Meizu 16XS: Attraktiver Midranger startet in China

Einen optisch und technisch durchaus interessanten Midranger startete Meizu heute in China. Ab umgerechnet 215 Euro erhält man ein ränder-reduziertes symmetrisches Design mit großem Akku, Triple-Cam, Upper-Midrange-Soc und Fingerabdrucksensor im AMOLED-Display.
Wer in China günstige Smartphones mit attraktivem Featureset sucht, wird schnell fündig, die Konkurrenz im Preisbereich zwischen umgerechnet 200 und 300 Euro ist groß. Meizu trägt mit seinem neuen Smartphone Meizu 16XS dazu bei, dass die Angebote nicht ausgehen.
Der 6,2 Zöller mit Samsung AMOLED-Display kommt standardmäßig mit integriertem Fingerabdrucksensor und ohne Notch. Stattdessen verbirgt sich Frontkamera und Ohrhörer in einem minimalen Rand an der Oberseite, der auch exakt der Höhe des Kinns an der Unterseite entspricht - wenn man so will ein klassisches, symmetrisches Design mit 2.232 x 1.080 Pixeln Auflösung im 18,6:9-Format.
Im Inneren werkelt ein Snapdragon 675 mit 6 GB RAM und 64 GB Speicher (1.700 Yuan, 215 Euro) oder 128 GB Speicher (2.000 Yuan, 250 Euro). Das in Schwarz, Weiß und einer rötlichen und blauen Verlaufsfarbe erhältliche 8,3 mm dünne Meizu Phone liefert einen soliden 4.000 mAh Akku und an der Rückseite eine Triple-Cam basierend auf einem 48 Megapixel Hauptsensor mit F/1.7 Blende, einem 5 Megapixel Tiefensensor sowie 8 Megapixel Superweitwinkel mit F/2.2 Blende.
An der Front steckt ein kleiner 16 Megapixel-Sensor mit F/2.2 Blende. Kopfhöreranschluss ist noch vorhanden, leider unterstützt aber auch diese Meizu-Handy wie so viele vor ihm kein LTE-Band 20 für Europa. Bis auf Letzteres aber durchaus ein attraktives Gesamtpaket zu diesem Preis, das aber wohl kaum jemals hierzulande im Laden auftauchen wird.

Sony Xperia 1 im Kamera-Test: Viel hilft viel

Mit dem Sony Xperia 1 will der japanische Hersteller bei Fotos und Videos endlich zeigen, was er wirklich drauf hat. Wir waren auf Einladung von Sony auf Foto-Safari in Venedig unterwegs und zeigen Euch die Ergebnisse im ersten Kamera-Test des Sony Xperia 1.
Sony Xperia 1 Kamera: Die technischen Daten
Mit dem Xperia 1 wagt sich Sony erstmals in den Bereich der Triple-Kameras vor. Dabei verzichten die Japaner allerdings auf ihren eigenen 48-Megapixel-Sensor, sondern verwenden in jeder der drei Kameras einen Sensor mit einer maximalen Auflösung von 12 Megapixel.
Bei den Brennweiten gibt es die Auswahl zwischen Ultraweitwinkel, normal und Zweifach-Zoom, zumindest im Automatik-Modus: Das Ultraweitwinkel-Objektiv kann im manuellen Modus nicht verwendet werden. Schade. Sonys eigene Kamera-Anwendung bietet keine Möglichkeit, RAW-Fotos zu speichern. Wer diese braucht, muss Open Camera oder eine andere Kamera-App installieren.
Technische Daten der Kameras im Sony Xperia 1:
Ultraweitwinkel: 12 Megapixel, 16 mm Brennweite, Blende f/2.4, Sensor 1/3,4 Zoll, Fixfokus
Normalbrennweite: 12 Megapixel, 26 mm Brennweite, Blende f/1.6, Sensor 1/2,6 Zoll, OIS, EIS, Autofokus
Tele-Optik: 12 Megapixel, 52 mm Brennweite, Blende f/2.4, Sensor 1/3,4 Zoll, OIS, EIS, Autofokus
Frontkamera: 8 Megapixel, Blende f/2.0, Sensor 1/4 Zoll, Display-Blitz, SteadyShot, HDR
Xperia 1 Kamera-Test: Sony glänzt bei Tageslicht
Bei guten Lichtbedingungen liefert das Sony Xperia 1 sehr gute Fotos ab. Detailreichtum, Belichtung, Bilddynamik und Schärfe können sich absolut sehen lassen, das Smartphone produziert fast keine verwackelten oder anderweitig unbrauchbaren Fotos ab. Bildrauschen ist allerdings etwas schneller zu bemerken als bei einigen anderen der besten Kamera-Smartphones. Während der Zweifach-Zoom nur bedingt nützlich ist - die Vergrößerung gegenüber dem normalen Objektiv ist schlicht nicht allzu stark - kann das Ultraweitwinkel-Objektiv fleißig Punkte sammeln.
Das liegt auch an einer Option in den Einstellungen der Kamera-App. Hier kann der Anwender entscheiden, ob das Xperia 1 bei den Weitwinkel-Aufnahmen die üblichen Verzerrungen direkt herausrechnen soll. Dann wird das Bild an den Rändern zwar minimal beschnitten, sieht aber weniger nach Fischaugen-Objektiv aus. Diese Option bietet derzeit kein anderer Hersteller.
Apropos Kamera-App: Während viele dieser Anwendungen mit verschiedensten Aufnahmemodi und Optionen überfrachtet werden, wirkt Sonys Kamera-App erfrischend schlicht und auf das Wesentliche reduziert. Einen eigenen Nachtmodus gibt es ebenso wenig wie einen Modus für Portrait-Aufnahmen. Die Hintergrund-Unschärfe lässt sich mit einem Tipp ein- und ausschalten und in der Stärke verändern. Der Bokeh-Effekt klappt meistens gut, produziert aber wie bei allen anderen Smartphones ab und an Fehler. Die Kamera reagiert ausgesprochen schnell und ist dank des zweistufigen Auslöser-Knopfes in allen Lagen sofort einsatzbereit.
Die Frontkamera hat zwar nur 8 Megapixel, liefert aber ebenfalls gute Fotos ab, die mit ordentlichen Details und einer guten Schärfe punkten können. Im manuellen Modus lassen sich hier allerdings nur der Weißabgleich und die Belichtungskorrektur einstellen.
Xperia 1 Kamera-Test: Low-Light-Fotos mit viel Flair
Wird das Licht weniger, werden die Fotos aus dem Sony Xperia 1 in den Details schwächer. Die Bildschärfe leidet an einem verstärkten Bildrauschen, das relativ schnell zu bemerken ist, ohne allzu stark in das Bild herein zu zoomen. Low-Light-Spezialisten wie das Huawei P30 Prooder das Google Pixel 3 liefern hier technisch sauberere Fotos ab.
Trotzdem sind die Fotos des Sony Xperia 1 im Kamera-Test auch bei wenig Licht in anderer Hinsicht ziemlich gut, und zwar bei der Stimmung. Während etwa Huawei Low-Light-Bilder viel zu stark aufhellt und Samsung häufig einen Gelbstich in die Fotos bringt, bildet das Sony Xperia 1 die Realität viel natürlicher ab und liefert so Bilder, die dem, was das Auge sieht, ziemlich nahe kommen. Da sind die Schwächen in den Details zu verschmerzen.
Bei schlechten Lichtbedingungen entscheidet übrigens das Xperia 1 selbstständig, ob die Tele-Optik mit der kleineren Blende überhaupt angesprochen wird oder ob ausschließlich das normale Objektiv mit der Blende f/1.6 zum Einsatz kommt. Durch die größere Blende, die mehr Licht auf den Sensor lässt, kommt das der Bildqualität zugute, sorgt aber dafür, dass der Zoom schlechter wird, da er dann nur digital arbeitet. Der Nutzer wird darüber nicht informiert und sieht in der Kamera-App keinen Unterschied. Daran sollte Sony noch arbeiten.
Die Video-Funktionen des Sony Xperia 1
Videos kann das Sony Xperia 1 im Kamera-Test in HD, Full HD mit wahlweise 30 oder 60 fps oder in 4K mit 30 fps aufnehmen. Auch hier gelingt dem Smartphone eine natürliche Wiedergabe der Lichtsituation und der Farben. Die Kombination aus optischer und elektronischer Bildstabilisation sorgt für eine ruhige Hand, auch im Laufen lässt sich mit dem Xperia 1 vortrefflich filmen. Zeitlupenaufnahmen können wahlweise mit 120 oder 960 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet werden, die höhere Bildrate arbeitet nur in HD.
Darüber hinaus hat Sony dem Xperia 1 noch einen Spezial-Modus für alle Hobby-Filmer verpasst. Die App heißt Cinema Pro und bietet Features, die für den normalen Einsatz nicht wirklich notwendig sind, mit denen ambitionierte Video-Fans aber noch mehr aus der Kamera des Xperia 1 herausholen können. Diesen Spezial-Funktionen werden wir einen weiteren Artikel widmen.
Fazit
Der Wechsel auf eine Triple-Kamera hat sich für Sony in jedem Fall gelohnt. Die Kamera liefert in fast allen Lagen gute bis sehr gute Bilder ab. Leichte Schwächen in den Details bei Low-Light-Fotos macht das Xperia 1 im Kamera-Test mit einem besondern naturgetreuen Look wett. Schade nur, dass Sony den eigenen 48-Megapixel-Sensor nicht verwendet und dadurch die Möglichkeiten des Pixel-Binnings nicht nutzen kann - vor allem bei Low-Light hätte das geholfen. Für Hobby-Filmer hat das Sony-Smartphone ebenfalls jede Menge zu bieten.

Google: Neue Richtlinien für Chrome und Drive sollen für eure Sicherheit sorgen

Google hat noch einmal Neuerungen konkretisiert, wie man es erreichen möchte, dass die Entwickler von Chrome-Erweiterungen die Privatsphäre ihrer Nutzer schützen. Ab diesem Sommer dürfen die Entwickler von Erweiterungen nur noch den Zugriff auf die Daten anfordern, die sie für die Implementierung ihrer Funktionen benötigen – und nicht mehr.
Darüber hinaus kündigte Google auch Änderungen an, wie Drittanbieter-Entwickler die Google-Drive-API nutzen können, um ihren Nutzern dort Zugriff auf Dateien zu gewähren. Die Ankündigungen fallen unter das Dach von Googles Project Strobe. Hierbei handelt es sich um eine Initiative, die sich unter anderem damit beschäftigt, wie Drittanbieter auf Daten in eurem Google-Konto und Android-Geräten zugreifen können.
Googles oberste Priorität sei es, Benutzerdaten zu schützen und sicher zu halten, während man gleichzeitig den Entwicklern die Möglichkeit geben wolle, Funktionen zu entwickeln, die Menschen wollen und brauchen. Während man die Arbeit von Project Strobe fortsetze, werde man auch mit Entwicklern zusammenarbeiten, um diesen genügend Zeit für die Anpassung und Aktualisierung ihrer Anwendungen und Dienste zu geben.
In Kurzform: Entwickler dürfen nicht mehr wilde Sau spielen, sollen nur das an Zugriff bekommen, was wirklich muss – dazu muss ebenso eine Datenschutzrichtlinie durch sie zur Verfügung gestellt werden. Bleibt zu hoffen, dass nichts durch Googles (automatisches) Raster fällt, wie schon oft geschehen.

War es ein Versehen? WhatsApp-Nutzer entdecken zufällig geheime Neuerungen

Schon seit langer Zeit warten Nutzer sehnsüchtig auf einen Dark Mode bei WhatsApp. In der aktuellen Beta-Version des Messengers sind Nutzern nun zwei Funktionen aufgefallen, die offenbar noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren - eine davon ist der Dark Mode.
Im Netz sind Screenshots aufgetaucht, auf denen in der aktuellen Beta-Version des Messengers der Dark Mode zu sehen ist. Ob es sich dabei um den tatsächlichen Dark Mode handelt, den WhatsApp schon seit vergangenem Jahr zu entwickeln scheint, ist unklar.
Klar ist aber, dass es mitnichten Absicht war, dass WhatsApp-Beta-Nutzern ein dunkler Modus ausgespielt wurde. Ein Tweetvom Dienstag zeigt, wie er in der Android-Version aussehen könnte. Ganz offensichtlich handelte es sich um einen Bug in der Beta-Version des Messengers.
Dark Mode bei WhatsApp schon länger im Gespräch
Den Nachtmodus hat WhatsApp Gerüchten zufolge schon seit geraumer Zeit in der Entwicklung. Offiziell eingeführt hat ihn WhatsApp aber bislang nicht. Dabei würde ein Dark Mode gleich zwei Vorteile bringen: Er schont aufgrund des dunklen Hintergrunds die Augen des Nutzers und auch den Akku bei Smartphones mit OLED-Displays.
Eine weitere zweite Funktion, die in der Beta-Version von WhatsApp aufgetaucht ist, ist die Payment-Funktion. Ein Nutzer meldete, dass die Bezahlfunktion in seiner Version des Messengers von den Einstellungen in die Chat-Funktionen gerutscht sei.
WhatsApp entwickelt Kryptowährung, Werbung kommt 2020
WhatsApp arbeitet seit kurzem daran, eine eigene Kryptowährung für den Messenger einzuführen. Mit dieser sollen Nutzer des zu Facebookgehörenden Messengers bald Geldzahlungen mobil abwickeln können. Wann genau dieses Feature kommt, ist noch unklar.
Seit vergangener Woche ist dagegen klar, wann WhatsApp Werbung einführen will. Entgegen ursprünglicher Pläne will der Dienst nämlich erst 2020 - ein genauerer Termin steht noch nicht fest - Werbeanzeigen im Statusbereich ausspielen.

MacBook Pro: Akku explodiert während normaler Nutzung

Ein Twitter-Nutzer teilt ein Video und Informationen zu seinem MacBook Pro, dessen Akku bei normaler Nutzung Feuer gefangen haben soll. Der Laptop wurde umgehend zu Apple gebracht, der Konzern braucht laut eigener Aussage aber noch etwa fünf Tage für eine Diagnose.
Laut dem Tweet von White Panda ist das MacBook explodiert, während es normal verwendet wurde. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt, allerdings hat der Boden etwas Schaden genommen. In der zugehörigen Reddit-Diskussion gibt White Panda weitere Details preis.
Demnach befand sich das MacBook auf seinem Schoß, das Stromkabel war verbunden, als plötzlich Rauch aus den Lüftungsöffnungen an beiden Seiten kam. Der Rauch wurde immer dichter, bis der Laptop Feuer gefangen hat. Das Video im Tweet soll mehrere Minuten nach dem Zwischenfall aufgenommen worden sein, als sich der Rauch teils schon wieder gelegt hatte.
Nachdem das MacBook abgekühlt war, hat White Panda es zu einem Apple Store gebracht. Das Personal dort hat das Notebook umgehend in einen feuerfesten Safe gesperrt und versprach White Panda, sich innerhalb von 24 Stunden bei ihm zu melden. Nach einer weiteren Nachfrage einen Tag später hieß es, der Fall würde eine Bearbeitung von bis zu fünf Tagen erfordern – das Statement von Apple lässt also noch auf sich warten.
Die Diagnose von Apple wird sicher interessant. Grundsätzlich kommt es bei einem sehr kleinen Anteil Akkus aber vor, dass diese thermische Probleme entwickeln und teils so heiß laufen können, dass ein Gerät Feuer fängt. Daher tauchen vereinzelt – unabhängig vom Hersteller – solche Berichte auf. Auf ein Debakel á la Galaxy Note 7 lässt das also noch nicht schließen.

Aus diesen 5 Gründen kannst du bei WhatsApp gesperrt werden

WhatsApp ist aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Doch auch hier gibt es – wie im echten Leben auch – ein paar Regeln, an die du dich halten solltest, wenn du dort nicht gesperrt werden willst.
Hier kommen 5 Gründe, die dazu führen können, dass dein Konto bei WhatsApp gesperrt werden kann:
Poste nichts, woran du keine Rechte hast
Du sollst keine urheberrechtlich geschützten Songs, Videos und andere Inhalte, an denen du keine Rechte hast, in deinem WhatsApp-Status teilen. Denn: Wenn du das tust und dich der Rechteinhaber meldet, dann wirst du auf WhatsApp gesperrt.
Finger weg von Viren und Maleware
Zum Wohle deines Smartphones solltest du das ohnehin beachten. Aber solltest du, aus welchen Gründen auch immer, Maleware oder Viren via WhatsApp verbreiten, dann kann das auch für dich böse enden. Denn: Sobald sich ein Nutzer, dem du das geschickt hast, bei der Plattform meldet, wird dein Konto gesperrt.
Mach keine Werbung
Wenn du selbst Werbung auf WhatsApp machst, dann riskierst du, du gesperrt wirst. Denn: WhatsApp ist dabeiselbst Werbung in den Stories zu schalten. Da ist private Werbung nicht gerne gesehen.
Schick keinen Spam
Wenn du zu viele Nachrichten an unbekannte Nutzer verschickst, könnte es passieren, dass du als Spam gelistet wirst. Das liegt daran, dass WhatsApp verhindern möchte, dass beispielsweise Marketing-Firmen die Plattform für sich nutzen. Dem kannst du ganz einfach entgehen. Stelle sicher, dass du eine Nummer erst in deine Kontaktliste hinzufügst, bevor du ihr eine WhatsApp-Nachricht schreibst.
Werde nicht zum Spam
Wie soll das denn bitte gehen, magst du dich jetzt fragen. Aber es ist ganz einfach. Wenn du von zu vielen Menscheninnerhalb kurzer Zeit blockiert wirst, kann dich das dein Konto kosten. Der Grund: Die App könnte deinen Account als Spam-Account einteilen. Und zack war's das mit WhatsApp.

So sieht iOS 13 aus: Erster Blick auf Dark Mode, neue Erinnerungen-App und mehr

Am kommenden Montag wird Apple die jährliche Entwicklerkonferenz WWDC abhalten. Wie in den letzten Jahren wird das Unternehmen Journalisten und Entwickler die neuesten Versionen der Betriebssysteme für iPhone, iPad, Mac, Apple Watch und Apple TV präsentieren. Bereits in den letzten Wochen kamen zahlreiche Details zu iOS 13 ans Licht, die nun von vertrauenswürdigen Screenshots (via 9to5Mac) untermauert werden.
Bereits in den letzten Jahren hatte die Website 9to5Mac mit dem Entwickler Guilherme Rambo einen zuverlässigen Entwickler an Bord, der gute Kontakte zu Apple-Mitarbeitern unterhält. Diese bringen ihn in die glückliche Lage vorab Informationen zu neuen Produkten oder Softwareupdates zu erhalten. Schon vor wenigen Wochen berichtete er etwa von einer neuen App, die sowohl „iPhone-Suche“ als auch „Freunde“ ersetzen soll. Die neue Such-App soll zudem auch beim Auffinden anderer Geräte und Objekte helfen. Nun tauchte eine erstes App-Icon für die neue „Find my“-App auf.
So schick wirkt der Dark Mode von iOS 13
Daneben erhielt die Website auch erste Aufnahmen zum neuen Dark Mode, der systemweit eingeführt werden soll. Dieser wird sich voraussichtlich über das Kontrollzentrum per Schnellaktion de-/aktivieren lassen, wobei natürlich auch der Umweg über die Einstellungs-App möglich sein wird. Auch das Dock wird dann etwas dunkler erscheinen. Es ist auch anzunehmen, dass Apple neue Hintergründe für diesen Modus einführen wird, um ihn richtig in Szene zu setzen. Ein Blick in die schwarz gefärbte Musik-App macht bereits Lust auf mehr.
Neuerungen bei den Screenshots und Erinnerungen
Die Screenshot-Funktion wird wohl auch ein kleines Update erhalten. Dies geht zumindest vom ersten Bild hervor. Dieses wirkt allgemein dunkler und geordneter. Anders als bisher wird die Bearbeiten-Ansicht nicht mehr völlig vom Umfeld abgekapselt, sondern die aktuelle Anwendung bleibt durch einen Unschärfeneffekt weiterhin eingeblendet. Zudem wurden die Werkzeuge deutlich vergrößert, sodass diese besser Erreichbar sind.
Ein komplettes Redesign scheint jedoch die App „Erinnerungen“ zu erhalten. Anstelle von einfachen Listen ist nun eine neue Ordnung zu erkennen. Aufgaben lassen sich in einer „Heute“- oder „Geplant“-Ansicht anzeigen, während sie sich auch markieren lassen, wenn sie besonders wichtig sind. Allgemein passt sich das neue Design deutlich besser in die Designsprache von iOS ein und vermittelt dadurch einen frischen Eindruck.
Nach diesen ersten Eindrücken sind wir natürlich noch mehr auf Montag gespannt. Dann wird Apple iOS 13 offiziell vorstellen und könnte an einigen Stellen mit interessanten Neuerungen überraschen.

OnePlus 7 Pro: Richtiges AOD-Display, Ghost Touches und mehr

OnePlus ist dafür bekannt, dass man mit der Community interagiert und nun hat man sich zu ein paar Dingen beim OnePlus 7 Pro geäußert. Punkt Nummer 1 betraf die Kamera und da bestätigte man nur, was bereits bekannt war: Man wird die Kamera mit kommenden Updates immer weiter optimieren.
Was wir hier im Blog bisher noch nicht behandelt haben waren die „Ghost Touches“, sprich ungewollte Fehleingaben beim Display. Dieses Problem ist auch bei OnePlus angekommen und man wird es nun untersuchen. Ein Fix soll so schnell es geht kommen, mehr wollte man aber noch nicht sagen.
OnePlus 7 Pro: Richtiges AOD-Display könnte kommen
Die Akkulaufzeit soll verbessert werden, sei laut eigenen Tests aber sehr nah am OnePlus 6T. Dafür gibt es eben die 90 Hz und Warp Charge 30 als Bonus. Aber man arbeitet daran auch das zu optimieren. Einige Nutzer haben sich Videoaufnahmen mit der Weitwinkelkamera gewünscht, das kommt vielleicht auch.
Die Kritik, dass das AOD (Always On Display) eigentlich gar nicht immer an ist und nur via tippen aktiviert werden kann, ist auch angekommen. Man wird das wohl mit einem kommenden Update ändern, will aber erst andere Dinge fixen und auch die Akkulaufzeit optimieren (da sowas auch mehr Akku benötigt).

Test Lenovo ThinkPad E590 (i7, RX 550X, SSD, FHD) Laptop

Lenovo liefert mit dem Thinkpad E590 ein leises Arbeitsgerät, das mit sehr guten Eingabegeräten aufwartet. Der dedizierte Radeon-RX-550X-Grafikkern kann seine Leistungsfähigkeit nur kurz ausspielen, da das verbaute Kühlsystem ihn nicht bändigen kann. Spiele sind somit nicht wirklich nutzbar.
Die Thinkpad-E-Reihe der Firma Lenovo steht für Businessnotebooks aus dem Einstiegssegment, die sich primär an kleine Firmen und Selbstständige richten. Das Preisniveau macht die Geräte aber auch für Privatanwender interessant. Mit dem Thinkpad E590 liegt uns ein aktuelles 15,6-Zoll-Modell der Serie vor, das einen Whiskey-Lake-Core-i7-8565U-Prozessor und einen Radeon-RX-550X-Grafikkern beherbergt. Bereits vor einigen Wochen haben wir ein Schwestermodell getestet, das mit der gleichen CPU ausgestattet war, aber keine dedizierte GPU an Bord hatte. Zu den Konkurrenten des E590 zählen Geräte wie das HP Probook 450 G6, das Dell Latitude 15 3590, das Acer Travelmate P2510-G2-MG und das Toshiba Tecra A50-E.
Da die Thinkpad-Modelle E580 und E590 baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können unserem Testbericht zum Thinkpad E580 entnommen werden.
Display - IPS an Bord
Der Lenovo Computer bringt ein mattes 15,6-Zoll-Display mit, das mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten arbeitet. Während der von uns gemessene Kontrast (1.352:1) als gut bezeichnet werden kann, fällt die Helligkeit (271,7 cd/m²) zu niedrig aus. Grundsätzlich sehen wir Werte jenseits von 300 cd/m² als gut an.
Der Bildschirm kann allerdings mit einer sehr gleichmäßigen Ausleuchtung punkten. Bei schwarzem Bildschirm sind ein paar Lichthöfe zu erkennen, die im Normalbetrieb allerdings nicht auffallen. Positiv: Das Display zeigt kein PWM-Flimmern.

Das E590 hat ein anderes Panel an Bord als das bereits von uns getestete Schwestermodell(ebenfalls Full-HD). Die Messwerte des in unserem aktuellen Testgerät verbauten Displays fallen insgesamt minimal besser aus.
Im Auslieferungszustand fällt die Farbdarstellung des Bildschirms ganz ordentlich aus. Mit einer DeltaE-2000-Farbabweichung von 5,3 wird das Soll (DeltaE kleiner 3) allerdings verfehlt. Unter einem Blaustich leidet das Display nicht. Mittels einer Kalibrierung ist eine Verbesserung der Farbdarstellung zu erreichen. So sinkt die Abweichung auf einen Wert von 4,4 und die Graustufen werden deutlich ausgewogener dargestellt. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB können nicht abgebildet werden. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 37,9 Prozent (AdobeRGB) bzw. 59,7 Prozent (sRGB).
Durch das von uns bereitgestellte Farbprofil kann die Farbdarstellung des Bildschirms entsprechend unserer Kalibrierung angepasst werden. Es gilt darauf zu achten, dass das gleiche Displaymodell (Hersteller + Modellnummer) verbaut ist wie in unserem Testgerät. Ansonsten kann sich die Farbdarstellung verschlechtern statt verbessern. Es kommen innerhalb einer Notebook-Modellreihe oftmals Bildschirme verschiedener Hersteller zum Einsatz.
Lenovo stattet das Thinkpad mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel aus. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien ist ein Ablesen des Displays allerdings schwierig - insbesondere bei strahlendem Sonnenschein. Bei bedecktem Himmel oder im Schatten besteht eher die Möglichkeit dazu.
Leistung - Unter den Möglichkeiten
Lenovo liefert mit dem Thinkpad E590 ein Arbeitsgerät im 15,6-Zoll-Format. Es verfügt über genügend Rechenleistung für alle gängigen Anwendungsszenarien. Unser Testgerät ist für knapp 900 Euro zu bekommen. Unzählige andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Das zum Testzeitpunkt günstigste Modell (549 Euro; Core i3-8145U, 128 GB NVMe-SSD) haben wir im Lenovo-Store gefunden. Allerdings hat dieses Modell nur einen blickwinkelinstabilen HD-Bildschirm zu bieten.
Prozessor
Das Thinkpad wird von einem Core i7-8565U (Coffee Lake) Vierkernprozessor angetrieben, der genug Rechenleistung auch für Anwendungen jenseits der Bereiche Office und Internet bietet. Dieses ULV-Modell verfügt über eine TDP von 15 Watt. Lenovo erlaubt allerdings eine kurzzeitige Erhöhung (bis zu 28 Sekunden) auf 25 Watt. Hierbei handelt es sich um einen relativ niedrigen Wert, der auf das Vorhandensein einer dedizierten GPU zurückzuführen sein sollte. Das Kühlsystem würde bei einer höheren TDP wohl nicht mehr für eine ausreichende Kühlung sorgen. Nur zum Vergleich: Dem Core-i5-8265U-Prozessor des Thinkpad T490s genehmigt Lenovo einen Anstieg auf bis zu 51 Watt - das Notebook hat keine dedizierte GPU an Bord.
Der Core i7-8565U arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1,8 GHz. Mittels Turbo ist eine Steigerung auf 4,1 GHz (alle vier Kerne), 4,5 GHz (zwei Kerne) bzw. 4,6 GHz (ein Kern) möglich. Die Multi-Thread-Tests der Cinebench-Benchmarks bearbeitet der Prozessor kurzzeitig mit 3 bis 3,2 GHz. Dann sinkt der Takt auf 2,3 bis 2,5 GHz. Die Single-Thread-Tests werden anfänglich mit 4,1 bis 4,5 GHz, dann mit 4,1 bis 4,2 GHz durchlaufen. Das Verhalten gilt sowohl für den Netz- als auch für den Akkubetrieb.
Ob der CPU-Turbo im Netzbetrieb auch dauerhaft genutzt wird, überprüfen wir, indem wir den Multi-Thread-Test des Cinebench-R15-Benchmarks für mindestens 30 Minuten in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Resultate fallen vom ersten zum zweiten Durchlauf hin etwas ab und verbleiben dann auf einem konstanten Niveau. Der Turbo kommt auf niedrigem Niveau zum Einsatz.
Ein Blick auf den folgenden Graph zeigt, dass die Resultate beider von uns getesteten E590-Modelle (beide haben einen Core-i7-8565U-Prozessor an Bord) gleichauf liegen. Das Ergebnis überrascht etwas, da wir mit einem leichten Vorsprung des iGPU-Modells gerechnet haben. Käufer eines E590-Modells samt dedizierter GPU haben somit keine Minderleistung im Vergleich zu einem iGPU-Modell zu befürchten.
System Performance
Die Kombination aus NVMe-SSD und Core-i7-Prozessor sorgt für ein flink und flüssig laufendes System. Problemen sind wir nicht begegnet. Das Notebook verfügt über mehr als genug Rechenleistung für alle gängigen Anwendungsbereiche. Dazu gesellen sich sehr gute Resultate in den PC-Mark-Benchmarks. Eine leichte Steigerung der Gesamtleistung wäre durch den Einbau eines zweiten Arbeitsspeichermoduls (=Dual-Channel-Modus aktiv) zu erreichen.
Massenspeicher
Lenovo stattet das E590 mit einer NVMe-SSD der Firma Toshiba aus. Es handelt sich hierbei um ein M.2-2242-Modell, welches über eine Gesamtkapazität von 256 GB verfügt. Davon sind im Auslieferungszustand etwa 212 GB nutzbar. Der restliche Speicherplatz verteilt sich auf die Windows-Installation und die Recovery Partition. Die Transferraten fallen gut aus, zu den Spitzenmodellen unter den NVMe-SSDs zählt das hier verbaute Modell aber nicht. NVMe-SSDs erreichen dank der Anbindung per PCI Express deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten als SATA-III-Modelle (max. 600 MB/s).
Im Inneren des Notebooks findet sich noch ein unbelegter SATA-III-Steckplatz samt Einbaurahmen für eine 2,5-Zoll-Festplatte.
Grafikkarte
Das Thinkpad hat mit der Radeon-RX-550X-GPU einen dedizierten Grafikkern der Firma AMD an Bord, der AMDs Polaris Generation entstammt. Die GPU unterstützt DirectX 12 und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 1.176 MHz. Sie kann auf 2.048 MB GDDR5-Grafikspeicher zurückgreifen. Die Resultate in den 3D-Mark-Benchmarks ordnen die GPU in etwa auf einem Leistungsniveau mit Nvidias GeForce-MX150/MX250-Grafikkernen ein. Damit verfügt das Thinkpad über mehr Grafikleistung als ebenfalls mit dedizierten GPUs bestückte Konkurrenten wie das HP Probook 450 G6 und das Acer Travelmate P2510-G2-MG.
Die Aktivierung des Dual-Channel-Modus (= Einbau eines zweiten Arbeitsspeichermoduls) führt zu einer leichten Verbesserung der 3D-Mark-Resultate. Genauer gesagt wirkt sich der Dual-Channel-Modus positiv auf die Physikleistung aus. Im Akkubetrieb bricht die Grafikleistung deutlich ein, da der Grafikkern mit maximal 549 MHz arbeitet.
Die RX 550X bleibt in jedem Fall hinter ihren Möglichkeiten zurück, da Lenovo die GPU beschneidet. So sieht AMD für die GPU eine maximale Geschwindigkeit von 1.287 MHz vor, Lenovo hat den Wert auf 1.176 MHz abgesenkt. Darüber hinaus ist der Speicher nur über eine 64-Bit-Verbindung statt einer seitens AMD vorgesehenen 128-Bit-Verbindung angebunden. Gerade Letzteres kostet viel Leistung. Es ist davon auszugehen, dass Lenovo diese Entscheidungen aus thermischen Gründen getroffen hat. Dies war schon bei den Radeon-RX-550-Grafikkernen der Thinkpads E480 und E580 der Fall.
Die im Prozessor integrierte Intel UHD-Graphics-620-GPU ist aktiv und das Notebook arbeitet mit AMDs Umschaltgrafiklösung Enduro. Im BIOS des Rechners findet sich keine Option zur Deaktivierung des dedizierten Radeon-Grafikkerns.
Gaming Performance
Das Thinkpad zählt nicht zur Kategorie der Gaming-Notebooks. Somit gehört die Fähigkeit Spiele darstellen zu können nicht zum Anforderungsprofil des Notebooks. Das ist auch gut so, denn in dieser Beziehung gibt das Notebook keine gute Figur ab. Wie der folgende Witcher-3-Test verdeutlicht, setzt schon nach kurzer Zeit eine Drosselung von GPU und Grafikspeicher ein, damit die Komponenten sich abkühlen können. In der Folge sinken die Bildwiederholraten stark ab. Auch bei der Durchführung unserer Spielebenchmarks treten Einbrüche der Bildwiederholraten auf.
Während der Radeon-Grafikkern in den GPU-Tests oftmals gleichauf mit Nvidias GeForce-MX150/MX250-Grafikkernen liegt, trifft dies in der Spielepraxis nicht zu. Hier ordnet sich die RX 550X zwischen MX150/MX250 und MX130/MX230 ein.
Um zu überprüfen, ob die Bildwiederholraten über einen längeren Zeitraum weitgehend konstant bleiben, lassen wir das Spiel "The Witcher 3" für etwa 60 Minuten mit Full-HD-Auflösung und maximalen Qualitätseinstellungen laufen. Der vom Spieler verkörperte Charakter wird dabei über den gesamten Zeitraum nicht bewegt.
Schon nach wenigen Minuten treten deutliche Einbrüche der Bildwiederholraten auf, da die Arbeitsgeschwindigkeiten von GPU und Grafikspeicher immer wieder drastisch absacken. Spielbar ist The Witcher 3 somit nicht wirklich. Wir haben den Witcher-3-Test noch einmal im Akkubetrieb durchlaufen lassen, da die GPU dann mit maximal 549 MHz arbeitet. In diesem Fall bleibt die GPU-Geschwindigkeit auf einem konstanten Niveau, der Takt des Grafikspeichers bricht allerdings weiterhin ein.
Die diversen von uns durchgeführten Benchmarks zeigen, dass die Drosselung der GPU einsetzt, sobald sie eine Temperatur von 74/75 Grad Celsius erreicht. Es liegt hier die Vermutung nah, dass entweder das Kühlsystem grundsätzlich nicht ausreichend dimensioniert wurde oder der nur langsam drehende Lüfter die entstehende Abwärme nicht schnell genug wegschaufeln kann.
Wir haben zum Vergleich den integrierten Benchmark des Spiels F1 2018 (FHD, Medium-Settings) in einer Dauerschleife laufen lassen und die GPU-Daten aufgezeichnet. Auch in diesem Fall fallen die Bildwiederholraten immer wieder stark ab. Zur Erklärung: Die Spitzen (60 fps) innerhalb des Graphs entstehen zwischen den Durchläufen des Benchmarks. Sie repräsentieren die Ladevorgänge.
Emissionen - Wenig Lärm
Geräuschemissionen
Sonderlich viel Lärm erzeugt das Thinkpad über den gesamten Lastbereich hinweg nicht. Im Leerlauf steht der Lüfter in der Regel still und es herrscht Lautlosigkeit. Unter Last dreht der Lüfter nur leicht auf. So messen wir während des Stresstests einen Schalldruckpegel von 33,9 dB(A). Auf Seiten der Lärmentwicklung stellt das E590 einen Fortschritt gegenüber dem Vorgänger dar, da es insgesamt weniger Lärm produziert.
Temperatur
Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) bearbeitet der Prozessor des E590 für wenige Sekunden mit 2,1 bis 2,8 GHz. Dann sinkt der Takt auf 2 bis 2,1 GHz. Im weiteren Verlauf des Tests sinkt die Geschwindigkeit weiter ab und stabilisiert sich kurzzeitig bei 1,3 bis 1,4 GHz. Dann setzt eine Drosselung auf 400 MHz ein. Der Grafikkern begeht den Stresstest mit Geschwindigkeiten um 1.100 MHz. Allerdings wird er im späteren Verlauf des Tests immer wieder mal schlagartig auf 213 MHz abgebremst - dieses Verhalten treffen wir auch im späteren Verlauf des Witcher-3-Tests an.
Der Stresstest stellt ein Extremszenario dar, welches so im Alltag nicht auftritt. Wir überprüfen mit diesem Test, ob das System auch bei voller Auslastung stabil läuft.
Das Thinkpad erwärmt sich unter Last sehr deutlich. So registrieren wir während des Stresstests an zwei Messpunkten im Bereich des Kühlkörpers Temperaturen jenseits von 50 Grad Celsius. Auf dem Schoß sollte das Gerät nicht abgestellt werden. Auf einem ähnlichen Niveau bewegen sich die Werte bei der Durchführung des Witcher-3-Tests (das Spiel läuft 1 Stunde in Full-HD-Auflösung und maximalen Qualitätseinstellungen). Im Alltagsbetrieb liegen die Werte im grünen Bereich.
Lautsprecher
Die Stereolautsprecher haben ihren Platz auf der Geräteunterseite gefunden. Wir kennen sie bereits vom E580. Sie produzieren einen mittelmäßigen Klang, der mehr Bass vertragen könnte. Für ein besseres Klangerlebnis empfiehlt sich die Nutzung von Kopfhörern oder externen Lautsprechern.
Energieverwaltung - Recht ausdauernd
Energieaufnahme
Auffälligkeiten auf Seiten des Energiebedarfs offenbart das Thinkpad nicht. Im Leerlauf registrieren wir einen maximalen Bedarf von 10,2 Watt. Damit liegt das Gerät gleichauf mit dem Vorgängermodell. Während unseres Stresstests steigt der Wert auf bis zu 65,1 Watt - das 65-Watt-Netzteil wird voll ausgereizt. Im Gamingbetrieb fällt die Leistungsaufnahme niedriger aus. So registrieren wir während des Witcher-3-Tests einen Bedarf von bis zu 49 Watt. Die Nutzung der Tastenbeleuchtung erhöht die Leistungsaufnahme um ca. 1 Watt (Stufe 1) bzw. 2 Watt (Stufe 2).
Akkulaufzeit
Der Thinkpad-Laptop erreicht in unserem praxisnahen WLAN-Test eine Laufzeit von 7:03 h. Wir simulieren hier mittels eines Skripts die Belastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Unseren Videotest beendet der 15,6-Zöller nach 9:01 h. Hierbei lassen wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Pixel) in einer Dauerschleife laufen. Das Funkmodul ist deaktiviert und die Displayhelligkeit wird auf 150 cd/m² gesenkt.
Alles in allem liefert das E590 gute Akkulaufzeiten, die insgesamt noch etwas besser ausfallen als jene des Thinkpad-Modells, das keine dedizierte GPU an Bord hat.
Fazit
Mit dem Thinkpad E590 betreibt Lenovo in erster Linie Produktpflege. Es kommt hier das gleiche Gehäuse zum Einsatz wie beim Vorgänger, lediglich die Innereien wurden aktualisiert. Der Whiskey-Lake-Core-i7-Prozessor liefert dank der höheren Arbeitsgeschwindigkeiten etwas mehr Rechenleistung als der im Thinkpad E580 verbaute Kaby-Lake-Prozessor. Da Lenovo den Radeon-RX-550X-Grafikkern nicht so stark drosselt wie den RX-550-Kern des E580, liefert das E590 auch deutlich mehr Grafikleistung.
Das Kühlsystem des Notebooks arbeitet recht leise; allerdings scheint es in der aktuellen Konstellation etwas überfordert zu sein. So wird der Grafikkern sowohl während unseres Stresstests als auch während des Witcher-3-Tests immer wieder stark abgebremst. Drastisch abfallende Bildwiederholraten innerhalb von Spielen sind die Folge. Nutzer, die auf der Suche nach einem Business-Notebook mit Gaming-Qualitäten sind, würden mit dem Thinkpad nicht glücklich werden. Das Notebook ist für Anwendungen gemacht, die den Grafikkern nur kurz belasten. Die nächste Thinkpad-E-Generation benötigt ein besseres Kühlsystem - oder einen genügsameren Grafikkern.
Lenovo liefert mit dem Thinkpad E590 ein potentes Arbeitsgerät, das nicht frei von Schwächen ist.
Der Full-HD-IPS-Bildschirm punktet mit matter Oberfläche, stabilen Blickwinkeln und gutem Kontrast. Die Helligkeit fällt für ein Notebook der hier vorliegenden Preisklasse zu gering aus. Auch die Farbraumabdeckung löst keine Begeisterung aus - dies sieht bei den meisten Konkurrenten aber nicht besser aus.
Eine NVMe-SSD sorgt für ein flink laufendes System. Ein Tausch der SSD wäre möglich. Dazu müsste das Gehäuse geöffnet werden. Die Tastatur hat einen hervorragenden Eindruck hinterlassen und zählt mit zu den besten Notebooktastaturen. Eine zweistufige Beleuchtung ist vorhanden. Die Akkulaufzeiten fallen alles in allem gut aus.
Kritik gebührt nach wie vor der unverständlichen Entscheidung Lenovos statt eines vollwertigen SD-Speicherkartenlesers ein Micro-SD-Modell zu verbauen. An Platz für ein entsprechendes Lesegerät mangelt es nicht. Zudem gewährt Lenovo dem Notebook nur eine einjährige Garantie. Ein zweijähriger Zeitraum sollte heutzutage zur Standardausstattung zählen.

Whatsapp: Schock für Millionen Smartphone-Besitzer! Diese Handys sind betroffen

Große Probleme für die Nutzer von Whatsapp. Diese Entscheidung sorgte für Ärger und Enttäuschung bei Millionen von Handybesitzern: Anfang der Woche wurde bekannt, dass Google auf von der US-Regierung verhängt Sanktionen reagiert. Davon betroffen: Smartphone-Gigant Huawei.
Google entzog dem Elektronik-Riesen die Lizenzen für das Betriebssystem Android. Seitdem arbeiten die Chinesen mit Hochdruck an der Errichtung eines eigenen App-Stores. Schon im Herbst könnte dieser auf den Markt kommen. Problem: Die US-Regierung untersagte Huawei jedoch auch die Installation von Apps aus den USA. Davon könnte demnach auch Whatsappbetroffen sein.
Alleine in Deutschland sollen mehr als 56% aller Bürger WhatsApp mehrmals am Tag nutzen. Das geht aus einer aktuellen YouGov-Umfrage hervor.
Whatsapp nicht mehr auf Huawei-Smartphones und -Tablets?
Wie Chip berichtet, könnte es sein, dass in Zukunft überhaupt keine US-Apps mehr auf Huawei-Smartphones zu finden sind. Das würde dann nicht nur Whatsapp betreffen, sondern beispielsweise auch Instagram, Snapchat oder Facebook.
Whatsapp: Millionen Kunden könnten bald ohne den Messenger dastehen
Und noch ein Problem könnte drohen: So stelle laut BBC-Informationen der Chipentwickler ARM jegliche Zusammenarbeit mit Huawei ein.
Das ist Huawei:
Das Unternehmen wurde 1987 in der chinesischen Sonderwirtschaftszone Shenzhen gegründet
Zunächst verkaufte Huawei importiere Telefonalangen aus Hongkong
Später begann Huawei auch, eigene Telekommunikations-Hardware zu entwickeln
Huawei stellt Infrastruktur für Netzwerke, bietet Cloud-Comupting-Lösungen an stellt auch Endgeräte wie Smartphones oder Tablets her
In Deutschland verkauft Huawei seine Handys seit 2011
2018 machte Huawei einen Jahresumsatz von mehr als 95 Milliarden Dollar
Huawei müsste Smartphone-Geschäft auf Eis legen
Die Chips von ARM stellen die Basis nahezu aller modernen Smartphones und Tablets. Auch der von Huawei. Experten vermuten, dass Huawei das Smartphone-Geschäft ohne Chips von ARM außerhalb Chinas auf Eis legen müsste.
Was war passiert?
Die USA hatten Huawei auf eine schwarze Liste von Unternehmen gesetzt. Auf dieser Liste vermerkt sind Unternehmen, deren Beziehungen zu US-Partnern strengen Kontrollen unterliegen würden.
Betreibt Huawei Spionage für China?
Wer nun Handel mit den Listen-Konzernen treiben will, muss eine Lizenz erwerben. Die jedoch kann von der US-Regierung verweigert werden, falls amerikanische Sicherheitsinteressen berührt würden. Huawei wurde von der US-Regierung Spionage vorgeworfen.
Die Aktionen der USA werden von der chinesischen Regierung natürlich mit Argwohn gesehen. Dass es Vergeltungsmaßnahmen geben wird, glaubt Huawei-Boss Ren Zhengfei aber nicht. Im Gespräch mit Agentur "Bloomberg" sagte er: „Das wird erstens nicht geschehen, und wenn das doch passieren sollte, werde ich der erste sein, der dagegen protestiert.“

Samsung Galaxy S8 / S8+: Patch verbessert die Stabilität der Kamera

Samsung hat einen Patch für seine Geräte Galaxy S8 und Galaxy S8+ herausgegeben. Die Verteilung läuft seitdem 24. Mai. Interessant dabei: Obwohl Samsung bereits in einem früheren Update die Sicherheits-Patch-Ebene auf Stand Mai gebracht hat, führt das aktuelle Update im Changelog noch einmal ein separates Sicherheitspatch-Update. Neben diesem hat man bei Samsung bei beiden Geräten nach Aussagen des Changelogs auch die Stabilität der Kamera verbessern können. Auf der anderen Seite: Für die neue S10-Serie wird es vermutlich bald auch ein außerplanmäßiges Update geben, denn da gibt es so einige Nutzer, die sich wohl über einige Bugs in den Foren dieser Welt beschweren.

WhatsApp: 5 geheime Funktionen, die kaum jemand kennt - nutzen Sie die Tricks?

Der Messenger WhatsApp bekommt laufend neue Funktionen und Erweiterungen. Viele davon nutzen wir aber im Alltag meist gar nicht. FOCUS Online nennt fünf Tipps, mit denen Sie aus WhatsApp noch mehr herausholen.
Nutzer können bei WhatsAppsämtliche von ihnen gespeicherten Daten anfordern.
Auf Nachrichten in Gruppenchats kann man auch privat antworten.
Es gibt eine Funktion, die Datenvolumen bei WhatsApp-Anrufen einspart.
1. Account-Info anfordern
Was speichert WhatsApp über mich? Wer dieser Frage nachgehen will, der kann in den Einstellungen die Funktion "Account-Info anfordern" nutzen. Mit der Funktion kann man einen Bericht über Account-Informationenund -Einstellungen anfordern.
Der Messenger-Dienst stellt dann einen Bericht mit sämtlichen Daten zur Verfügung. Dies kann in der Regel bis zu drei Tage dauern. Anschließend können Nutzer den Bericht herunterladen. Achtung: Der Bericht ist nach Verfügbarkeit bis zu einigen Wochen bereit zum Download.
2. Bei WhatsApp privat antworten
Dank dieser Funktion können WhatsApp-Nutzer auf eine Nachricht eines anderen Chat-Teilnehmers so antworten, dass die Nachricht nur an diese eine Person geschickt wird - sie bleibt also privat und ist für die anderen Nutzer einer Gruppe nicht sichtbar. Dazu einfach die entsprechende Nachricht lange gedrückt halten, bis das Menü aufpoppt, dann auf "Mehr" tippen und "Privat antworten" auswählen.
3. Stern-Feature zum Markieren von Nachrichten
Wer wichtige, besonders schöne Nachrichten oder etwa Fotos in WhatsApp-Chats markieren will, kann diese mit einem Stern versehen. Dafür einfach auf die entsprechende Nachricht, ein Foto oder Video lange tippen und mit einem Stern markieren - schon ist diese als Highlight gekennzeichnet. In den Chat-Infos werden dann alle mit Stern markierte Nachrichten gesammelt und Sie finden diese auf einen Blick. Besonders schöne oder wichtige Nachrichten lassen sich so abspeichern und schnell wiederfinden.
4. WhatsApp-Profilbild verbergen
In den Einstellungen unter "Account" können Nutzer bestimmen, wer das WhatsApp-Profilbild sehen soll. Unter "Datenschutz" haben Nutzer die Option, auszuwählen, ob jeder, nur die eigenen Kontakte oder niemand das Profilbild sehen kann.
5. Datenverbrauch bei WhatsApp-Anrufen reduzieren
Wollen Sie über den Messenger telefonieren, gibt es eine praktische Funktion, mit der Sie Ihren mobilen Datenverbrauch reduzieren können. In den Einstellungen findet sich im Menüpunkt "Daten- und Speichernutzung" bei Android und iOS die Funktion „Reduzierter Datenverbrauch“. Wenn Sie diese aktivieren, sparen Sie bei WhatsApp-Anrufen mobiles Datenvolumen. Nachteil: Die Sprachqualität der Anrufe leidet darunter.

Computex 2019 | HP Elite x2 G4: Surface Pro-Konkurrent mit doppelt so hellem Display

Das Elite x2 präsentiert sich als leistungsstarke Alternative zum Surface Pro 6. Die Konkurrenz kann vor allem durch das deutlich hellere Display, integriertes LTE und die wesentlich bessere iFixit-Wertung abgehängt werden.
Die Form des Elite x2 erinnert stark an das Microsoft Surface Pro 6: Die gesamte Technik befindet sich hinter dem Bildschirm, sodass die Tastatur abgenommen und das Gerät als Tablet verwendet werden kann. Mit einem Gewicht von 0,83 kg ist die Nutzung als Tablet auch durchaus denkbar, sodass HP hier eine echte Alternative zum Surface Pro bieten kann.
Display & Active Pen
Der Bildschirm ist das sprichwörtliche Highlight des Updates: Mit einer Helligkeit von bis zu 1000 nits ist das Gerät ganze 42 Prozent heller als sein Vorgänger, während auch die meisten Konkurrenzgeräte übertroffen werden können. Dank der dünneren Ränder ist das Gerät auch etwas geschrumpft.
Das Display ist wahlweise mit einer Diagonale von 12,3 oder 13 Zoll erhältlich, jeweils mit einem Seitenverhältnis von 3:2. Die Auflösung beim kleineren Modell beträgt 1.920 x 1.280 Pixel, den 13 Zoll großen Bildschirm gibt es optional auch mit 3000 x 2000 Pixeln.
Der zugehörige HP Rechargeable Active Pen G3 kann Druck bereits ab einer Stärke von 5 Gramm wahrnehmen. Bereits eine 15 Sekunden Ladung reicht, um den Stift 1,5 Stunden verwenden zu können. Der Active Pen wird magnetisch an der Seite des Elite x2 festgehalten.
Ausstattung
HP spendiert dem Convertible LTE, womit man auch unterwegs immer bestens verbunden ist. Das Gerät verkabelt sich aber auch gerne – mit gleich zwei Thunderbolt 3 (USB-C) und einem USB-C (3.1, Gen 1) Ports kann praktisch jedes moderne Gerät angeschlossen werden, auch wenn für USB-A, HDMI & co. Adapter benötigt werden. Vorbildlich: Aufgeladen wird über USB-C (65 Watt), sodass bei einem angeschlossenen Dock kein separates Stromkabel benötigt wird.
Der 47 Wh fassende Akku hält laut HPs Angabe hingegen "nur" 10 Stunden durch. Zur Ausstattung gehört auch eine 8 MP Kamera auf der Rückseite, eine Full HD-Webcam vorne sowie dual Stereo-Lautsprecher von Bang & Olufsen und drei Mikrofone. Bei der Tastatur lässt HP dem Käufer die Wahl zwischen einem Leder Folio oder einer schlichten Aluminium-Tastatur.
Um für den Business-Einsatz fit zu sein kommt das Elite x2 mit diversen Privatsphäre- und Sicherheitsfeatures. Dazu gehören unter anderem physische Abdeckungen für alle Kameras, HP Sure View 3, wodurch das Display von der Seite schwer lesbar wird, und HP Sure Sense – eine künstliche Intelligenz, die Malware erkennen soll.
Die Pressemeldung betont, dass das Gerät beim iFixit-Teardown 9 von 10 Punkten erreicht hat, sodass Nutzer bei einem Defekt leichtes Spiel haben sollten (dieselbe Wertung hatte schon das Vorgängermodell erreicht), während sich das Microsoft Surface Pro 6 mit nur einem Punkt zufriedengeben musste.
Leistung
HP verbaut im teuersten Modell einen Intel Core i7-8665U mit vPro-Unterstützung. Beim Grafikchip muss man sich mit einer Intel UHD 620 zufrieden geben – damit scheidet das Gerät selbst für Gelegenheitsspieler aus, für den Office-Alltag reicht das aber allemal. Dazu kommen 16 GB fest verlöteter LPDDR3-2133 Arbeitsspeicher und eine bis zu 2 TB fassende PCIe NMVe M.2 SSD.
Preise & Verfügbarkeit
Die Auslieferung des HP Elite x2 G4 startet im August zu Preisen ab 1.499 US-Dollar. Je nach Land kommt das Gerät mit einer bis zu drei Jahre langen Garantie.

Todoist für iOS: Verbesserte Apple Watch-Komplikationen und mehr dank neuem Update

Gute Neuigkeiten für diejenigen Nutzer unter euch, die die iOS-Version von Todoist in Verbindung mit einer Apple Watch verwenden. Das aktuelle Update bringt nämlich unter anderem verbesserte Komplikationen für deren Oberfläche mit, sodass ihr ab sofort auf eurem Watchface auf Wunsch erkennen könnt, wie viele Aufgaben für den aktuellen Tag noch zu erledigen sind. Oder aber ihr lasst euch dort den nächsten anstehenden Task anzeigen.
Doch auch ohne Apple Watch könnt ihr mit dem neuen Update etwas anfangen. Logischerweise wurden wieder einmal diverse Fehler behoben und an der allgemeinen Performance der App geschraubt. Zudem gibt es nun eine neue Option innerhalb der App-Einstellungen, über die ihr das Farbschema des App-Icons anpassen könnt. 21 unterschiedliche Variationen stehen euch hierfür zur Verfügung.

Überarbeitete Bricklets und ein ePaper-Display von Tinkerforge

Tinkerforge hat acht seiner Elektronikbausteine zum Zusammenstecken mal wieder ein Update spendiert. Neu ist ein E-Paper-Display.
Einfach Elektronikbausteine stapeln und Daten am PC auswerten, ohne eine Zeile zu programmieren – das Baukastensystem von Tinkerforge macht Messen und Steuern in eigenen Projekten einfacher. Acht seiner Bricklets gibt es nun in verbesserten Versionen und dazu ein neues E-Paper-Display.
Das E-Paper-Bricklet hat eine Auflösung von 296 × 128 Pixeln und ist in den Farbkombinationen schwarz/weiß/rot und schwarz/weiß/grau erhältlich. Eine Schrift ist bereits vorprogrammiert, außerdem können eigene Bilder pixelgenau aufgespielt werden. Das dreifarbige Display aktualisiert sich alle 7,5 Sekunden, in schwarz-weiß und mit Anpassungen ist auch 1 Hertz möglich. Der Vorteil von E-Paper: Wird das Bricklet ausgeschaltet, bleibt die letzte Anzeige dauerhaft zu sehen. Das Display ist für 45 Euro (zzgl. Versand) erhältlich.
Überarbeitete Bricklets
Die ostwestfälische Firma hat außerdem weitere Bricklets aktualisiert. Der CO2-Sensor misst nun von 400 bis 10000ppm (Teile pro Million). Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck können mitgemessen werden. Mehr Leistung gibt es auch beim neuen Piezo-Speaker und der Laser Range Finder ist sicherer einsetzbar. Die 4 × 7 Segment-Anzeige, die RGB-LED, der Hall-Effect-Sensor sowie das Linear Poti und der Joystick wurden ebenfalls überarbeitet. Alle Bricklets verfügen über die neuen sieben-poligen Stecker.
Während die ursprünglich von Tinkerforge entwickelten Bricks eine standardisierte, stapelbare Größe aufweisen, sind die Bricklets vielfältiger und werden über bis zu vier Anschlüsse mit den Bricks verbunden. Zu den Neuerungen im letzten Jahr zählt etwa ein Feinstaubsensor. 

Auto Dark Mode 2.2 für Windows 10 ist erschienen

Mal kurz notiert: Über das kleine Tool Auto Dark Mode hatten wir Anfang März schon berichtet. Jetzt ist die Version 2.2 zum Download bereitgestellt worden.
Mit dem Tool kann man je nach Einstellung der Zeit das helle oder dunkle Windows 10 Theme automatisch aktivieren lassen. Armin hat in dieser Version noch einmal Codeänderungen vorgenommen. Weiterhin lässt sich nun für jedes Theme ein Wallpaper auswählen. Die Einstellungen können separat vorgenommen werden. Anwendungen, System und auch Edge können automatisch, oder eben hell oder dunkel eingestellt werden.
Weiterhin neu: „Das Hauptfenster hat nun den berühmten fließenden Design-Acryl-Effekt.“ Damit hat er für meinen Geschmack aber kräftig übertrieben. Denn auf einem helleren Untergrund ist kaum etwas zu sehen. Wer das Tool schon installiert hat, braucht nurauf das Fragezeichen in den Einstellungen drücken und nach Updates suchen.

Radeon RX 5000 Navi angekündigt: Ryzen für Grafikkarten

AMD hat die Radeon RX 5000-Serie aka Navi vorgestellt. Die 7nm-Chips sollen das für Grafikkarten werden, was Ryzen bei den Prozessoren geschafft hat.
AMD hat offiziell den Release der Radeon RX 5000-Serie (bekannt unter dem Codenamen Navi) angekündigt - dazu hat AMD den Launch und Verkaufsstart zumindest einer Radeon RX 5700 für den Juli 2019 bestätigt.
Eine konkrete Navi-Grafikkarte mit Preisen und Specs gab es auf der Computex-Eröffnung zwar nicht zu sehen, allerdings sollen genaue Infos zur RX 5000-Serie am 10. Juli 2019 auf AMDs Next Gen Gaming Event auf der E3 veröffentlicht werden.
Ryzen für Grafikkarten
Navi in der RX 5000 soll bei den Grafikkarten das werden, was Ryzen bei den Prozessoren war - eine Abkehr von der alten GCN-Architektur und ein laut AMD-Chefin Lisa Su grundlegend neues Design. Die neue RDNA-Architektur soll die Basis für das nächste Gaming-Jahrzehnt werden.
RDNA-Architektur
Die kommende Radeon-Architektur heißt nun RDNA, wobei das R für Radeon steht. Für RDNA sollen die Compute Units (in denen die Shader-Einheiten organisiert sind) für die Navi-Grafikkarten neu entwickelt worden sein, vor allem im Hinblick auf mehr Performance pro Takt (IPC, Instructions per Clock) sowie auf (Energie-)Effizienz.
Auch die Cache-Speicher-Organisation will AMD optimiert haben, um geringere Latenzen innerhalb der Grafik-Pipeline zu erreichen, dazu sollen höhere Taktraten kommen - im Fokus der RDNA-Entwicklung standen laut Lisa Su mehr Takt, mehr Performance pro Takt und höhere Effizienz.
Konkrete Verbesserungen der RX 5000 im Vergleich zu den Vega-Karten wie der Radeon VII oder Vega 56 und Vega 64:
25 Prozent mehr Performance pro Takt (IPC)
50 Prozent bessere Energieeffizienz
10 Prozent schneller als RTX 2070
Einen Vergleichs-Benchmark einer (bislang nicht konkreten) Radeon RX 5700 Navi gegen eine Geforce RTX 2070 zeigte AMD ebenfalls: Im wenig bekannten Spiel Strange Brigade sei die RX 5700 zehn Prozent schneller als die RTX 2070 - das Spiel gilt zudem als Titel, der bereits mit der GCN-Architektur der aktuellen Radeons sehr gut skaliert.
Aufgrund der Benchmark-Wahl für die Präsentation erwarten wir eher eine Performance der RX 5700 grob auf dem Niveau der RTX 2070 - je nach Spiel teils drüber, teils drunter.
Mit PCI Express 4.0
Passend zu den ebenfalls und konkreter angekündigten Ryzen 3000-Prozessoren, die PCIe 4.0 beherrschen, wird auch die Radeon 5700-Serie den neuen Standard unterstützen, der eine Verdoppelung der Bandbreite gegenüber PCIe 3.0 bringt - sie sind damit die ersten PCIe-4.0-Grafikkarten.
In einem bislang unveröffentlichten Spezial-Benchmark von 3DMark, der speziell die PCIe-Bandbreite testen soll, sprach AMD im Zuge des Ryzen 3000-Teils der Computex-Keynote von einer Verbesserung von 69 Prozent im Vergleich zu PCIe 3.0.
Allerdings ist der Benchmark bislang nicht veröffentlicht und synthetisch - ob Spiele wirklich schon von einem PCIe-4.0-System mit passender Navi-Grafikkarte profitieren, lässt sich daraus nicht ableiten.

ARM-Kern hat 20 Prozent mehr Leistung pro Takt

Mit dem Cortex-A77 hat ARM einen CPU-Kern für das 7-nm-Verfahren entwickelt, der teils ein Drittel flotter ist als der Cortex-A76. Ein Fünftel davon macht die IPC aus, denn der Kern wurde deutlich breiter als bisher.
Während 2019 für AMD und Intel das Jahr der neuen CPU-Architekturen ist, hat ARM mit dem Cortex-A77 ein Design entworfen, was auf dem Cortex-A76 genannten Vorgänger basiert. Ungeachtet dessen oder - besser gesagt - gerade deswegen konnte der britische Entwickler die Leistung pro Takt (IPC) laut eigener Aussage signifikant steigern, hinzu kommen Geschwindigkeitszuwächse durch die aktuelle 7-nm-EUV-Fertigung.
Intern wird der Cortex-A77 als Deimos bezeichnet, einer von zwei Begleitern des Kriegsgottes Ares in der griechischen Mythologie. Der neue CPU-Kern entstand wie sein Vorgänger bei ARMs Design-Team im texanischen Austin, der Cortex-A73 und der Cortex-A75 hingegen wurden im französischen Sophia entworfen. Ein weiteres Team sitzt im britischen Cambridge, von dort kommen der Cortex-A53 und der Cortex-A55, also die Little-Cores. Künftig soll auch in Chandler im US-Bundesstaat Arizona eine Gruppe an Designs arbeiten.
Mit dem Cortex-A76 hatte das Austin-Team eine neue Basis geschaffen, der CPU-Kern war ARMs eigenen Messungen zufolge rund 35 Prozent schneller als der Cortex-A75; allerdings mit 7-nm- statt 10-nm-Technik und daher 3 GHz statt 2,8 GHz. Für den Cortex-A77 nennt ARM ein Leistungsplus von 20 Prozent bei demselben Herstellungsverfahren und identischer Frequenz. Die Eckdaten bleiben gleich: Auch der Deimos-Kern hat wieder 64 KByte L1-Instruktionen- und 64 KByte L1-Daten-Cache, der L2-Pufffer fasst 256 KByte oder 512 KByte und der L3-Cache kann je nach Implementierung von 512 KByte bis 4 MByte aufnehmen. Hier entscheidet der Partner, welche Performance pro mm² gewollt ist. Generell soll ein der Cortex-A77 inklusive L2-Cache rund 17 Prozent größer sein als der Cortex-A76.
ARM sieht den Cortex-A77 dabei erneut als Quadcore-Block im Verbund mit vier Cortex-A55, weil ein Octacore noch immer den Sweet Spot bilden würden. Stattdessen erwarten die Briten eher Umsetzungen wie den Prime-Core bei Qualcomm, denn deren Kryo 485 im Snapdragon 855 ist ein modifizierter Cortex-A76. Anders als die drei Gold-Kerne mit 2,42 GHz und 256 KByte L2-Cache taktet der Prime-Core mit bis zu 2,8 GHz und hat 512 KByte Puffer. Er wird vor allem zum Laden von Apps oder Webseiten verwendet. Für Varianten des Cortex-A77 erwartet ARM ähnliche Frequenzen, deutlich über 3 GHz dürften daher höchst selten sein und wenn, dann nur als sehr kurzer Boost-Takt.
Zusammengefasst hat ARM beim Cortex-A77 verglichen zum Cortex-A76 das Frontend unter anderem für mehr Bandbreite überarbeitet und einen L0-Puffer für bereits dekodierte Instruktionen integriert, der Hersteller nennt dies Mop-Cache. Im Backend wurden zwei weitere Funktionseinheiten hinzugefügt, die von einem breiteren Dispatcher mit Daten beliefert werden. So will ARM die Leistung pro Takt um 20 Prozent gesteigert haben und vergleicht die IPC des Cortex-A77 mit der eines Coffee-Lake-Designs von Intel. Deren aktuelle Implementierung für Ultrabooks mit 5 Watt heißt Amber Lake Y und schafft für wenige Sekunden bis zu 4,2 GHz - der Basistakt liegt allerdings bei nur 1,5 GHz.
Im Frontend hat ARM die Sprungvorhersage (Branch Prediction) so überarbeitet, dass sie mit 64 Bytes pro Takt doppelt so viele Daten erhalten kann. Zudem soll sie genauer geworden sein, was L1-Cache-Misses reduziert. Die kosten ansonsten unnötig Zeit und Energie, weshalb alle modernen Achitekturen mit solch einer spekulativen Ausführung arbeiten. Für Seitenkanal-Angriffe soll das Cortex-A77-Design allerdings nicht anfällig sein. Passend zur Sprungvorhersage fasst der Main-BTB (Branch Target Buffer) nun 8.000 Einträge und somit ein Drittel mehr als beim Cortex-A76.
Erstmals ein µOp-Cache
Ganz neu ist der Macro-Op-Puffer, welcher 1.500 bereits dekodierte Instruktionen aufnimmt. Laut ARM ist diese Menge nahe am Sweet Spot aus Platzbedarf und Performance, generell soll der Mop-Cache etwa die Hälfte der Fläche eines 64 KByte großen L1-Caches belegen. Anders als ein komplexerer Trace-Cache wie bei Intels Netburst ist er zwar einfacher zu implementieren, jedoch alles andere als trivial. Intel führte einen µOp-Cache bereits Anfang 2011 mit Sandy Bridge ein, primär um im Frontend wertvolle Energie zu sparen. Bei einem RISC-Kern wie dem Cortex-A77 nimmt dieses weniger Leistung auf, weshalb ARM den Mop-Cache mehr für die Geschwindigkeit eingebaut hat.
Er kann sechs Mops pro Takt erhalten und verkürzt bei einem falschen Sprung die Latenz im besten Fall auf zehn Taktzyklen. In 85 Prozent der Fälle müssen Instruktionen nicht neu dekodiert werden, sondern können vom Mop-Cache direkt über die Reorder/Dispatch-Stufe an das Backend mit den Ausführungseinheiten geleitet werden. Zum Vergleich: Intel nannte für x86-Instruktionen eine Trefferquote von 80 Prozent für den µOp-Cache von Sandy Bridge, womit die Hitrate nahe an dem liegt, was ARM angibt.
Die Decode-Stufe schafft nun sechs statt vier Instruktionen und das Out-of-Order-Fenster wächst um ein Viertel auf 160 Einträge. So steigt die Instruction-level Parallelism (ILP), was für mehr Durchsatz vom Frontend zum Backend hin sorgt. ARM spricht hier wie viele andere Hersteller von 'feeding the beast', denn auch die Dispatch-Stufe fällt mit zehn statt acht Micro-Ops pro Takt breiter aus als bisher. Designs wie Samungs M3-Core nutzten allerdings schon 2018 einen Decoder für sechs Instruktionen und einen Dispatcher für sechs Micro-Ops. Die ARM-Kerne von Apple sind noch weiter ausgelegt, die Vortex-Cores des A12 dekodieren sieben Befehle und haben gleich 13 Ausführungseinheiten.
ARMs Cortex-A77 hingegen weist acht auf, was allerdings deutlich mehr sind als die sechs Ausführungseinheiten zuvor: Eine davon ist eine vierte ALU für einfache Integer-Berechnungen, sie ergänzt die beiden anderen simplen ALUs und die eine für komplexere Aufgaben wie Divisionen oder schnellere Multiplikationen. Damit die Balance stimmt, hat ARM neben der ALU eine zweite Branch-Unit hinzufügt. Die Store-Pipelines haben nun eigene Ports statt mit den AGUs geteilte für eine bessere Auslastung und ein größeres Puffer-Fenster.
Interessant ist noch, dass ARM eine zweite Pipeline für AES-Verschlüsselung integriert hat. Da Android hiervon Gebrauch macht, erwartet der Hersteller eine teils bessere gefühlte Geschwindigkeit, vor allem aber eine höhere Effizienz und somit tendenziell mehr Akkulaufzeit. Bei der generellen Performance fällt auf, dass die Floating-Point- stärker gestiegen ist als die Integer-Leistung, obgleich die 128 Bit breiten Neon-Gleitkomma-Einheiten nicht überarbeitet wurden. ARM zufolge liegt das am deutlich besseren Data-Prefetching.
Erste Systems-on-a-Chip mit dem Cortex-A77 erwarten wir noch 2019: Huawei dürfte das Design für den Kirin 985 verwenden, der sich wohl bei TSMC in der Fertigung im N7+ genannten Node befindet und zur Ifa im September angekündigt werden soll. Dieser nutzt extrem ultra-violette Strahlung für einige Schichten des SoC. Auch Qualcomm könnte zumindest einen modifizierten Cortex-A77 als Basis für die Kryo-Kerne eines kommenden Snapdragon-Chips verwenden, eine Vorstellung im Dezember wäre typisch.

AMD Ryzen 3000: 15% mehr IPC schlagen Intels Coffee Lake ab 329 USD

AMD eröffnet die Computex 2019 mit einem neuerlichen Paukenschlag: Drei Prozessoren wurden angekündigt, Ryzen 7 3700X, Ryzen 7 3800X und der Ryzen 9 3900X. Das Flaggschiff bietet 12 Kerne und 24 Threads, die weiteren Modelle 8 Kerne und 16 Threads. Die Preise erstrecken sich von 329 bis 499 US-Dollar.
Das interne Ziel des IPC-Fortschritts bei AMD waren 8 bis 10 Prozent, am Ende sind es 15 Prozent geworden. Damit macht AMD einen großen Sprung nach vorn, denn fortan ist die Single-Thread-Leistung ungefähr auf gleicher Höhe wie bei Intels aktuellen Prozessoren angesiedelt. Der doppelte Cache soll dabei den Speicher entlasten und vor allem im Gaming-Bereich für einen Sprung nach vorn sorgen. Ab 7. Juli soll sich jederman davon überzeugen können.
Ryzen 9 3900X mit 12 Kernen für 499 USD
Der AMD Ryzen 9 als Counterpart zum Intel Core i9 ist offiziell. Der Ryzen 9 3900X ist mit 12 Kernen und 24 Threads bei einem Takt von 3,8 GHz bis 4,6 GHz Boost bei 105 Watt ein echtes Ausrufezeichen. Dies untermauerte AMD mit einem ersten Benchmark in Blender, in der ein Intel Core i9-9920X für über 1.100 US-Dollar um 18 Prozent geschlagen wird. Die Vorzeichen sind identisch, 12 Kerne und 24 Threads, doch der Preis steht klar auf AMDs Seite: 499 US-Dollar sind weniger als die Hälfte des Mitbewerbers.
Ryzen 7 3700X mit 8C/16T bei 65 Watt für 329 USD
Den Fokus rückte AMD auch auf die kleineren Modelle, allen voran den Ryzen 7 3700X, der mit 8C/16T für 329 US-Dollar gegen den Intel Core i7-9700K antreten wird, der acht Kerne und acht Threads bietet. AMD wird den Neuling mit 3,6 GHz Basistakt in den Markt schicken, der Turbo wird bis zu 4,4 GHz bieten. Die TDP ist 65 Watt. Denn Intels CPU wird nicht nur geschlagen, vor allem ist der Verbrauch deutlich geringer.
Das Bindeglied: Ryzen 7 3800X
Der Ryzen 7 3800X wird mit 3,9 bis 4,5 GHz bei 105 Watt arbeiten. Hier rückte AMD den Fokus auf hohen Takt fürs Gaming, gegenüber dem Vorgänger Ryzen 7 2700X und vor allem gegen Intel. So wird im Gaming der Vorgänger deutlich übertroffen, aber noch wichtiger, auch der Core i9-9900K knapp geschlagen, zumindest aber ein Gleichstand erreicht. Dies war bisher der größte Knackpunkt bei Ryzen der ersten und zweiten Generation, der Schritt ist deshalb riesig.
Auch Ryzen 5 3000 ist offiziell
Nicht von Dr. Lisa Su in Taipeh erwähnt, sind auch zwei erste Ryzen 5 3000 mit sechs Kernen bereits offiziell. Die Informationen liefert AMD.com. Ryzen 5 3600 und Ryzen 5 3600 bieten beide sechs Kerne und zwölf Threads, der Basistakt sowie der maximale Turbo liegen beim X-Modell aber 200 MHz höher. Die TDP-Klasse des größeren Modells liegt bei 95 Watt, die des kleineren bei 65 Watt. Auch diese Modelle unterstützen DDR4-3200.
Ryzen 3000 garantiert auf X570, X470 und B450
AMD garantiert den Einsatz von Ryzen 3000 auf Mainboards mit neuem X570-Chipsatz sowie den älteren mit X470 und B450. Auch die erste Generation mit X370 und B350 kann Ryzen 3000 inklusive der Unterstützung von PCIe Express 4.0 tragen, doch wird es allem Anschein nach nicht für jede Platine ein BIOS-Update geben.

So knipsen Sie den Dunkelmodus im Explorer an

Viele Stunden vor dem Computer-Bildschirm zu verbringen ist schlecht für die Augen. Unter Windows 10 gibt es seit einiger Zeit eine Kompromisslösung: den Dunkelmodus. Und der hält jetzt auch im Datei-Explorer Einzug.
Wer viel mit Windows arbeitet, kommt um den "File Explorer" nicht herum. Mit der Anwendung werden Dateien und Ordner angelegt, durchsucht und verwaltet. Die Ordner-Struktur gibt einen Überblick über alles, was auf dem System gespeichert ist.
Doch der Anblick der virtuellen Aktenordner auf weißem Grund ist nicht immer angenehm. Vor allem im Dunkeln stört der helle Hintergrund. Mit dem Funktions-Update im Oktober 2018 hat Microsoft deshalb seinen Dunkelmodus auf den File Explorer erweitert.
Das klingt banal, verlangte den Entwicklern aber offenbar einiges an Extra-Arbeit ab. Bislang konnte der Dunkelmodus nur für Apps aktiviert werden, nicht aber für Anwendungen auf System-Ebene So konnte man beispielsweise den Hintergrund im Browser schwarz einfärben.
Seit der Windows Version 1809 lassen sich aber auch im File Explorer die Lichter ausknipsen. So finden Sie heraus, welche Version Sie aktuell nutzen.
Um den Dunkelmodus zu aktivieren gehen Sie in die Einstellungen, dann auf "Personalisieren" und auf "Farben". Scrollen Sie herunter, bis Sie den Menüpunkt "Standard-App-Modus" auswählen sehen und klicken Sie auf "Dunkel". Falls Ihr Windows-System bereits das Update erhalten hat, sollte der File Explorer jetzt mit dunklem Hintergrund dargestellt werden.
Falls nicht, prüfen Sie, welche Windows-Version Sie derzeit nutzen. Dazu gehen Sie erneut in die Einstellungen, klicken auf "System" und auf "Info". Der Liste "Windows Spezifikationen" können Sie nun die Version entnehmen. Diese sollte 1809 lauten. 

Lumia 750: Prototyp zeigt nie erschienenes Windows 10-Smartphone

Als Microsoft im Herbst 2014 mit dem Lumia 730/735 und dem Lumia 830 an den Start ging, hatte man gerade erst den Namen Nokia von den Geräten gestrichen. Als dann die Lumia 950-Serie erschien, gab es noch immer keinen Nachfolger für das Mittelklasse-Modell. Intern schraubten die Redmonder aber tatsächlich an einem solchen Gerät - dem "Lumia 750". Jetzt ist ein Prototyp dieses intern als "Guilin" bezeichneten Smartphones aufgetaucht.
Wie das Team von ProtoBetaTest jetzt zeigt, hatte Microsoft sich beim nie erschienenen Lumia 750 an der Optik der Lumia 950-Serie orientiert und auf ein ähnlich einfaches und vor allem ziemlich uninspiriertes Design gesetzt. Man hat es hier also mit einer flachen Front zu tun, runden Gehäuse-Ecken und für die damalige Zeit relativ schmalen Rändern. Die Rückseite ist auf den Bildern des Prototypen zwar zu sehen, es liegt jedoch keine Rückenabdeckung für das hier gezeigte Gerät vor.
Die Ausstattung des Microsoft Lumia 750 war alles andere als überzeugend: die Redmonder hatten zwar bereits Windows 10 Mobile darauf im Einsatz, doch unter der Haube lief immer noch der selbst im Jahr 2015 schon hoffnungslos veraltete Qualcomm Snapdragon 210. Der nur 1,3 Gigahertz schnelle Quadcore-SoC wurde mit einem schmalen Gigabyte Arbeitsspeicher aber immerhin 32 GB internem Flash-Speicher kombiniert, die man per MicroSD-Kartenslot bequem erweitern konnte.
Mit 120 Gramm fiel das aus vergleichsweise dünnem Kunststoff gefertigte Lumia 750 extrem leicht aus, was auch auf den nur 2020mAh kleinen Akku zurückzuführen sein dürfte. Dieser kam in ähnlicher Form auch bereits in anderen günstigen Smartphones von Microsoft bzw. Nokia zum Einsatz und wurde natürlich noch per MicroUSB-Port geladen. Der Prototyp wurde wohl für den südamerikanischen Markt entwickelt, weshalb Microsoft zu Testzwecken eine Reihe von TV-Apps im Einsatz hatte. `
Die Besonderheiten
Mit 1280x720 Pixeln löst das Display des "Guilin" nicht sonderlich hoch, wobei wir nicht wissen, wie groß der Bildschirm hier ausfiel. Anscheinend sollte die auf den Nutzer gerichtete Frontkamera wie beim Lumia 730 auch hier eines der Highlights sein, denn Microsoft hatte einen noch größeren LED-Blitz über dem Bildschirm verbaut als auf der Rückseite. Unklar ist allerdings, wie hoch die Auflösung der Frontkamera hier genau ausfällt, weil bei diesem Prototypen keine vollständig funktionsfähige Kamera-App enthalten ist. Offenbar sind sowohl hinten als auch vorn jeweils 5-Megapixel-Kameras des gleichen Typs verbaut.
Zu guter Letzt sei noch ein weiteres mögliches Highlight des Microsoft "Lumia 750" "Guilin" erwähnt: da die Touch-Unterstützung bei dem Prototypen nicht optimal funktionierte, untersuchten die Tüftler von ProtoBetaTest die Firmware des Geräts genauer. Dabei stellten sie fest, dass hier offenbar ein von dem spezialisierten Anbieter FocalTouch stammender Touch-Controller im Einsatz ist. Es handelt sich um den einzigen Chip dieses Herstellers, der ausgerechnet ein Highlight-Feature mitbrachte: 3D-Touch. Derartige Funktionen, bei denen der Nutzer mit seiner Hand im Bereich über dem Display mit dem Smartphone interagieren sollte, hatte Microsoft schon lange im Visier, wie frühere Prototypen bereits gezeigt haben. 

Google Chrome OS: Anpassung der Rechtsklick-Gesten steht an

Gesten gibt es zur Bedienung nicht nur unter Android, sondern auch unter anderen Betriebssystemen wie eben Chrome OS. Unter diesem Betriebssystem ist die Sache mit Standard-Gesten aber etwas tricky, da man ja unterschiedliche Apps unterstützt – etwa auch Android-Varianten und mittlerweile sogar Linux-Anwendungen. Offenbar plant Google deswegen eine Anpassung der Rechtsklick-Gesten, die einige von euch erfreuen könnte.
Aktuell könnt ihr unter Chrome OS auch einen Rechtsklick auslösen, wenn ihr ALT gedrückt haltet und dann normal klickt. Klingt an sich nicht schlecht, stellt aber in einigen Web-Apps ein Problem dar, weil die Kombination aus ALT + Klick dort eigentlich andere Effekte auslöst.
Google ist das Problem bewusst. Deswegen änderte man den Mechanismus schon einmal 2015 und nutzte statt ALT + Klick die Suchtaste + Klick für einen Rechtsklick. Leider erwies sich auch das als verbuggt, so dass Google diese Veränderung rasch wieder rückgängig machte. Nun scheint man doch wieder auf diesem Pfad wandeln zu wollen, schaltet die Anpassung aber dieses Mal nicht auf einen Schlag für alle frei, sondern will die Anpassungsmöglichkeit in Zukunft zunächst hinter einem Flag verbergen.
Google hat kürzlich übrigens auch einen weiteren Shortcut geändert: Statt Shift + Esc nutzt man nun Suche + Esc zum Aufrufen des Task-Managers. Die alte Kombi funktioniert zwar noch, ihr erhaltet bei Nutzung aber einen Hinweis, dass ihr doch lieber die neue Methode einspannen solltet.
Auf jene Weise wird Google am Ende vermutlich auch mit der Umstellung von ALT + Klick zu Suche + Klick verfahren. Noch optimiert Google aber an dem Feature und so dürfte es noch dauern, bis man es tatsächlich einführt.

Huawei: ARM beendet Zusammenarbeit, eigenes OS im Herbst?

Nach Google und Intel beenden nun auch ARM und Microsoft die Zusammenarbeit mit Huawei. Der Smartphonehersteller arbeitet derweil an einer Android-Alternative.
Der Handelskrieg zwischen den USA und China spitzt sich zu – und das bekommt aktuell besonders der chinesische Elektronikhersteller Huawei zu spüren. Erst kürzlich kündigte Google auf Weisung der US-Regierung an, dem Unternehmen die Android-Lizenz zu entziehen.
Kurz darauf kündigten weitere Firmen an, den Handel mit Huawei einzustellen. Darunter Intel, Qualcomm und auch der deutsche Fertiger Infineon.
Nun hat auch Microsoft reagiert und Huawei-Notebooks der MateBook-Serie aus dem eigenen Online-Store entfernt. Das britische Unternehmen ARM schließt sich dem Boykott ebenfalls an und will sämtliche Geschäftsbeziehungen zu Huawei und dessen Tochterfirmen einstellen.
ARM gibt laut Golem als Begründung dafür an, warum man als Nicht-US-Firma dem Verlangen der USA entspreche, dass die eigene Hardware auf der Technologie verschiedener US-Unternehmen basiere. Huaweis Tochterfirma Hisilicon verliert damit einen wichtigen Lizenzpartner für CPU-Kerne und Grafikeinheiten.
Eigenes Betriebssystem schon im Herbst?
Huawei muss sich also nach einer Alternative am Markt für System-on-a-Chips (SoCs) umsehen. Was den Ausschluss von Googles Android-Lizenz anbelangt, arbeitet das Unternehmen aber offenbar bereits auf Hochtouren an einer eigenen Lösung.
Wie Heise berichtet, haben die Chinesen bereits mit der Entwicklung eines eigenen Betriebssystems begonnen beziehungsweise ein entsprechendes Projekt aus dem Jahr 2012 reaktiviert. Ergänzend dazu wird Huawei vermutlich einen alternativen App-Store anbieten, wie es bereits in China der Fall ist.
Angeblich soll das mobile OS auf Androids Open-Source-Version basieren, mit Android Apps kompatibel sein und schon im Herbst 2019, aber spätestens im nächsten Frühjahr fertig sein.

Surface Pro 7: Microsofts 2-in-1 soll stabiler werden

Das Surface Pro 7 wird von Microsoft Fans sehnsüchtig erwartet. So soll es in der kommenden Generation ein größeres Redesign geben, um die Optik, die sich seit dem Launch des Surface Pro 3 praktisch nicht verändert hat, in die Gegenwart zu holen.
Über das neue Design des Surface Pro 7 ist schon reichlich spekuliert worden. Dünnere Ränder und eine rundere Form gelten als plausibel — letzteres halten wir aufgrund eigener Quellen sogar für sehr wahrscheinlich.
Doch wir stöbern auch regelmäßig in verschiedenen Datenbanken und stoßen dabei auf noch unbekannte Hinweise auf das mögliche Aussehen und der Funktion des Surface Pro 7.
Heute haben wir ein Patent entdeckt, dass sich um ein nerviges Problemchen der Surface Pro-Reihe kümmert.
Microsoft patentiert besseres Docking Verfahren für Type Cover
Wer ein Surface Pro besitzt, hat bestimmt schonmal das Type Cover umgeklappt, ohne es zu entfernen. Die Tasten auf dem Keyboard werden automatisch deaktiviert und das Surface kann bequem im Tablet Modus genutzt worden.
Dieses Umklappen ist ein Feature, das von Microsoft extra entwickelt wurde. Es soll Nutzern die Möglichkeit geben, schnell in den Tablet Modus zu wechseln, ohne das Type Cover abnehmen und irgendwo hinlegen zu müssen.
Der Nachteil ist allerdings, dass das Type Cover etwas „herumschwabbelt“, wenn es umgeklappt ist. Es wird schließlich nur durch die Hand des Nutzers fixiert. Es ist so, wie wenn wir ein Taschenbuch einmal komplett umschlagen.
Microsoft hat für dieses Problem eine Lösung entwickelt. Durch Magnete, die ins Type Cover und an die Rückseite des Surface verbaut werden, wird die Tastatur beim Umschlagen festgehalten:
Eine zweite exemplarische Vorrichtung beinhaltet Prozessor(en), erste und zweite Panels und ein Scharnier. Die erste Platte hat eine erste Oberfläche. Das erste Bedienfeld beinhaltet eine Anzeige, die konfiguriert ist, um Bilder über die erste Oberfläche als Reaktion auf Bilddaten, die von mindestens einem der Prozessoren empfangen werden, anzuzeigen. Die zweite Platte hat eine zweite Oberfläche. Die zweite Platte beinhaltet eine magnetische Koppelstruktur, die einen Magneten und/oder ein ferromagnetisches Element beinhaltet. Die magnetische Koppelstruktur ist konfiguriert, um die zweite Oberfläche magnetisch an einem Objekt über eine Magnetkraft zwischen der magnetischen Koppelstruktur und dem Objekt zu befestigen. Das Scharnier ist zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte gekoppelt, um die Anzeige zu ermöglichen, während die Vorrichtung magnetisch am Objekt befestigt ist.
Bei Patenten kann man sich nie zu 100% sicher sein, wie der tatsächliche Entwicklungsstand ist und ob die darin beschriebenen Technologien überhaupt jemals zum Einsatz kommen. Die Magnete an der Tastatur würden aber Sinn machen — vielleicht schon in einem Surface Pro 7.

ACER AP1503K Akku Premium-Qualität ACER AP1503K Notebook Akku mit 1 Jahren Garantie

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Wie Pflegt Man Einen Akku?

Nicht immer voll aufladen. Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen 10 und 35 Grad Celsius. Ebenso gelte es, die Laderate zu beachten, also den Lade- und Entladestrom im Verhältnis zur Akku-Kapazität. Schnellladefunktionen sollte man deshalb besser nicht benutzen.
Nachladen ohne Memory-Effekt.Lithium-Ionen-Akkus ließen sich jederzeit wieder nachladen - auch wenn sie nicht vollständig entladen sind. Oftmals wird beim Erstbetrieb das ein- bis zweimalige vollständige Auf- und Entladen empfohlen, um die volle Kapazität nutzen zu können, dagegen spricht nichts, es ist aber auch nicht immer erforderlich.

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Nein. Das Laden in Schnelladegeräten dauert ca. 1-2 Stunden, im Gegensatz zu über 10 Stunden Ladezeit bei den Normalladegeräten. Der relativ hohe Strom des Schnelladegeräts erfordert allerdings eine besonders zuverlässige Abschaltung, sobald die Volladung erreicht ist.

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Merkmale des Akkus für ACER AP1503K

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4670mAh/53.9Wh-Akku Li-Polymer für Acer Aspire S 13 S13 S5-371 S5-371T Series Swift 5 AP15O5L - 11.55V

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Wie Pflegt Man Einen Akku?

Nicht immer voll aufladen. Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen 10 und 35 Grad Celsius. Ebenso gelte es, die Laderate zu beachten, also den Lade- und Entladestrom im Verhältnis zur Akku-Kapazität. Schnellladefunktionen sollte man deshalb besser nicht benutzen.
Nachladen ohne Memory-Effekt.Lithium-Ionen-Akkus ließen sich jederzeit wieder nachladen - auch wenn sie nicht vollständig entladen sind. Oftmals wird beim Erstbetrieb das ein- bis zweimalige vollständige Auf- und Entladen empfohlen, um die volle Kapazität nutzen zu können, dagegen spricht nichts, es ist aber auch nicht immer erforderlich.

Schadet Schnelladen Meinem Akku?

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Wie Schnell Wird Ein Akku Geladen?

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Ersatz C41N1712 batterie, ASUS C41N1712 3160mAh/50WH akku

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C21N1638 Li-Ion-Akku - 4840mAh/38WH (7.6V) für Asus Vivobook F442U A480U Series Tablet

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