Microsoft hat sich in der Anfangszeit von Windows 10 mit Namen für die einzelnen Releases ziemlich verkünstelt. Da das die Nutzer eher verwirrt hat, ist man zu einem einfacheren Schema übergegangen. Im nächsten Windows 10, Version 1903, wird dieses Schema fortgeführt, wie ein interner Befehl zeigt.
Windows 10 soll das letzte Windows sein, das Sie je einsetzen werden. Gut und schön, aber von welchem Windows 10 ist die Rede? Schließlich bringt Microsoft zwei Mal pro Jahr ein großes Update, praktisch eine neue Version von Windows 10 auf den Markt. Am Anfang dachte sich Microsoft noch Marketing-Namen für die einzelnen Versionen aus, etwa Anniversary Update oder Creators Update. Doch auf der einen Seite ist es schwer, für jedes dieser zahlreichen Updates immer einen griffigen Namen zu finden und andererseits ist das auch verwirrend für Nutzer.
Wer den Befehl "winver" eintippt, kriegt deshalb die Versionsnummer angezeigt, also etwa Windows 10 Version 1809 oder für das anstehende Update im Frühjahr 2019 "Version 1903". Hat man die aktuelle Insider Build von Windows 10 installiert, kann man das schon sehen.
Windows 10 April 2019 Update
Wenig überraschend wird Windows 10 Version 1903 wohl als Windows 10 April 2019 Update vermarktet werden. Wer das im aktuellen Vorab-Build 18323 über einen PowerShell-Befehl nachprüft, kriegt eine entsprechende Anzeige. Man muss dazu eine PowerShell mit Adminrechten öffnen und das Cmdlet "Get-VMHostSupportedVersion" eintippen. Mit der Ausgabe informiert Windows, welche Versionen die eingebaute Virtualisierung Hyper-V unterstützt. Als letzter Punkt wird dabei schon jetzt "Windows 10 April 2019 Update" aufgeführt.
Windows 10 soll das letzte Windows sein, das Sie je einsetzen werden. Gut und schön, aber von welchem Windows 10 ist die Rede? Schließlich bringt Microsoft zwei Mal pro Jahr ein großes Update, praktisch eine neue Version von Windows 10 auf den Markt. Am Anfang dachte sich Microsoft noch Marketing-Namen für die einzelnen Versionen aus, etwa Anniversary Update oder Creators Update. Doch auf der einen Seite ist es schwer, für jedes dieser zahlreichen Updates immer einen griffigen Namen zu finden und andererseits ist das auch verwirrend für Nutzer.
Wer den Befehl "winver" eintippt, kriegt deshalb die Versionsnummer angezeigt, also etwa Windows 10 Version 1809 oder für das anstehende Update im Frühjahr 2019 "Version 1903". Hat man die aktuelle Insider Build von Windows 10 installiert, kann man das schon sehen.
Windows 10 April 2019 Update
Wenig überraschend wird Windows 10 Version 1903 wohl als Windows 10 April 2019 Update vermarktet werden. Wer das im aktuellen Vorab-Build 18323 über einen PowerShell-Befehl nachprüft, kriegt eine entsprechende Anzeige. Man muss dazu eine PowerShell mit Adminrechten öffnen und das Cmdlet "Get-VMHostSupportedVersion" eintippen. Mit der Ausgabe informiert Windows, welche Versionen die eingebaute Virtualisierung Hyper-V unterstützt. Als letzter Punkt wird dabei schon jetzt "Windows 10 April 2019 Update" aufgeführt.
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