessenten aber auch zweitrangig. Während Meizu in seinem Heimatland schon lange eigene Läden betreibt, halten sich die Bemühungen der Firma, in Deutschland Fuß zu fassen, in engen Grenzen.

Huawei P30 Pro: Die stärkste Konkurrenz kommt aus den eigenen Reihen

Huawei geht neue Wege: War das Pro-Modell bislang der einzige Star der P-Serie, könnte das kommende P30 Prostarke Konkurrenz aus den eigenen Reihen erhalten. In den wichtigsten Feldern soll das Huawei P30 keine Kompromisse mehr eingehen. Eine Frage bleibt aber unbeantwortet.
Als „ungeliebtes Mittelkind“ haben wir seinerzeit das Huawei P20 bezeichnet. Nicht so gut ausgestattet wie die Pro-Variante der P20-Serie, aber trotzdem teurer als die günstige Lite-Ausführung. Weder Fisch noch Fleisch, könnte man sagen. Bei der nächsten Generation scheint sich Huawei aber für eine andere Strategie entschieden zu haben.
Huawei P30 und P30 Pro: OLED-Bildschirme und Fingerabdrucksensor im Display
Denn das Huawei P30, so GSMArena unter Berufung auf chinesische Quellen, soll dem Pro-Modell nicht mehr ganz so weit hinterherhinken, wie es beim Vorgänger noch der Fall war. Das fängt zunächst beim Display an: Sowohl das P30 Pro als auch das reguläre P30 sollen dem Vernehmen nach einen OLED-Bildschirm besitzen. Zum Vergleich: Das P20 musste noch mit einem LCD-Screen Vorlieb nehmen. Auf eine Diagonale von 6,1 Zoll soll das Huawei P30 kommen, das Display im Pro-Modell ist 0,4 Zoll größer. Ein Größenvergleich hat bereits die Dimensionen verraten.
Beiden P30-Smartphones ist außerdem der Verzicht auf einen großen Bildschirmeinschnitt („Notch“) gemein, wie er noch beim Huawei Mate 20 Pro zu finden ist. Stattdessen soll eine kleinere Displaylücke in Wassertropfen-Form die Frontkamera behausen. Bedeutet auch: Eine 3D-Gesichtserkennung werden beide Handys wohl nicht besitzen. Die Nutzererkennung soll über einen im Display integrierten Fingerabdrucksensor geschehen.
Huawei P30 vs. P30 Pro: Unterschiede bei der Kamera, RAM und dem Kopfhöreranschluss
Während das reguläre Huawei P30 die gleiche Triple-Kamera wie im Mate 20 Pro an Bord haben soll, wird die Pro-Version allem Anschein nach ein Periskop-Modul für einen besseren optischen Zoom besitzen. Ganz geklärt scheint die Technik allerdings nicht, so GSMarena. Die Kamera selbst soll auf einem neuen Sensor von Sony basieren.
Unter der Haube arbeitet der schnelle Kirin-980-Prozessor, den wir bereits aus Huawei- und Honor-Smartphones wie dem Mate 20 Pro oder dem View 20 kennen. Beim P30 stehen dem Chip 8 GB RAM zur Seite, die Pro-Ausführung kann auf stolze 12 GB Arbeitsspeicher verweisen. Keine großen Änderungen gibt es offenbar bei der Ladetechnik: Das schnelle Aufladen mit 40 Watt soll dem Mate 20 Pro vorbehalten bleiben, beide P30-Modelle laden mit 22,5 Watt. Im Vergleich zum Pro-Modell bietet das reguläre P30 außerdem einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss.
Wie teuer wird das Huawei P30?
Im Vergleich zum Vorgänger scheint das P30 nicht im Schatten des P30 Pro leben zu müssen – stellt sich nur die Frage des Preises: Das P20 war 250 Euro günstiger als das Pro-Modell. Ob das P30 ebenfalls diesen Preisabstand beibehält, bleibt abzuwarten.

Xiaomi Redmi Go: Das ist das neue Smartphone mit Android Go

Xiaomi wurde schon lange Zeit ein Smartphone nachgesagt, welches noch mehr den Einstiegsmarkt bedienen soll als die bisherigen Geräte. Wir erinnern uns: Jüngst erst hat der chinesische Hersteller seine Ambitionen für den europäischen und damit auch den deutschen Markt im Rahmen seiner Pläne für 2019 verkündet. Xiaomi wird das als eigenes Label agierende Redmi nutzen, um preiswerte Einstiegsgeräte anzubieten, ein bisschen wie Huawei mit Honor quasi, nur noch günstiger. Jüngster Spross von Xiaomi wird das Redmi Go sein, ein Smartphone mit Android Go und der damit verbundenen Low-Range-Hardware.
Logo, man peilt nicht den deutschen Markt an, sondern hat dabei die Philippinen, Indien und ähnliche Märkte im Blick. Doch sicherlich wird es bei uns Import-Fans geben, die sich lieber das Xiaomi Redmi Go importieren als das nächste Motorola oder LG aus der Schütte bei Aldi oder Lidl zu ziehen. Und ja, das ist sogar verständlich. Das Xiaomi Redmi Go dürfte direkt vor der Tür stehen, die Vorstellung wurde schon geteasert, dementsprechend gibt es auch schon Leaks. Die Spezifikationen des Android-Go-Smartphones?
5″ Display, 1.280 x 720 Pixel (16:9)
Qualcomm Snapdragon 425
Adreno 308 GPU
1 GB RAM
8 GB Speicher
MicroSD, bis 128GB
8 Megapixel Kamera
5 Megapixel Frontcam
3.000mAh Akku

Samsung Galaxy S10 und S10 Plus im Größenvergleich: Hochauflösende Bilder geleakt

Das Samsung Galaxy S10 und Galaxy S10 Plus posieren nebeneinander auf hochauflösenden Fotos. So können wir einen Größenvergleich der beiden Smartphones machen und erfahren zudem Details über die Anschlüsse und Kameras auf der Rückseite.
Samsung Galaxy S10 und S10 Plus: Hochauflösende Bilder geleakt
Das Samsung Galaxy S10 und Galaxy S10 Plus zeigen sich auf den neuen Bildern erstmals nebeneinander. So kann man die beiden Smartphones dank AllAboutSamsung direkt miteinander vergleichen und bekommt einen Eindruck davon, wie groß die Handys wirklich werden. Was fällt direkt auf? Die Löcher im Display. In der rechten oberen Ecke verbaut Samsung beim Galaxy S10 eine einzelne Frontkamera und beim Galaxy S10 Plus eine Dual-Kamera. Entsprechend größer muss die Aussparung im Display des Smartphones ausfallen. Ob man sich daran gewöhnt? Beim Notch hat man es auch geschafft. Diese unsymmetrische Bauform macht es aber nicht leicht.
Ansonsten sind die Ränder um die Displays des Samsung Galaxy S10 und Galaxy S10 Plus sehr schmal. Als fast randlos könnte man die Smartphones bezeichnen. Drehen wir die Smartphones mal um.
Auf der Rückseite des Samsung Galaxy S10 (links) ist genau so eine Triple-Kamera verbaut, wie beim Galaxy S10 Plus (rechts). Ein Fingerabdrucksensor unter den Kameras fehlt. Der sitzt nun im Display an der Front. Das Galaxy S10 Plus in Weiß hat einen schönen Farbverlauf. Erinnert an einen Sonnenuntergang. Samsung trumpft farblich also ordentlich auf. Die Kameras stehen etwa so weit aus dem Gehäuse heraus, wie man es vom Samsung Galaxy Note 9 kennt.
An der Unterseite sieht man bekannte Kost: USB-Typ-C-Anschluss, Lautsprecher, Mikrofon und 3,5-mm-Klinkenanschluss. Samsung verzichtet beim Galaxy S10 und S10 Plus also nicht auf den klassischen Kopfhöreranschluss. Beide Smartphones wirken sehr flach, obwohl die Kapazität der Akkus im Vergleich zum Galaxy S9größer ausfällt. Samsung macht keine Kompromisse mehr bei der Akkulaufzeit.

Panasonic BR-AGCF2W Qualitätsakku passend für Panasonic A98L-0031-0011 Brown Plug

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BESCHREIBUNG:

  • Marke:Panasonic
  • Kapazität:4800mah
  • Spannung:6V
  • Colori:
  • Typ:Li-ion

Ersetzt folgende Typennummern:

BR-AGCF2W

Passend für folgende Modelle:

Panasonic A98L-0031-0011 Brown Plug

Rated Current: BR-AGCF2W 1800mAh 2.5mA 34X17X45.5mm 36g

Note: Do Not Recharge
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Schadet Schnelladen Meinem Panasonic BR-AGCF2W Akku?

Nein. Das Laden in Schnelladegeräten dauert ca. 1-2 Stunden, im Gegensatz zu über 5 Stunden Ladezeit bei den Normalladegeräten. Der relativ hohe Strom des Schnelladegeräts erfordert allerdings eine besonders zuverlässige Abschaltung, sobald die Volladung erreicht ist.

Wie Schnell Wird Ein Panasonic BR-AGCF2W Akku Geladen?

Dies hängt vom jeweils verwendeten Ladegerät ab: Je höher der Ladestrom des Ladegeräts, desto schneller ist der Akku voll. Das Normalladen dauert ca. 5 bis 7 Stunden (die typische "Über-Nacht-Aufladung"). Schnelladen geht in etwa 2 bis 3 Stunden, Ultraschnelladen kann die Akkus schon ab ca. 30 Minuten wieder füllen. Genaue Hinweise bieten die Betriebsanleitungen der Ladegeräte.

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✔ Qualitäts-Ersatzakku mit hoher Kapazität: 4800mah
✔ Lange Lebensdauer - dank modernster Lithium-Technologie ohne Memory-Effekt
✔ Garantierte Sicherheit: Kurzschluss-, Überhitzungs- und Überspannungsschutz
✔ Jede Markenzelle wird separat getestet um professionellen Ansprüchen gerecht zu werden
✔ 100% kompatibler Ersatz für Ihren Original-Akku
Der Akku nutzt qualitativ hochwertige Zellen für bessere Leistung, längere Lebensdauer und größere Verlässlichkeit. Der eingebaute Schaltkreisschutz stell sowohl Sicherheit und Stabilität als auch schnelles Aufladen und geringen Stromverbrauch Ihres Gerätes sicher.

Merkmale des Akkus für Panasonic BR-AGCF2W

- Dieser Ersatzakku kann mit dem Original Netzgerät geladen werden.
- Er besitzt einen eingebauten Schutz vor hohen Strömen (z. B. Kurzschluss).
- Er ist mit einem Verpolschutz ausgestattet.
- Dieser Lithium-Ionen Akku kann jederzeit nachgeladen werden.

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Cutler Hammer GE Fanuc A98L-0031-0011/L
A98L-0031-0011 A06B-6093-K001 #T3354 Black Plug

Rated Current: BR-AGCF2W 1800mAh 2.5mA 34X17X45.5mm 36g
Note: Do Not Recharge
you will get 2pcs battery

Schadet Schnelladen Meinem Panasonic BR-AGCF2W Akku?

Nein. Das Laden in Schnelladegeräten dauert ca. 1-2 Stunden, im Gegensatz zu über 5 Stunden Ladezeit bei den Normalladegeräten. Der relativ hohe Strom des Schnelladegeräts erfordert allerdings eine besonders zuverlässige Abschaltung, sobald die Volladung erreicht ist.

Wie Schnell Wird Ein Panasonic BR-AGCF2W Akku Geladen?

Dies hängt vom jeweils verwendeten Ladegerät ab: Je höher der Ladestrom des Ladegeräts, desto schneller ist der Akku voll. Das Normalladen dauert ca. 5 bis 7 Stunden (die typische "Über-Nacht-Aufladung"). Schnelladen geht in etwa 2 bis 3 Stunden, Ultraschnelladen kann die Akkus schon ab ca. 30 Minuten wieder füllen. Genaue Hinweise bieten die Betriebsanleitungen der Ladegeräte.

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Akkupflege – die besten Tipps

Tipp 1: Zur Akkupflege die Stromfresser abschalten
Immer mehr Funktionen fordern die Leistung des Akkus heraus: Neben dem Telefonieren kann das Handy fotografieren, navigieren, musizieren, surfen. Je mehr es kann, desto mehr Strom braucht es auch. Aus diesem Grund hängt die Leistung davon ab, wie intensiv das Handy genutzt wird. Die Ausdauer des Akkus wird höher, wenn die Stromfresser so weit wie möglich abgeschaltet werden.
Tipp 2: Lieber ein dunkleres Display nutzen
Je heller das Display ist, desto mehr Strom braucht es auch. Deswegen wird die Anzeige automatisch dunkler, sobald keine Taste mehr gedrückt wird. Bei vielen Handys lässt sich sowohl die Beleuchtungsdauer verkürzen, als auch die Helligkeit regulieren. Weil weniger Strom gebraucht wird, je dunkler das Display ist, hält der Akku einfach länger.
Tipp 3: Lieber ohne UMTS unterwegs
Zwar ist UMTS schnell und der Zugriff zum Internet bequem, doch das Handy braucht mehr Strom, auch dann, wenn sich das UMTS nur im Standby befindet. Wer nur gelegentlich mit dem Handy im Internet surft, sollte für den Rest der Zeit das Gerät auf den GSM-Betrieb stellen: So braucht es weniger Strom und der Akku hält länger. Das gleiche gilt auch für WLAN und Bluetooth: nur dann einschalten, wenn es wirklich gebraucht wird.
Tipp 4: Musik lieber mit Ohrhörern hören
Das Hören von Musik mit dem Handy braucht selbst kaum Strom, weil dabei das Display dunkel bleibt. Sind die Ohrhörer mit einem Kabel am Handy, dann hält der Akku am längsten. Die Leistung wird geringer, wenn ein Bluetooth-Headset benutzt wird. Wer allerdings Musik über die Lautsprecher hört, verringert die Laufzeit des Akkus dramatisch: Nach etwa vier Stunden ist Ruhe.

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Aldi Nord bringt neues Medion-Notebook mit SSD und schlankem Alu-Gehäuse

Aldi Nord bringt Ende Januar ein neues Notebook in seine Filialen. Das Medion Akoya E6246 soll mit ein paar Funktionen der Oberklasse ausgestattet sein, aber nur knapp 400 Euro kosten.
Mit dem Medion Akoya E6246 bringt Aldi Nord ein neues Modell der Mittelklasse-Serie in die Läden. Es soll sich durch ein besonders schlankes Design auszeichnen. Laut Hersteller misst das Profil im zusammengeklappten Zustand 17,9 Millimeter. Das Gerät wiegt 1,7 Kilogramm. Damit gehört es zwar nicht zu den Leichtgewichten. In der Größen- und Preisklasse ist das aber ganz ordentlich.
Der 15,6 Zoll-Display (39,5 cm) wird von einem extra schmalen Rand umrahmt und soll so besser zur Geltung kommen. Das LCD-Display zeigt Bilder und Videos in Full HD (1.920 mal 1.080 Pixel) an und soll dank IPS-Technologie eine besonders satte Farbwiedergabe ermöglichen.
In dem Aluminium-Gehäuse steckt ein Intel Pentium Silver N5000-Prozessor, der in Kombination mit einer 256 Gigabyte (GB) SSD-Festplatte für gute Arbeitsleistung und kurze Ladezeiten sorgen soll. Dazu bietet das Notebook vier GB Arbeitsspeicher und eine Intel UHD-Grafikkarte.
Die Akkulaufzeit soll bis zu sechs Stunden betragen. Auch in diesem Wert kann sich das Notebook mit Konkurrenzprodukten in der gleichen Preisklasse messen. Ist der Akku leer, sollen laut Herstellerangaben 60 Minuten an der Steckdose ausreichen, um das Notebook wieder auf 80 Prozent aufzuladen.
Auf dem Gerät ist Windows 10 Home installiert. Außerdem erhält der Nutzer jeweils eine einmonatige Testversion für Office 365 und der Antiviren-Software McAfee LiveSafe.
Das Notebook kommt am 31. Januar in die Läden und soll 399 Euro kosten. Medion verspricht eine dreijährige Garantie auf die Geräte.
Fazit: Den Herstellerangaben nach zu urteilen bietet das neue Medion-Notebook eine sehr gute Ausstattung. In der Laptop-Mittelklasse ist die Auswahl jedoch so groß, dass Nutzer zahlreiche, ebenso gute Alternativen hat. 

Samsung zeigt sehr helles 4K-OLED-Panel

In den kommenden Wochen erscheinen die ersten 15,6-Zoll-Notebooks mit einem 4K-Display, das auf einem sehr hellen OLED-Panel von Samsung basiert. Es ist ergo für High Dynamic Range (HDR) ausgelegt.
Samsung Display hat angekündigt, im Februar 2019 die Serienfertigung eines 4K-OLED-HDR-Panels im 15,6-Zoll-Formatstarten zu wollen. Gedacht ist es für entsprechende Notebooks, die von mehreren Herstellern erst kürzlich auf der Elektronikmesse CES 2019 vorgestellt wurden. Zu den gezeigten Geräten gehören solche von Alienware, Dell, HP, Lenovo und Razer.
Das neue Panel löst mit 3.840 x 2.160 Pixeln bei einer Diagonalen von 15,6 Zoll auf. Anders als typische Modelle ist es aber kein IPS-Modell mit gegebenenfalls Igzo-Transistoren, sondern nutzt OLEDs. Folglich ist keine LED-Hintergrundbeleuchtung notwendig, da die organischen (Sub-) Pixel selbst leuchten. Samsung gibt eine Helligkeit von bis zu 600 Candela pro Quadratmeter an, was zugleich für High Dynamic Range genügt. Das Panel unterstützt überdies den DisplayHDR True Black genannten Standard, da es exzellente Schwarzwerte und Kontraste erreicht. Der DCI-P3-Farbraum soll vollständig abgedeckt werden.
Bisher sind Notebooks mit OLED-Panel sehr selten, bei Smartphones und bei TVs hingegen recht weit verbreitet. So hatte Lenovo das Thinkpad X1 Yoga v2 (Test) mit LCD und mit OLED mit Angebot, beide Varianten waren mit unter 300 cd/m² aber vergleichsweise dunkel. Farben und Kontrast waren beim OLED-Panel besser, die Akkulaufzeit wird stark vom dargestellten Inhalt beeinflusst: Helle Webseiten liegen dem LCD, düstere Filme dem OLED. Zur berücksichtigen war zudem der Aufpreis von mehreren Hundert Euro.
Im März 2019 plant Dell, das Alienware m15 und das XPS 15 mit OLED-Panel zu verkaufen, auch Lenovo nennt für das Yoga C730 den gleichen Zeitraum. Weitere Notebooks sind für Frühling angesetzt.

HP präsentiert vier neue Chromebooks ab 340 Euro

HP hat vier neue Notebooks für Schüler und Studenten vorgestellt, die alle mit Chrome OS laufen. Zwei der Geräte kommen mit SoCs von Intel, zwei mit Chips von AMD. Gemein haben die Geräte neben dem Betriebssystem recht niedrige Preise.
Mit vier neuen Chromebooks will HP in Deutschland sein Geschäft im Bildungsbereich erweitern. Die Notebooks sollen sich besonders gut für Schüler und auch Studenten sowie deren Lehrer eignen, was auch an den stellenweise verhältnismäßig niedrigen Preisen liegen dürfte.
Das Chromebook x360 11 G2 Education Edition (EE) hat ein 11,6 Zoll großes Display mit HD-Auflösung. Im Inneren arbeitet Intels Celeron N4000 oder N4100, der Arbeitsspeicher ist 8 GByte groß. Der interne Flash-Speicher hat wahlweise 32 oder 64 GByte. Der Touchscreen lässt sich um 360 Grad schwenken.
Das Chromebook 11 G7 EE hat ebenfalls einen 11,6 Zoll großen HD-Touchscreen, der allerdings nur um 180 Grad nach hinten umklappbar ist. Das Gerät lässt sich also flach auf einen Tisch legen, aber nicht als Tablet verwenden. Als Prozessoren kommen die gleichen Modelle wie beim Chromebook X360 11 G2 EE zum Einsatz, der Speicher ist zwischen 16 und 64 GByte groß.
Das Chromebook 11a G6 EE hingegen erscheint mit einer A4-9120c-APU von AMD und einer Radeon-R4-Grafikeinheit. Der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß, der Flash-Speicher nur zwischen 16 und 32 GByte. Dank verstärktem Gehäuse soll das Notebook Stürze aus 70 cm Höhe auf Beton aushalten. Das HD-Display ist 11,6 Zoll groß und hat ebenfalls ein 180-Grad-Scharnier.
Zum vierten neuen Modell, dem Chromebook 14a G5, hat HP noch keine technischen Daten bekannt gegeben. Das Gerät kommt ebenfalls mit einem Chip von AMD und soll eine wasserdichte Tastatur und wahlweise ein Full-HD-Display haben.
Preise beginnen bei 340 Euro
Das Chromebook 11a G6 EE soll bereits ab Mitte März 2019 in die Läden kommen und ab 340 Euro kosten. Das Chromebook 14a G5 soll ab Anfang Mai verfügbar sein und ab 350 Euro erhältlich sein.
Das Chromebook x360 11 G2 EE kostet ab 550 Euro und soll ab Anfang Mai 2019 in Deutschland zu haben sein. Das Chromebook 11 G7 EE kostet ab 360 Euro und soll zur gleichen Zeit in den Handel kommen. 

Honor View 20: Das High-End-Smartphone kostet ab 569 Euro und kommt am 29. Januar

Das neue High-End-Smartphone View 20 wurde von Honor jetzt offiziell vorgestellt. Das Gerät mit der 48-Megapixel- und 3D-Hauptkamera soll ab 29. Januar in die Märkte kommen und ab 569 Euro kosten.
Im Dezember hatte Huawei-Tochter Honor schon einen ersten genaueren Blick auf das View 20 gewährt. Jetzt ist das High-End-Smartphone in Paris offiziell vorgestellt worden. Das Gerät kommt mit einer 48-Megapixel- und 3D-Hauptkamera. In dem 6,4 Zoll großen sogenannten All-View-Display (2.310 mal 1.080 Pixel) ist eine 25 Megapixel große In-Display-Selfie-Kamera verbaut. Das Honor View 20 kommt ohne Notch aus, die Kamera ist in ein Loch mit 4,5 Millimetern Durchmesser eingelassen.
View 20: Honor erreicht dank Kamera-Loch Display-zu-Gehäuse-Verhältnis von 91,8 Prozent
Mit dem Kamera-Loch setzt Honor einen Trend, der in den kommenden Monaten in weiteren Oberklasse-Geräten wie dem Galaxy S10 Einzug halten wird. Dank der neuen Technologie erreicht Honor beim View 20 ein Display-zu-Gehäuse-Verhältnis von 91,8 Prozent. Die Hauptkamera auf der Rückseite soll dank dem Sony-IMX586-Sensor und einer Reihe von KI-Funktionen wie dem Ultra-Clarity-Modus eine hohe Bildqualität gewährleisten.
Zudem bringt das View 20 KI-Features wie Objekterkennung und Shopping-Unterstützung mit. Beim Essen soll das Gerät etwa durch das Erkennen der Speisen auch die Kalorien der Mahlzeit ausrechnen können. Eine ergänzende zweite Linse mit Infrarotlicht auf der Rückseite sorgt für die Möglichkeit, 3D-Aufnahmen zu machen. Die 3D-Kamera kann laut Honor zudem als Bewegungssensor für 3D-Motion-Sensing-Spiele genutzt werden.
Das Honor View 20 in Bildern
Auch unter der Haube wartet das Honor View 20 mit einer Top-Ausstattung auf. So hat es einen Kirin-980-Prozessor an Bord, der auch in Huaweis High-End-Modell Mate 20 Pro steckt. Dem 64-Bit-Achtkern-Prozessor zur Seite stehen bis zu acht Gigabyte RAM und bis zu 256 Gigabyte interner Speicher. Als Betriebssystem kommt ein per Magic UI 2.0.1 modifiziertes Android 9.0 Pie zum Einsatz. Der 4.000-Milliamperestunden-Akku soll für ausreichend Power sorgen.
Honor View 20: KI-unterstützter Link-Turbo soll Downloads beschleunigen
Interessant für mobile Smartphone-Fans mit hohem Datenvolumen ist sicher die im Honor View 20 verbaute KI-unterstützte Technologie „Link-Turbo“. Dabei werden WLAN- und LTE-Traffic kombiniert, um noch schnellere Downloads zu erreichen. Ist das WLAN schlecht, wird fix auf LTE umgeschaltet. Komplett neu ist das nicht: Samsung bietet ein ähnliches Feature als „Download-Booster“ schon seit dem Galaxy S5 an.
Das Honor View 20 soll ab 29. Januar in Deutschland erhältlich sein. In der Variante mit sechs Gigabyte RAM und 128 Gigabyte internem Speicher kostet es 569 Euro. Der Preis für die Premiumversion (acht Gigabyte RAM und 256 Gigabyte Speicher) ist auf 649 Euro festgelegt worden.

iOS, macOS, watchOS & tvOS: Apple schließt gravierende Sicherheitslücken

Apple hat Updates für diverse seiner Betriebssysteme veröffentlicht, mit denen einige schwerwiegende Sicherheitslücken geschlossen werden. So war es unter anderem möglich, beliebigen Code mit Kernel-Rechten auszuführen.
FaceTime als Einfallstor
Über Apple FaceTime war es bisher möglich, per Anruf Schadcode auf das System einzuschleusen und auszuführen. Betroffen sind hier mit iOS, macOS, watchOS und tvOS im Grunde alle Apple-Systeme, obwohl FaceTime von Apple TV nicht unterstützt wird. Apple rät seinen Nutzern, das Update so schnell wie möglich einzuspielen. Dies ist nicht das erste gravierende Problem, welches Apple mit FaceTime hat. Bereits im November des letzten Jahres wurde ebenfalls eine Schwachstelle gefunden, über die Fremdcode auf das Mobilgerät geschleust werden konnte.
Zahlreiche weitere Sicherheitslücken geschlossen
In iOS hat der iPhone-Hersteller zudem 30 weitere Lücken geschlossen, von denen 6 alleine den Kernel betreffen. Darüber hinaus soll die Darstellung beim Scrollen durch Bilder in der Detailansicht der Nachrichten-App verbessert worden sein. Weiter wurden CarPlay-Verbindungsabbrüche bei den letztjährigen iPhone XS, XS Max und XR behoben. Ebenfalls behoben wurden Verzerrungen bei Aufnahmen mit externen Audioeingabegeräten beim 2018er iPad Pro.
Updates auch für HomePod und restlichen Systeme
Das Update bringt zudem Fehlerbehebungen für Apples smarten Lautsprecher HomePod mit, bei dem ein ungewollter Neustart nun der Vergangenheit angehören soll. Zudem soll Siri nun auf dem HomePod wieder besser zuhören.
Ebenfalls steht eine Aktualisierung in Form von macOS 10.14.3 bereit, gleiches gilt für das Sicherheits-Update 2019-001 für macOS 10.13 High Sierra und macOS 10.12 Sierra. Mit watchOS 5.1.3 und tvOS 12.1.2 werden Lücken und Fehler auf der Apple Watch und bei Apple TV geschlossen beziehungsweise behoben.

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Akkupflege – die besten Tipps

Tipp 1: Zur Akkupflege die Stromfresser abschalten
Immer mehr Funktionen fordern die Leistung des Akkus heraus: Neben dem Telefonieren kann das Handy fotografieren, navigieren, musizieren, surfen. Je mehr es kann, desto mehr Strom braucht es auch. Aus diesem Grund hängt die Leistung davon ab, wie intensiv das Handy genutzt wird. Die Ausdauer des Akkus wird höher, wenn die Stromfresser so weit wie möglich abgeschaltet werden.
Tipp 2: Lieber ein dunkleres Display nutzen
Je heller das Display ist, desto mehr Strom braucht es auch. Deswegen wird die Anzeige automatisch dunkler, sobald keine Taste mehr gedrückt wird. Bei vielen Handys lässt sich sowohl die Beleuchtungsdauer verkürzen, als auch die Helligkeit regulieren. Weil weniger Strom gebraucht wird, je dunkler das Display ist, hält der Akku einfach länger.
Tipp 3: Lieber ohne UMTS unterwegs
Zwar ist UMTS schnell und der Zugriff zum Internet bequem, doch das Handy braucht mehr Strom, auch dann, wenn sich das UMTS nur im Standby befindet. Wer nur gelegentlich mit dem Handy im Internet surft, sollte für den Rest der Zeit das Gerät auf den GSM-Betrieb stellen: So braucht es weniger Strom und der Akku hält länger. Das gleiche gilt auch für WLAN und Bluetooth: nur dann einschalten, wenn es wirklich gebraucht wird.
Tipp 4: Musik lieber mit Ohrhörern hören
Das Hören von Musik mit dem Handy braucht selbst kaum Strom, weil dabei das Display dunkel bleibt. Sind die Ohrhörer mit einem Kabel am Handy, dann hält der Akku am längsten. Die Leistung wird geringer, wenn ein Bluetooth-Headset benutzt wird. Wer allerdings Musik über die Lautsprecher hört, verringert die Laufzeit des Akkus dramatisch: Nach etwa vier Stunden ist Ruhe.

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4800mAh/63WH PT6V8 Ersatz-Laptop Akku passend für Dell Alienware M11x M14x R1 R2 R3 T7YJR P06T 8P6X6 08P6X6 Notebook Akku

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Wie Pflegt Man Einen Akku?

Nicht immer voll aufladen. Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen 10 und 35 Grad Celsius. Ebenso gelte es, die Laderate zu beachten, also den Lade- und Entladestrom im Verhältnis zur Akku-Kapazität. Schnellladefunktionen sollte man deshalb besser nicht benutzen.
Nachladen ohne Memory-Effekt.Lithium-Ionen-Akkus ließen sich jederzeit wieder nachladen - auch wenn sie nicht vollständig entladen sind. Oftmals wird beim Erstbetrieb das ein- bis zweimalige vollständige Auf- und Entladen empfohlen, um die volle Kapazität nutzen zu können, dagegen spricht nichts, es ist aber auch nicht immer erforderlich.

Schadet Schnelladen Meinem Akku?

Nein. Das Laden in Schnelladegeräten dauert ca. 1-2 Stunden, im Gegensatz zu über 10 Stunden Ladezeit bei den Normalladegeräten. Der relativ hohe Strom des Schnelladegeräts erfordert allerdings eine besonders zuverlässige Abschaltung, sobald die Volladung erreicht ist.

Wie Schnell Wird Ein Akku Geladen?

Dies hängt vom jeweils verwendeten Ladegerät ab: Je höher der Ladestrom des Ladegeräts, desto schneller ist der Akku voll. Das Normalladen dauert ca. 10 bis 16 Stunden (die typische "Über-Nacht-Aufladung"). Schnelladen geht in etwa 2 bis 3 Stunden, Ultraschnelladen kann die Akkus schon ab ca. 30 Minuten wieder füllen. Genaue Hinweise bieten die Betriebsanleitungen der Ladegeräte.

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Samsung Galaxy S10-Serie: Angebliche Preisliste aller Modelle veröffentlicht

Was kostet das Galaxy S10? Eine angebliche Preisliste aller Modelle für die kommende Galaxy-S10-Serie von Samsung ist ans Tageslicht gekommen. Das Unternehmen zieht die Preisschraube ebenso wie der große Konkurrent Apple weiter an.
Samsung wird die neuen Flaggschiff-Modelle seiner Galaxy S10-Serie in etwa einem Monat offiziell vorstellen. Bis dahin spekuliert die Branche nicht nur über den genauen Funktionsumfang der Samsung-Smartphones, sondern auch über die Preise. Das italienische Online-Magazin Tutto Android will jetzt die vermeintliche Preisliste mit den offiziellen unverbindlichen Preisempfehlungen in die Finger bekommen haben. Diese sollen von diversen Quellen bestätigt worden sein.
Samsung Galaxy S10-Serie: Die Preisliste aller Ausstattungskonfigurationen
Ähnlich wie Apple im Jahr zuvor will Samsung mit dem Galaxy S10, S10 Lite und dem S10+ dieses Jahr ebenfalls drei verschiedene Modelle in den Handel bringen. Das Galaxy S10 Lite soll das preisgünstigste Smartphone-Modell der neuen S10-Serie werden. Mit saftigen 779 Euro ist es aber auch nicht wirklich ein klassisches Einstiegsmodell. Es soll mit 6 GB RAM und 128 GB Speicherplatz daherkommen. Mit derselben Ausstattung soll die Standard-Variante des Galaxy S10 etwa 929 Euro kosten. Die Version mit 8 GB RAM und 512 GB Speicherplatz soll mit 1.179 Euro zu Buche schlagen.
Das größere Modell Galaxy S10+ soll ebenfalls in diesen beiden Ausstattungskonfigurationen erscheinen und wird auf der Preisliste mit 1.049 Euro und 1.299 Euro aufgeführt. Hier gibt es zudem noch ein weiteres High-End-Modell mit 12 GB RAM und 1 TB Speicher für stolze 1.599 Euro. Samsung zieht die Preisschraube also weiter an und gleicht sich der Preisspanne Apples immer mehr an. Am 20. Februar wird Samsung die neuen Flaggschiff-Modelle offiziell auf einem Unpacked-Event präsentieren und dann wird auch Gewissheit über die endgültigen Preismodelle bestehen.

Honor View 20: Preis und Release-Termin in Deutschland

Das Honor View 20 mit Frontkamera im Display wird ab dem 29. Januar auch in Deutschland verfügbar sein. Der Selfie-Spezialist kostet hierzulande 569 oder 649 Euro - je nach Speicherkonfiguration. Erfahrt hier mehr zum Deutschland-Start des Honor View 20.
Das Honor View 20 wird ab 29. Januar 2019 auch in Deutschland zu kaufen sein. Heute hat der chinesische Hersteller in Paris den Europa-Start des Smartphones mit 25-Megapixel-Frontkamera im Display verkündet und die Euro-Preise für das Gerät genannt. Das Honor View 20 kostet mit 6 GB RAM und 128 GB interner Speicherkapazität 569 Euro. Mit 8 GB RAM und 256 GB ROM ist es für 649 Euro (jeweils UVP) erhältlich. Das Gerät steht in den Farben Schwarz und Blau zur Auswahl. Außerdem wird es noch eine rote Variante geben.
Mit dem View 20 verabschiedet sich Honor von der Notch und integriert die Frontkamera stattdessen direkt in das Display. Sie sitzt hinter einem kleinen Loch im linken oberen Bereich des Displays und löst mit 25 Megapixel aus. Damit unterstreicht der Hersteller abermals, dass er eine Zielgruppe im Visier hat, die die Selfie-Funktion schätzt.
Auch mit der Hauptkamera spricht Honor Fotografen an. Hier ist der Sony IMX586 verbautund somit bietet die Kamera 48 Megapixel. Außerdem gibt es einen Tiefensensor für die Bokeh-Funktion. Sonys Sensor unterstützt so genanntes Pixel-Binning, um bei schlechten Lichtverhältnissen die Informationen mehrerer Pixel zusammenzufassen und dann eine bessere Bildqualität mit 12 Megapixel zu bieten.
Angetrieben wird das Smartphone von Huaweis Kirin 980 mit acht Kernen. Das Display ist 6,4 Zoll groß mit einer Auflösung von 1.080 x 2.310 Pixel. Der Fingerabdrucksensor befindet sich auf der Rückseite des Smartphones. Strom kommt von einem Akku mit 4.000 mAh. Als Betriebssystem kommt Android 9 Pie mit der Oberfläche Magic UI zum Einsatz, die weitgehend EMUI 9 ähnelt.

Virenscanner im Test: Windows Defender spielt weiterhin ganz vorne mit

Der seit Windows 8 umfangreich ins Betriebssystem integrierte Virenschutz Windows Defender hat in den vergangenen Jahren bemerkenswerte Verbesserungen hinsichtlich Funktionsumfang und Erkennungsrate gemacht. Ein aktueller Test der c't bescheinigt Microsoft dabei einmal mehr gute Noten.
Die c't hatte bereits im vergangenen Jahr unter anderem den Windows Defender neben weiteren Antivirusprogrammen im Test und seinerzeit festgestellt, dass die mit Windows kostenlos ausgelieferte Microsoft-Lösung mittlerweile mit gängigen Produkten am Markt mithalten kann. In seiner aktuellen Ausgabe hat das Computermagazin einmal mehr acht Virenschutzprogramme gegen den Windows Defender antreten lassen und den Standardschutz des Betriebssystems mit "gut" und "sehr gut" bewertet.
Demenstprechend seien die meisten Nutzer mit dem Defender hinsichtlich des Virenschutzes "gut aufgestellt". Zudem gehe die Security-Suite von Microsoft deutlich angenehmer zu Werke als manche Free-Version großer Antivirenhersteller, wie beispielsweise von Avira, wo es zu viel Werbung gebe. Lob gab es auch für die kostenlose Version von Kaspersky, die sich mit Werbung zurückhielt und bemerkenswert gut ausgestattet sei. Bitdefender und Norton konnten bei der Schutzleistung derweil ein "sehr gut" einheimsen.
Andere Lösungen dennoch meist mit mehr Funktionen
Dennoch würden die meisten Antivirenpakete im Test jenseits der reinen Schutzleistung einen Mehrwert gegenüber dem Windows Defender bieten, etwa hinsichtlich Konfigurierbarkeit, Geschwindigkeit oder Funktionsumfang. Allerdings nicht so bei der Security-Suite von McAfee, wo elementare Funktionen fehlen würden. Demenstprechend wird hier gar von der Installation abgeraten beziehungsweise zur Deinstallation geraten.

Apple startet iOS 12.1.3-Update: Keine neuen Funktionen, nur Bugfixes

Apple hat ein neues Update für iOS freigegeben. iOS 12.1.3 adressiert einige Fehler bei der Nutzung von Nachrichten, der Foto-App sowie Audio-Probleme des neuen iPad Pros. Zudem gibt es Fehlerbehebungen für Besitzer eines HomePods.
iOS 12.1.3 ist ab sofort als Over-The-Air-Update verfügbar und adressiert eine Reihe von Problemen, neue Funktionen gibt es dieses Mal nicht.
So bekommt man iOS 12.1.3
iOS-Nutzer können ab sofort die neue Version 12.1.3 beziehen. Apple hat nun heute das neue Update veröffentlicht. Nutzer können die Aktualisierung ab sofort über die Auto-Update-Funktion beziehen oder das Update selbst anstoßen. Wer die Aktualisierung mit den neuen Funktionen und Verbesserungen schnell erhalten möchte, kann in den Einstellungen nach dem Software-Update suchen und es direkt installieren.
Nach dem Update suchen / Aktualisierung forcieren.
Dazu geht man in die Einstellungen / Allgemein / Softwareupdate.
Dort findet man das iOS 12.1.3-Update und kann den Download direkt starten und installieren. So kann man das Update schneller erhalten, als wenn man auf die Update-Benachrichtigung wartet.
Ansonsten erfolgt die Verteilung wie gehabt als Over-The-Air-Update (OTA), je nach den Nutzer-Einstellungen auf iPhone und iPad entweder zur vorgewählten Zeit oder auch direkt bei Verfügbarkeit. Man kann zudem iTunes mit einem PC oder Mac für das Update nutzen und sein iOS-Gerät dort anschließen.
iOS 12.1.3 enthält Fehlerbehebungen für iPhone und iPad.
Dieses Update behebt Folgendes:
ein Problem in "Nachrichten" mit dem Scrollen durch Fotos in der Detailansicht
ein Problem, das bei manchen über das Share-Sheet geteilten Fotos Streifen verursachte
ein Problem, das beim Verwenden von externen Audioeingabegeräten mit iPad Pro (2018) Verzerrungen beim Audio verursachen konnte
ein Problem, das zu Verbindungsunterbrechungen zwischen CarPlay-Systemen und iPhone XR, iPhone XS und iPhone XS Max führen konnte
Dieses Update enthält auch Fehlerbehebungen für den HomePod. Es behebt Folgendes: ein Problem, das einen Neustart des HomePod verursachen konnte
ein Problem, das verursachen konnte, dass Siri nicht mehr zuhörte
Apple hat neben dem iOS-Update auch neue Versionen für das Apple TV und für die Apple Watch herausgegeben: Die neuen Versionsnummern sind tvOS 12.1.2 und watchOS 5.1.3.

Budget-Notebook mit 256-GByte-SSD

Ende Januar kommt bei Aldi Nord das Medion Akoya E6246 mit Quadcore-Pentium und 4 GByte RAM in den Handel.
Aldi bringt Ende des Monats ein neues Budget-Notebook mit eine 256-GByte-SSD in den Handel. Im Medion Akoya E6246 steckt ein Pentium Silver N5000 Vierkerner mit Onboard-UHD-Grafik von Intel, der mit bis zu 2,7 GHz taktet. Das Notebook wird mit 4 GByte Arbeitsspeicher ausgeliefert.
Das Medion Akoya E6246 hat ein 15,6”-IPS-Display, das mit Full HD (1920 × 1080 Pixel) auflöst. Der Hersteller betont die Schnellladefunktion, mit der der Akku innerhalb einer Stunde auf 80 Prozent seiner Kapazität von 42 Wattstunden geladen werden kann. Zur weiteren Ausstattung gehören WLAN, Bluetooth 5.0 sowie Windows 10 Home.
Zahlreiche Schnittstellen
An den Seiten des zum Teil aus Aluminium gefertigten Gehäuses bietet das Medion Akoya E6246 eine USB-C Schnittstelle mit Displayport. Dazu kommen zwei weitere USB-3.1-Buchsen sowie eine USB 2.0 und ein HDMI-Anschluss. Das Notebook ist knapp 1,8 Zentimeter dick und wiegt inklusive Akku 1,7 Kilogramm.
Das Medion Akoya E6246 ist ab Ende Januar für 399 Euro erhältlich. Rechtzeitig zum Marktstart wird c’t einen Test veröffentlichen. Das Notebook kommt zunächst bei Aldi Nord in die Filialen, erfahrungsgemäß wird etwas später dann auch die Südschiene bedient.

Support für Windows 10 Mobile endet in diesem Jahr – Microsoft rät zu iOS oder Android

Microsoft hat offiziell einen Termin für das Support-Ende für Windows 10 Mobile bekannt gegeben. Ab Dezember 2019 wird es keine Updates mehr für das Smartphone-Betriebssystem geben. Microsoft rät zu einem Wechsel auf iOS oder Android.
Seit knapp zwei Jahren passiert nicht mehr viel Neues bei Windows 10 Mobile. Das letzte Update erschien im Oktober 2017, das aber nur minimale Änderungen gebracht hatte. Das letzte größere Update für Windows 10 Mobile erschien im April 2017. Bereits im Oktober 2017 räumte der damals zuständige Microsoft-Manager Joe Belfiore ein, dass keine neuen Funktionen mehr für Windows 10 Mobile erscheinen werden. Das hat sich bestätigt, seitdem blieb Windows 10 Mobile im Grunde unverändert. Zugleich gab es in dieser Zeit von Apple und Google umfangreiche Updates ihrer mobilen Betriebssysteme.
Mit diesem Schritt gibt Microsoft ganz offiziell bekannt, dass Windows 10 Mobile keine Zukunft haben wird. Neu entwickelte Geräte gibt es schon lange nicht mehr. Eigentlich wollte Microsoft mit dem Smartphone-Betriebssystem eine Alternative zu Apples iOS und Googles Android auf dem Markt etablieren. Aber der Plan ging nicht auf, der Marktanteil von Windows 10 Mobile war bereits schon vor zwei Jahren nur sehr gering.
Auf einer Support-Website hat Microsoft Details zum baldigen Ende (Provisions-Link) für Windows 10 Mobile bekannt gegeben. Trotz Support-Ende lassen sich Windows-10-Mobile-Smartphones weiterhin nutzen. Es gibt dann jedoch keine Updates mehr. Mit der Zeit wird es aber Einschränkungen bei den Funktionen geben, wenn es um die Anbindung an Cloud-Dienste geht.
Zwei letzte Updates geplant
Die Version 1703 von Windows 10 Mobile wird am 11. Juni 2019 ein letztes Update erhalten. Am 10. Dezember 2019 wird eine letzte Aktualisierung für Windows 10 Mobile 1709 erscheinen. Beide Updates werden aber nur Fehlerkorrekturen enthalten, neue Funktionen sind nicht geplant.
Zwei Funktionen werden nach dem Supportende schrittweise eingestellt: Gerätesicherungen werden am 10. März 2020 beendet und stehen dann nicht länger zur Verfügung. Falls Anwender ihre Geräte weiterhin nutzen wollen, empfiehlt Microsoft, vorher ein manuelles Backup anzulegen. Das Zurückspielen eines Backups soll wahrscheinlich bis Dezember 2020 möglich sein, die Angaben dazu sind von Microsoft nur sehr vage. Das gilt auch für die Funktion des Uploads von Fotos; diese Funktion wird wohl im Dezember 2020 eingestellt. Das Windows-Device-Recovery-Tool will Microsoft weiterhin anbieten, sodass sich das Betriebssystem weiterhin neu installieren lässt, falls dies erforderlich sein sollte.
Microsoft rät Besitzern eines Windows-10-Mobile-Smartphones ganz klar zu einem Wechsel auf Smartphones, die mit Apples iOS oder Googles Android laufen. Das sollten Nutzer eines Geräts mit Windows 10 Mobile spätestens dann machen, wenn der Support dafür endet.

Sieht aus wie das Original: Legendäres Motorola RAZR soll als Falt-Handy zurückkehren

Das legendäre Motorola RAZR kehrt zurück – so die Gerüchteküche der letzten Wochen. Doch wie wird das Smartphone dann aussehen? Ein Feature-Phone wird es nicht. Stattdessen ein Smartphone im bekannten Design, das aber mit durchgehendem Display zugeklappt werden kann. Ist das die Zukunft?
Motorola RAZR 2019: Eine Legende kehrt zurück
Lenovo, die Besitzer von Motorola, wollen das legendäre Klapphandy RAZR zurückbringen – berichtet TheVerge. Nun aufgetauchte Patentzeichnungenenthüllen, wie das Smartphone wirklich aussehen könnte. Bereits auf den ersten Blick erkennt man – Lenovo hat sich am originalen Motorola RAZR orientiert. Selbst das dicke Kinn wird hier wiederverwendet und schafft so den schönen Abschluss, wenn man das Handy zusammenklappt:
Wenn man sich nur die Rückseite des neuen Motorola RAZR anschauen würde, würde man gar nicht merken, was das Smartphone so besonders macht. Schaut man sich das Bild genau an, wird klar, dass das Display an der Innenseite aus einem Stück besteht. Es wird sich also in der Mitte knicken lassen.
Zugeklappt wird die Ähnlichkeit zum Ur-RAZR sogar noch deutlicher. Die Aussparung an der Außenseite könnte ein Hinweis darauf sein, dass dort noch ein zweites Display verbaut ist – genau wie früher. Das Gerät wirkt sehr dünn und nicht sehr groß. Fragt sich nur, ob da auch ein großer Akku reinpasst. Herausnehmbar wird der wohl nicht sein – und so lange halten wie beim ersten RAZR wohl auch nicht. Wäre auch zu schön.
Faltbare Displays ermöglichen komplett neue Smartphones
Bisher haben sich die Hersteller wenig kreativ gezeigt, wenn es um den Einsatz von faltbaren Displays in Smartphones geht. Lenovo hat mit dem neuen Motorola RAZR aber vielleicht einen Weg gefunden, der uns diese Technologie als Vorteil und Mehrwert näher bringt. Wer damals ein Motorola RAZR hatte, der ist allein schon vom Anblick dieses Patents entzückt. Ob man es kaufen würde? Vermutet wird ein Preis von etwa 1.500 US-Dollar, also umgerechnet über 1.300 Euro. Neue Technologie hat zwar ihren Preis, aber das ist dann wohl doch zu viel des Guten. Oder was denkt ihr?