Huawei P30 Pro: Dieses Kamera-Smartphone setzt noch eins obendrauf

Das Huawei P20 Pro ist eines der besten Kamera-Smartphones auf dem Markt. Der Nachfolger, das Huawei P30 Pro, wird den Benchmark in dem Bereich für andere Smartphone-Hersteller auf ein ganz neues Level anheben. Erste Details zur Quad-Kamera enthüllen, wie Huawei das Handy noch besser macht.
Huawei P30 Pro: Quad-Kamera mit zehnfachem Zoom
Das Huawei P30 Pro soll im Vergleich zum P20 Pro einen vierten Sensor auf der Rückseite erhalten. Die Quad-Kamera soll dadurch neue Funktionen erlernen. Zwei davon wurden nun bekannt:
Zehnfacher Zoom: Das Huawei P30 Pro soll weit entfernte Objekte durch einen zehnfachen Zoom noch besser vergrößern können. Es dürfte sich dabei wie beim P20 Pro um einen Hybrid-Zoom handeln, der durch die Kombination der verschiedenen Sensoren einen fast verlustfreien Zoom ermöglicht. Beim P20 Pro war es noch ein fünffacher Hybrid-Zoom, beim P30 Pro wird es nun wohl ein zehnfacher Hybrid-Zoom.
3D-ToF-Sensor: Der vierte Sensor, der beim Huawei P30 Pro neu hinzukommt, wird ein Time-of-Flight-Sensor sein. Dieser macht keine Fotos, sondern ist zur 3D-Erfassung und für Augmented-Reality-Funktionen gedacht.
Wie hoch die Auflösung der einzelnen Sensoren im Huawei P30 Pro sein wird und welche Funktionen diese erfüllen, hat die Quelle bisher noch nicht verraten .
Huawei P30 mit Triple-Kamera des Huawei P20 Pro
Huawei macht aber nicht nur das P30 Pro besser, sondern auch das normale P30. Natürlich bekommt die normale Ausführung nicht die neue Quad-Kamera des Spitzenmodells, dafür aber die 40-MP-Kamera des P20 Pro. Dadurch kann das Smartphone den fünffachen Zoom nutzen und durch den 40-MP-Sensor Fotos mit mehr Details aufnehmen. An der Front soll eine neue 24-MP-Kamera zum Einsatz kommen.
Huawei wird die Kameras des P30 Pro und des normalen P30 im Vergleich zu den direkten Vorgängern aber auch im Vergleich zum neuen Mate 20 Pro deutlich aufwerten. Wir sind schon sehr gespannt, wie gut der zehnfache Zoom des P30 Pro funktioniert.

Motorola P40: Kamera im Display statt in der Notch

Das neue Motorola P40 wird die Frontkamera direkt im Display, statt in einer Notch unterbringen. Hinten soll es eine Dual-Kamera geben. Das zeigen geleakte Render-Bilder.
Wie andere Hersteller, so könnte auch Motorola die Frontkamera 2019 direkt hinter einem Loch im 6,2 Zoll großen Display unterbringen. Das legt ein Leak zum P40 von OnLeaks und "91 Mobiles" nahe. Auf der Rückseite soll eine Dual-Kamera mit 48 Megapixel sitzen. Die Auflösung der zweiten Kamera ist noch nicht bekannt.
Die Rückseite soll aus Glas sein und beheimatet auch den Fingerabdrucksensor. Das P40 hat auch eine Klinkenbuchse und USB-C. Als Maße werden derzeit 160,1 x 71,2 x 8,7 Millimeter genannt. Inklusive der hervorstehenden Kamera soll es 10 Millimeter dick sein.
Mehr Details zu dem Smartphone sind bisher nicht bekannt. Wie schon das P30 erinnert das Design des Gerätes sehr an das iPhone. "91 Mobiles" geht davon aus, dass das neue Modell im Unterschied zum Vorgänger auch international verfügbar sein soll. Das P30 wurde in China für etwa 270 Euro verkauft.

Samsung: Sound on Display könnte 2019 für schmalere Displayränder bei Smartphones sorgen

Smartphones mit vollflächigen Displays lassen sich aktuell noch nicht so herstellen, wie es die Hersteller und womöglich auch mancher Nutzer gerne hätte. Nämlich ohne Displayaussparung. Die restliche Technik benötigt weiterhin Platz, sei es die Frontkamera oder auch der Lautsprecher, denn telefonieren möchte man mit den Geräten ja trotzdem noch können.
Während man bei einigen exotischeren Smartphones von Xiaomi oder Vivo bereits Lösungen für den Lautsprecher gesehen hat, wird Samsung Display 2019 auch „Sound on Display“ anbieten. Da das Ganze von Samsung Display und nicht Samsung Mobile kommt, kann man annehmen, dass sich diese Technologie auch bei anderen Herstellern zeigen wird.
Unklar ist, ob die Displays mit integriertem Sound auch gleich auf das Loch für die Kamera verzichten oder wie dieser Umstand gelöst wird. Auf jeden Fall sollte die Technik aber für schmalere Displayränder sorgen, da eben kein Platz mehr für einen Speaker benötigt wird. Auf der CES 2019 soll „Sound on Display“ breiter vorgestellt werden. Mal sehen, ob es dann auch bald Smartphones gibt, die das einsetzen werden.

Android 9 wird für Oneplus 5 und 5T verteilt

Oneplus hat für zwei Smartphone-Modelle ein Update auf Android 9 alias Pie veröffentlicht. Mit der Aktualisierung gibt es eine Reihe neuer Funktionen für das Oneplus 5 und 5T; eine Verbesserung bleibt dem Oneplus 5T vorbehalten.
Besitzer eines Oneplus 5 oder eines Oneplus 5T erhalten in diesen Tagen ein Update auf Android 9.0 alias Pie. Erste Nutzer haben die Aktualisierung bereits bekommen. Das Update wird - wie bei Android-Geräten üblich - in Schüben verteilt, so dass es noch einige Tage dauern kann, bis die Aktualisierung bei allen Gerätebesitzern angekommen ist. Das Pie-Update ist Bestandteil von OxygenOS 9.0.0.
Neben den Neuerungen und Verbesserungen von Android 9.0 gibt es weitere Neuerungen, die der Hersteller in das Betriebssystem integriert hat. Auf den Oneplus-Geräten läuft kein pures Android, sondern eine angepasste Version namens OxygenOS. Diese Ausführung ist recht nah am puren Android, bietet aber einige zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten.
Die neue Version von OxygenOS enthält eine neu gestaltete Bedienungsoberfläche und nur für Besitzer eines Oneplus 5T gibt es neue Navigationsgesten. Wer ein Oneplus 5 hat, bekommt die neuen Gesten nicht. Außerdem soll das Speichermanagement für Apps im Hintergrund optimiert worden sein. Bei Verwendung zweier SIM-Karten können nach dem Update Kontakte bestimmten SIM-Karten zugeordnet werden. Dann wird automatisch die jeweilige Karte ausgewählt, wenn der Kontakt angerufen wird.
Das Update bringt außerdem einen verbesserten Gaming-Modus, der nun Textbenachrichtigungen sowie Benachrichtigungen von Anrufen aus Drittanbieter-Apps unterstützt. Zudem steht ein neuer Nicht-Stören-Modus mit einstellbaren Optionen zur Verfügung und Google Lens ist nun direkt in der Kamera-App integriert. Mit OxygenOS 9.0.0 gibt es auch den aktuellen Sicherheits-Patch für Android vom Dezember 2018.
Das aktuelle Modell Oneplus 6 hat das Pie-Update bereits im September 2018 erhalten. Der Hersteller hat ein Update auf Android 9.0 auch für die Modelle Oneplus 3 und 3T in Aussicht gestellt; dafür aber bislang keinen Termin genannt. Oneplus will seine Smartphones zwei Jahre lang mit Updates und Upgrades sowie ein drittes Jahr lang mit Sicherheitspatches versorgen.

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Großes Windows-10-Update 19H1 scharrt schon in den Startlöchern

Windows Insider testen bereits das nächste Windows-Update, welches für das Frühjahr 2019 geplant ist. Neben einigen generellen Designänderungen und einem neuen Light Theme, gibts auch Verbesserungen in Sachen Sicherheit.
Mit 2019 erwarten wir das nächste große Windows-Update, welches bereits von registrierten Windows Insidern zum Testen zur Verfügung steht. Das Update trägt die Bezeichnung Windows 10 19H1, wobei H1 für das 1. Halbjahr des kommenden Jahres steht. Neuheiten sind einige geplant, wie beispielsweise gegen den derzeitigen Trend zu Dark Themes auch ein Light Theme, oder ein neu gestaltetes Startmenü. Auch soll eine Verbesserung der Windows-Suche neu in Angriff genommen werden.
Für Freunde der CMD.exe Kommandozeile hat Microsoft ebenfalls ein paar Neuerungen parat. So sollen weitere Einstellungsmöglichkeiten für das schwarze Terminal-Fenster zu Verfügung stehen, wie zum Beispiel einige neue Cursor-Styles: Underscore, Legacy Style, Vertical Bar, Empty Box und Solid Box.
Neben neuen Designplänen schraubt Microsoft aber auch an der Verbesserung der Sicherheit mit der Einführung der sogenannten "Tamper Protection". Diese soll eine Art Selbstschutz oder Echtzeit-Virenschutz gegen Schadsoftware darstellen, sodass weder Nutzer noch andere Programme Änderungen an den Windows-Defender-Einstellungen vornehmen können. Zwar lässt sich das bereits über die Gruppenrichtlinien einrichten, anscheinend soll dieser neue Schalter die Funktion aber einfacher zugänglich machen.
Wer abenteuerlustig ist, kann sich selbst als Windows Insider registrieren lassen, indem man über das Windows Startmenü nach "Windows-Insider-Programm" sucht, sich anmeldet und somit in den Genuss der Vorschaubuilds kommt. Wir wollen aber darauf hingewiesen, dass hier wie bei jeder Betaversion Fehler und Bugs zu Abstürzen und mehr führen können und somit auf einem Produktivsystem eher nicht getestet werden sollten.

Die Tops und Flops des Jahres von AMD und Intel

Das Jahr 2017 kam einem Dammbruch im CPU-Markt gleich; 2018 breitete sich die Flut weiter aus. Aber nicht nur die mal extrem teure, mal extrem günstige Kernschwemme hielt die Hardware-Welt auf Trab, auch eine Reihe von Schreckgespenstern heizte die Stimmung auf. Diese Hoch und Tiefs wollen wir in unserem Jahresrückblick 2018 Revue passieren lassen - wie immer subjektiv und emotional, sachlichen Tests haben wir uns schließlich in den vergangenen 12 Monaten zu genüge gewidmet.
Falls Sie ein großer Fan von CPUs und Jahresrückblicken sind, dann sei an dieser Stelle noch einmal auf das Jahr 2017 verwiesen: Nachdem Intel und AMD allein den Desktop-Markt mit zusammengenommen fünf großen Launches überschwemmt hatten, mussten wir unseren letzten Jahresrückblick sogar in einen Intel- und einen AMD-Teil trennen. 2018 dagegen passt dank der wechselnden Schlagabtausche viel besser in einen monolithischen Artikel, obwohl es das Jahr der zusammengeklebten Multi-Chip-Packages war, in dem sogar AMD- und Intel-Produkte auf einem Substrat zueinander fanden.
Aber der Reihe nach: Die ansehnliche Dynamik von 2017 lief zum Jahresende langsam aus. Die erste Generation von Ryzen und Threadripper hatte sich am Markt etabliert; sogar der Arbeitsspeicher arbeitete auf AM4- und TR4-Platinen mittlerweile auch außerhalb von Fanboy-Träumen und ohne vorheriges Informatik-Studium mit angemessenen Taktraten. Skylake X konnten sich die meisten Anwender währenddessen nicht leisten und die restlichen kaum kühlen; die wenigen ersten Coffee-Lake-CPUs verschwanden dafür ebenso schnell aus den Händlerregalen, wie sie hineingelegt wurden. Dabei hatte Intel extra überdimensionierte Preisschilder in den Weg gestellt und die begehrten Sechskerner an neue Mainboards gekettet, bei denen bis auf die Namen eigentlich alles alt war. Die Erwartungshaltungen für Anfang 2018 waren somit klar gesteckt: Intel sollte endlich die zweite Hälfte des Coffee-Lake-Launches nachliefern, namentlich die neue Plattform, und AMD das enorme Hardware-Potenzial in Quartalszahlen umsetzen, die nicht mit einem Bein in der (ATI-)roten Zone stehen. Doch es kam anders...
Meltdown und Spectre 1, Spectre 2, 3, 4, viele
Bereits Ende 2017 geriet Intel mit Sicherheitsproblemen in die Schlagzeilen: In der hauseigenen Management-Engine, einem MINIX-basierten Subsystem in den I/O-Hubs, das diverse Low-Level-Funktionen übernimmt, wurden mehrere Sicherheitslücken entdeckt. Diese auszunutzen erforderte zwar ohnehin erst einmal Vollzugriff auf den Rechner, weswegen sich eigentlich nur Geheimdienste für derartige, vom Zielsystem nicht erkennbare Angriffe hätten interessieren sollten, aber die zahlreichen Hasser der Marke traten natürlich einen Shitstorm los. Einen Monat später bereuten sie diese Verschwendung vermutlich, als Ihnen die Fäkalmaterie für eine den neuen Anlässen angemessene Steigerung der Entrüstung ausging: Gegen die im Januar publizierten Hacks Meltdown und Spectre waren alle Sicherheitslücken der letzten Jahrzehnte Kinderkram.
Durch geschickte Manipulation war es Forschern gelungen, altbekannte Side-Channel-Kommunikationswege nicht nur für Auslesung vergessener Datenhinterlassenschaften unachtsamer Programme zu nutzen. Sie konnten vielmehr Betriebssystem (Meltdown) respektive Drittsoftware (Spectre) dazu bringen, Ihnen beinahe beliebige Geheimnisse aus ihrem jeweiligen Zugriffsbereich zu verraten. Und diese Manipulation erfolgte komplett außerhalb der normalen Programmlogik auf Hardware-Ebene - keine Spuren, keine bestimmten Anforderungen an die Software und vor allem keine direkte Möglichkeit für Gegenmaßnahmen. Selbst die bis dato als perfekter Universalschutz gegen Angreifer gehandelten Sandbox- und Virtualisierung-Lösungen waren und sind komplett wirkungslos gegen das neue Angriffsprinzip. Nicht nur Privatanwender machten sich berechtigte Sorgen, vor allem Server- und Cloud-Anbietern wurde über Nacht die Grundlage ihres Geschäftsmodells geraubt - das Internet kochte, Hardware-Redakteure versuchten sich an verständlichen Zusammenfassungen hochkomplexer Zusammenhänge, Laien verfolgten gebannt die Nachrichten, die Börsen schalteten in Panikmodus und lancierten erste Klagen gegen die Chip-Hersteller.
Nur eine Richtung für die Fluchtbestrebungen fand sich nicht, denn schnell wurde klar, dass die an populären Intel-Systemen forschenden Sicherheitstechniker kein herstellerspezifisches, sondern ein grundlegendes Problem aller leistungsfähigen CPUs der letzten zwei Jahrzehnte entdeckt hatten. AMD versuchte sich anfangs noch mit "es sind keine Probleme bekannt" herauszureden - was auch stimmte, denn niemand hatte bis dato gezielt bei AMD-Architekturen nachgebohrt und der für Angriffe auf Intel-CPUs entwickelte Code war nicht 1:1 kompatibel. Nachdem aber selbst ARM und IBM bekannt gaben, ebenfalls betroffen zu sein, wurde schnell klar: Sicher sind nur Prozessoren, denen grundsätzliche Fähigkeiten zur beschleunigten Ausführung von Programmen fehlen. Das heißt wahlweise alte Low-End-, also sehr langsame Designs oder sehr, sehr alte und noch viel langsamere Architekturen.
Tatsächlich bestätigte eine erst im November veröffentlichte, umfassende Arbeit (PDF)diese Annahme später, indem sie quasi alle bis dato bekannten Angriffswege (und noch einige weitere) außer dem Intel-spezifischen Meltdown auf quasi allen aktuellen Architekturen nachvollzog. Verschiedene mehr oder minder radikale Software-Workarounds versuchen seit Januar 2018, die Risiken zu minimieren - mit wechselndem Erfolg und wechselnden Performance-Einbußen, sehr zur Freude von (PCGH-)Redakteuren, denen (Windows-)Sicherheits-Updates mehrfach die mühevoll erarbeitete Testdatenbank entwerteten.
AMD Raven Ridge: Tolle APUs, wenig Interesse.
Irgendwann mitten während der Meltdown-Spectre-Planung fand dann doch noch die CES 2018 statt - allerdings nur mit halbem CPU-Programm. Intel verschob nicht nur die erwartete Vorstellung der "echten" Coffee-Lake-Mainboards, die PCGH noch im Dezember auf "Anfang 2018"-Roadmaps sehen konnte. Auch über neue Prozessoren wollte man lieber nicht sprechen, denn jede zweite Frage lautete "sind die Spectre sicher?", worauf die Antwort selbst heute, ein Jahr später, mangels komplett neuer Architekturen grundsätzlich "Nein" lautet. AMD gab sich dagegen freizügiger und kündigte nicht nur (natürlich genauso unsichere) Zen+ alias Ryzen 2000 an, sondern lieferte ab Februar auch Raven Ridge aus.
Die neuen, ebenfalls als "Ryzen" firmierenden APUs überzeugten auf ganzer Linie - tolerabler Verbrauch, dank ZEN-Architektur endlich angemessene CPU-Leistung und natürlich eine integrierte Grafikeinheit, die um Intels (Desktop-)Gegenstück Kreise dreht. Eine echte Konkurrenz für Einsteiger-Grafikkarten wurden sie aber wegen anhaltender Speicherlimitierung nicht und im traditionellen Zweitmarkt als günstige CPU machte sich AMD im Jahresverlauf selbst das Geschäft kaputt: Die Ryzen-CPUs wurden so billig, dass darunter wenig Platz für alternative Angebote blieb. Ende 2018 gab es Ryzen-5-Sechskerner bereits für unter 140 Euro und bis heute ist kaum jemand bereit, bei Kauf eines kompletten Gaming-PCs für 40 Euro Ersparnis eine Ryzen-3-APU mit 4 statt 12 Threads zu wählen. Während chinesische Internet-Cafes Raven Ridge in großen Stückzahlen abgenommen haben sollen, wurde die gelungene APU so in Europa zum Nischenprodukt für Low-End-Office-Systeme und Micro-PCs.

Honor View 20: Smartphone mit Loch im Display

Honor hat das View 20 mit Kamera hinter einem Loch im Display in China offiziell vorgestellt. Ende Januar wird das Smartphone auch in Europa präsentiert.
Über die letzten Wochen gab es immer mehr Leaks zum Honor View 20. Unter dem Namen V20 hat der chinesische Smartphone-Hersteller das Gerät in China nun vorgestellt. Statt die Frontkamera in einer Notch unterzubringen, sitzt sie beim View 20 direkt im Display. Sie hat 25 Megapixel. Wie zuletzt beim Honor 10 Lite zeigt sich damit, dass der Hersteller vor allem auch ein junges Publikum ansprechen möchte, für das die Selfie-Funktionen sehr wichtig sind.
Die Hauptkamera basiert auf Sonys IMX586 und hat 48 Megapixel. Außerdem gibt es einen Tiefensensor, wodurch es auch eine Bokeh-Funktion gibt.
Angetrieben wird das Smartphone von Huaweis Kirin 980 mit acht Kernen. In China besteht die Wahl zwischen 6 oder 8 GB RAM. Außerdem gibt es entweder 128 GB oder 256 GB Speicher. Das Display ist 6,4 Zoll groß mit einer Auflösung von 1.080 x 2.310 Pixel. Der Fingerabdrucksensor befindet sich auf der Rückseite des Smartphones. Strom kommt von einem Akku mit 4.000 mAh.
Android 9 und "Magic UI"
Das Honor View 20 hat einen USB-C-Anschluss und unterstützt neben WLAN und LTE auch GPS und Bluetooth 5.0 sowie NFC. Auch zwei SIM-Karten können in dem Telefon genutzt werden. Als Betriebssystem kommt Android 9 Pie mit der Oberfläche "Magic UI" zum Einsatz.
In China gibt es das Honor View 20 ab dem 28. Dezember zu kaufen. Für das Gerät mit der kleinsten Speicherausstattung verlangt der Hersteller umgerechnet rund 380 Euro. Ende Januar 2019 stellt Honor das Smartphone auch offiziell in Europa vor - dann werden wir erfahren, welche Speicherausstattungen und Farben es hierzulande zu welchem Preis zu kaufen geben wird.

Samsung Galaxy S10: Frontkamera im Display soll besondere Anzeige bieten

So soll die Selfie-Kamera des Samsung Galaxy S10 funktionieren: Gerüchten zufolge bringen das S10 und das S10 Plus eine Frontkamera mit, deren Linse durch ein Loch im Display mit Informationen versorgt wird. Einen Ausblick auf mögliche Features liefert mutmaßlich das unlängst vorgestellte Galaxy A8s.
Der für Leaks bekannte Twitter-Nutzer Ice Universe hat sich zu den Effekten der Galaxy-S10-Frontkamera geäußert. So soll etwa auf dem Display ein leuchtender Kreis rund um das Loch erscheinen, wenn die Kamera aktiviert ist. Dieser Kreis soll auch dann leuchten, wenn die Kamera ein Gesicht erkannt hat. Auch andere Szenarien seien denkbar, in denen dieses Feature zum Einsatz kommt. Ihr findet den entsprechenden Tweet am Ende dieses Artikels.
Großes Display ohne Notch
Erst Anfang Dezember 2018 hat Samsung das Galaxy A8s offiziell vorgestellt. Auch dieses Mittelklasse-Smartphone verfügt bereits über ein Loch im Display, das für die Frontkamera gedacht ist. Mit diesem Design ist ein großes Display möglich, ohne das es durch eine Aussparung, die sogenannte "Notch", unterbrochen wird. Bei vielen aktuellen Smartphones sind die Sensoren der Frontkamera in einer solchen Notch untergebracht.
Samsung nennt diese Technik "Infinity O Display"– und will sie Gerüchten zufolge auch im Galaxy S10 und S10 Plus zum Einsatz bringen. Demnach ist es gut möglich, dass der Galaxy-S9-Nachfolger auch Features wie den leuchtenden Kreis rund um das Loch mitbringt. Weitere Gerüchte und Informationen zu Samsungs Flaggschiff für 2019 findet ihr in unserer Gerüchteübersicht zum Thema.

Samsung stellt Android Pie für das Galaxy S9 bereit

Bei der Beta-Version von Android Pie ließ Samsung die deutschen Nutzer der Smartphones Galaxy S9 und S9+ warten. Die finale Version von Android 9 erhalten sie als Erste.
Weihnachtsgeschenk für Galaxy-S9-und -S9+-Besitzer: Samsung liefert die neue Android-Version Pie für das Top-Smartphone in Europa aus. Das berichtet unter anderem Sammobile. Samsung hatte die Version 9 des mobilen Betriebssystems erst für Januar angekündigt.
Nutzer des Sammobile-Forums hatten über Weihnachten gepostet, dass Android Pie in Deutschland und der Schweiz verfügbar sei. Auf anderen Social-Media-Kanälen meldeten Nutzer aus anderen europäischen Ländern, dass Android Pie dort ebenfalls bereitstehe, etwa in den Niederlanden.
Android 9 für das Galaxy S9 und Galaxy S9+ bringt unter anderem die neue Oberfläche One UI auf die Geräte. Diese hatte Samsung anlässlich seiner Entwicklerkonferenz in San Francisco vorgestellt, auf der der Hersteller auch sein flexibles Display Infinity Flex präsentiert hatte.
One UI soll dem Nutzer laut Samsung ermöglichen, sich dank eines neu strukturierten Bildschirms besser auf relevante Aufgaben zu konzentrieren. Außerdem gibt es einen Nachtmodus, den es bei anderen Android-Oberflächen bereits länger gibt.
Eine Beta-Version von Android Pie hatte Samsung Mitte November 2018 veröffentlicht. Damals war Deutschland entgegen der Ankündigung nicht zum Start dabei gewesen. Android Pie war erst in Südkorea und den USA verfügbar und erst später auch hierzulande.

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Wie Pflegt Man Einen Akku?

Nicht immer voll aufladen. Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen 10 und 35 Grad Celsius. Ebenso gelte es, die Laderate zu beachten, also den Lade- und Entladestrom im Verhältnis zur Akku-Kapazität. Schnellladefunktionen sollte man deshalb besser nicht benutzen.
Nachladen ohne Memory-Effekt.Lithium-Ionen-Akkus ließen sich jederzeit wieder nachladen - auch wenn sie nicht vollständig entladen sind. Oftmals wird beim Erstbetrieb das ein- bis zweimalige vollständige Auf- und Entladen empfohlen, um die volle Kapazität nutzen zu können, dagegen spricht nichts, es ist aber auch nicht immer erforderlich.

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Top-Qualität Blu Life One XL L050 L050U L050 C866640282L Wiederaufladbarer AkkuBlu C866640282L Smartphone/Handy-Akku 3.8V/4.35V 2820MAH/10.716WH für Blu Life One XL L050 L050U L050. Hohe Qualität ! Günstiger Preis ! Schnelle Lieferung ! Jetzt bei leistung-akku.com bestellen!C866640282L

BESCHREIBUNG:

  • Marke:Blu
  • Kapazität:2820MAH/10.716WH
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Colori:
  • Typ:Li-ion

Ersetzt folgende Typennummern:

C866640282L

Passend für folgende Modelle:

Blu Life One XL L050 L050U L050

Akkupflege – die besten Tipps

Tipp 1: Zur Akkupflege die Stromfresser abschalten
Immer mehr Funktionen fordern die Leistung des Akkus heraus: Neben dem Telefonieren kann das Handy fotografieren, navigieren, musizieren, surfen. Je mehr es kann, desto mehr Strom braucht es auch. Aus diesem Grund hängt die Leistung davon ab, wie intensiv das Handy genutzt wird. Die Ausdauer des Akkus wird höher, wenn die Stromfresser so weit wie möglich abgeschaltet werden.
Tipp 2: Lieber ein dunkleres Display nutzen
Je heller das Display ist, desto mehr Strom braucht es auch. Deswegen wird die Anzeige automatisch dunkler, sobald keine Taste mehr gedrückt wird. Bei vielen Handys lässt sich sowohl die Beleuchtungsdauer verkürzen, als auch die Helligkeit regulieren. Weil weniger Strom gebraucht wird, je dunkler das Display ist, hält der Akku einfach länger.
Tipp 3: Lieber ohne UMTS unterwegs
Zwar ist UMTS schnell und der Zugriff zum Internet bequem, doch das Handy braucht mehr Strom, auch dann, wenn sich das UMTS nur im Standby befindet. Wer nur gelegentlich mit dem Handy im Internet surft, sollte für den Rest der Zeit das Gerät auf den GSM-Betrieb stellen: So braucht es weniger Strom und der Akku hält länger. Das gleiche gilt auch für WLAN und Bluetooth: nur dann einschalten, wenn es wirklich gebraucht wird.
Tipp 4: Musik lieber mit Ohrhörern hören
Das Hören von Musik mit dem Handy braucht selbst kaum Strom, weil dabei das Display dunkel bleibt. Sind die Ohrhörer mit einem Kabel am Handy, dann hält der Akku am längsten. Die Leistung wird geringer, wenn ein Bluetooth-Headset benutzt wird. Wer allerdings Musik über die Lautsprecher hört, verringert die Laufzeit des Akkus dramatisch: Nach etwa vier Stunden ist Ruhe.

Ersatz C866640282L batterie, Blu C866640282L 2820MAH/10.716WH akku

✔ Qualitäts-Ersatzakku mit hoher Kapazität: 2820MAH/10.716WH
✔ Lange Lebensdauer - dank modernster Lithium-Technologie ohne Memory-Effekt
✔ Garantierte Sicherheit: Kurzschluss-, Überhitzungs- und Überspannungsschutz
✔ Jede Markenzelle wird separat getestet um professionellen Ansprüchen gerecht zu werden
✔ 100% kompatibler Ersatz für Ihren Original-Akku
Der Akku nutzt qualitativ hochwertige Zellen für bessere Leistung, längere Lebensdauer und größere Verlässlichkeit. Der eingebaute Schaltkreisschutz stell sowohl Sicherheit und Stabilität als auch schnelles Aufladen und geringen Stromverbrauch Ihres Gerätes sicher.

Merkmale des Akkus für Blu C866640282L

- Dieser Ersatzakku kann mit dem Original Netzgerät geladen werden.
- Er besitzt einen eingebauten Schutz vor hohen Strömen (z. B. Kurzschluss).
- Er ist mit einem Verpolschutz ausgestattet.
- Dieser Lithium-Ionen Akku kann jederzeit nachgeladen werden.

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Ist der Apple A1405 Akku Ihres Laptop kaputt oder hat die Batterie seine Stärke verloren? Unsere A1405 Ersatz Batterien sind voller Energie und sichern Ihnen eine lange Arbeitszeit. Kaufen Akku 6700MAH/50WH 7.3V Apple A1405 aus leistung-akku.commit 30 Tägiges Rückgaberechet und 1 Jahr Garantie.A1405

BESCHREIBUNG:

  • Marke:Apple
  • Kapazität:6700MAH/50WH
  • Spannung:7.3V
  • Colori:
  • Typ:Li-ion

Ersetzt folgende Typennummern:

A1405
020-7379-A

Passend für folgende Modelle:

APPLE MacBook Air 13" A1369 (Late 2010): MC503LL/A, MC504LL/A
APPLE MacBook Air 13" A1369 (Mid 2011): MC965LL/A, MC966LL/A
APPLE MacBook Air 13" A1466 (Mid 2012): MD223LL/A, MD224LL/A

Wie Pflegt Man Einen Akku?

Nicht immer voll aufladen. Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen 10 und 35 Grad Celsius. Ebenso gelte es, die Laderate zu beachten, also den Lade- und Entladestrom im Verhältnis zur Akku-Kapazität. Schnellladefunktionen sollte man deshalb besser nicht benutzen.
Nachladen ohne Memory-Effekt.Lithium-Ionen-Akkus ließen sich jederzeit wieder nachladen - auch wenn sie nicht vollständig entladen sind. Oftmals wird beim Erstbetrieb das ein- bis zweimalige vollständige Auf- und Entladen empfohlen, um die volle Kapazität nutzen zu können, dagegen spricht nichts, es ist aber auch nicht immer erforderlich.

Schadet Schnelladen Meinem Akku?

Nein. Das Laden in Schnelladegeräten dauert ca. 1-2 Stunden, im Gegensatz zu über 10 Stunden Ladezeit bei den Normalladegeräten. Der relativ hohe Strom des Schnelladegeräts erfordert allerdings eine besonders zuverlässige Abschaltung, sobald die Volladung erreicht ist.

Wie Schnell Wird Ein Akku Geladen?

Dies hängt vom jeweils verwendeten Ladegerät ab: Je höher der Ladestrom des Ladegeräts, desto schneller ist der Akku voll. Das Normalladen dauert ca. 10 bis 16 Stunden (die typische "Über-Nacht-Aufladung"). Schnelladen geht in etwa 2 bis 3 Stunden, Ultraschnelladen kann die Akkus schon ab ca. 30 Minuten wieder füllen. Genaue Hinweise bieten die Betriebsanleitungen der Ladegeräte.

Ersatz A1405 batterie, Apple A1405 6700MAH/50WH akku

✔ Qualitäts-Ersatzakku mit hoher Kapazität: 6700MAH/50WH
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Der Akku nutzt qualitativ hochwertige Zellen für bessere Leistung, längere Lebensdauer und größere Verlässlichkeit. Der eingebaute Schaltkreisschutz stell sowohl Sicherheit und Stabilität als auch schnelles Aufladen und geringen Stromverbrauch Ihres Gerätes sicher.

Merkmale des Akkus für Apple A1405

- Dieser Ersatzakku kann mit dem Original Netzgerät geladen werden.
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- Dieser Lithium-Ionen Akku kann jederzeit nachgeladen werden.

Android 9.0 Pie: Diese Smartphones erhalten das Update

Android 9.0 Pie ist fertig und wird seit August 2018 in finaler Version für Pixel-Geräte verteilt. Welche Smartphones Googles neueste OS-Iteration erhalten haben und noch bekommen werden, fassen wir hier für euch zusammen.
Auch wenn die Verteilung von Android 8.0 und 8.1 Oreo so träge vonstatten geht wie bei bisher noch keiner Android-Version, setzt Google seinen jährlichen Updatezyklus konsequent fort. Android 9.0 P ist zwischen März und Juli als Developer-Preview respektive Beta-Version erschienen, die zweite Developer-Preview, die zugleich die erste öffentliche Beta war, wurde im Zuge der Entwicklerkonferenz Google I/O 2018 am 8. Mai veröffentlicht, die dritte mit fertigen APIs kam Anfang Juni. Am 25. Juli folgte die letzte Beta. Am 6. August hat Google den Startschuss für Android 9.0 Pie gegeben und auch erste Geräte genannt, die bis zum späten Herbst das Update bekommen werden.
Was hat Android 9.0 Pie für Neuerungen an Bord?
Die neue Android-Version bringt natürlich nicht nur einen neuen Buchstaben, der traditionsgemäß zum finalen Release nach einer Süßigkeit mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben getauft wird. Im Raum standen etwa Popsicle (Eis am Stiel), Peppermint, Petit Four oder Pancake im Raum, wobei zumindest Popsicle im englischsprachigen Raum eindeutiger Favorit wäre. Letztlich ist es „Pie“ geworden.
Aber es ist nicht der Name, der zählt, sondern das, was drin steckt. Und bei Android 9.0 hat Google allerhand Interessantes integriert. Da wäre zum einen mit der neuen Gestensteuerung das optisch auffälligste Feature zu nennen. Anstelle der Onscreen-Buttons orientiert Google sich wie Apple beim iPhone X an webOS. Ein Wisch von unten nach oben ins Display öffnet die zuletzt genutzten Apps, ein längerer Wisch gewährt den Blick in den App-Drawer.
Mit einem kurzen Wisch nach rechts über den neuen, abgerundeten Navigationsbalken könnt ihr zwischen den zuletzt genutzten Apps wechseln. Zieht ihr den Balken nach rechts, könnt ihr durch die im Hintergrund laufenden Anwendungen scrollen. Der Zurück-Button ist noch geblieben, könnte aber unter Umständen bis zum finalen Release auch noch verschwinden.
Weitere Funktionen sind die native Unterstützung für die Displaykerbe, auch Notch genannt, sowie zahlreiche Features, die auf Googles künstliche Intelligenz zurückgreifen. Hier sind Adaptive Battery und Adaptive Brightness zu nennen, die für eine bessere Laufzeit und optimale Darstellung aktiviert werden können.
Ebenso auf KI-Basis sind die beiden Funktionen App-Actions und Slices, die euch bei einer besseren Nutzung des Systems helfen sollen. Überdies kümmert Google sich mit Android Pie um euer Wohlergehen. Ihr erhaltet ein Dashboard, auf dem ihr sehen könnt, welche Apps ihr wie häufig verwendet. Ferner ist es gar möglich, sie nach einer bestimmten Nutzungsdauer zu blockieren. Zum Abend soll euch die Funktion Wind-Down-Funktion „ins Bett bringen“: Ihr sagt dem Google Assistant, wann ihr schlafen gehen wollt. Zum entsprechenden Zeitpunkt wird das System in einen Nicht-Stören-Modus versetzt, das Display zeigt nur noch Grautöne an.
Welche Smartphones erhalten Android 9.0 Pie?
Nun stellt sich die Frage, welche Android-Smartphones das Pie-Update erhalten. Eine erste Antwort darauf hat Google sogar schon selbst gegeben. Denn in diesem Jahr konnte die Beta-Version nicht nur auf den Pixel-Geräten installiert werden, sondern auch auf sieben Smartphones anderer Hersteller. Das sind folgende:
Nokia 7 Plus
Xiaomi Mi Mix 2S
Sony Xperia XZ2
Oppo R15 Pro
Essential Phone (Die finale Pie-Version ist am gleichen Tag wie die für Googles Pixel-Geräte erschienen.)
Vivo X21
Oneplus 6
Android-9.0-Update: Googles Pixel-Familie erhält es sicher – Nexus und Pixel C sind raus
Google ist einer der wenigen Hersteller, die transparent mit ihren Software-Updates umgehen. Daher wissen wir, dass das Pixel der ersten und der zweiten Generation Android Pie mit Sicherheit erhalten wird. Genauso sicher ist aber auch, dass das Update auf Android 8.1 die letzte große Aktualisierung für das Nexus 6P und das 5X sowie das Pixel-C-Tablet war. Immerhin werden die drei Geräte aber noch ein Jahr lang monatliche Sicherheitspatches erhalten.
Pixel 3
Pixel 3 XL (Test)
Pixel 2
Pixel 2 XL (Test)
Pixel
Pixel XL (Test)
Im November hat Google ein Kamera-Update für seine Pixel-Geräte veröffentlicht, die die Low-Light-Fähigkeiten merklich verbessern.
Samsung Galaxy S9, S9+ und Note 9: Android 9.0 kommt im Januar 2019
Samsung kommunizierte seine Update-Garantie weniger offen, dafür zeigte sich in der Vergangenheit, dass zumindest die aktuellen und die Vorjahrestopmodelle auf die neueste OS-Version gehievt werden. Das Keks-Update (Oreo) ist beispielsweise für das Galaxy S8 (Plus), das Galaxy Note 8 und weitere verfügbar. Das Samsung Galaxy S7 aus dem Jahr 2016 wird seit Mai auch mit der Keks-Software versorgt. Ein weiteres Update wird das S7 mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erhalten. Seit Dezember 2018 ist klar, dass folgende Geräte Android 9.0 bekommen:
Samsung Galaxy S9 (Test) (Wird seit dem 24. Dezember 2018 in Deutschland in Wellen verteilt)
Samsung Galaxy S9 Plus (Wird seit dem 24. Dezember 2018 in Deutschland verteilt)
Samsung Galaxy Note 9 (Test) (Beta wird seit Dezember 2018 verteilt – finale Version im Februar 2019)
Samsung Galaxy S8 (test) (März 2019)
Samsung Galaxy S8 Plus (März 2019)
Samsung Galaxy Note 8 (Test) (März 2019)
Samsung Galaxy A8 2018 (April 2019)
Samsung Galaxy A8 Plus 2018 (April 2019)
Samsung Galaxy A7 2018 (April 2019)
Samsung Galaxy A9 2018 (April 2019)
Samsung Galaxy Tab S4 10.5 (April 2019)
Samsung Galaxy J4 (Mai 2019)
Samsung Galaxy J4+ (Mai 2019)
Samsung Galaxy J6 (Mai 2019)
Samsung Galaxy J6+ (Mai 2019)
Samsung Galaxy A8 Star (Mai 2019)
Samsung Galaxy J7 2017 (Juli 2019)
Samsung Galaxy J7 Duo (August 2019)
Samsung Galaxy Xcover4 (September 2019)
Samsung Galaxy J3 2017 (September 2019)
Samsung Galaxy Tab S3 9.7 (September 2019)
Samsung Galaxy Tab A 2017 (Oktober 2019)
Samsung Galaxy Tab Active2 (Oktober 2019)
Samsung Galaxy Tab A 10.5 (Oktober 2019)
Samsung hat im November 2018 angekündigt, seine 2018er Topmodelle Galaxy S9, S9 Plus und Note 9 im Januar mit dem Pie-Update zu versorgen, das mit der neuen Nutzeroberfläche One UI ausstaffiert ist. Zu den Optimierungen zählen dem Hersteller zufolge eine bessere Einhandbedienung und mehr Effizienz. Seit November respektive Dezember können Neugierige und Wagemutige eine Beta-Version für das S9 (Plus) und Note 9 testen. Als Weihnachtsgeschenk verteilt Samsung seit dem 24. Dezember das Pie-Update für das S9 und S9 Plus früher als bislang kommuniziert.
Android 9.0 Pie für Huawei-Geräte: P20 Pro und P20 sicher – Mate 10 auch
Huaweis Strategie in Sachen Updates ist leider noch weniger transparent als die von Samsung. Was die Updates auf Android Pie angeht, dürften die aktuellen Oberklasse-Modelle mit Sicherheit ihre Aktualisierung erhalten, während es bei den Vorjahresmodellen eher ungewiss ist. Das P10 und P10 Plus sowie die weiteren Mittelklasse- und Einsteiger-Geräte könnten auf ihrem jetzigen Stand bleiben, wobei im Zuge der Ifa 2018 von zwei großen Updates pro Gerät die Rede war. Mit Sicherheit wird jedenfalls das 2017er Mate 10 (Pro) auch ein Stück vom Pie abbekommen, ebenso das P20 Lite – allerdings mit einer gehörigen zeitlichen Verzögerung. Wobei wir auch hier wieder wegen Treble einen früheren Release erhoffen könnten. Mit Android 9 bringt Huawei seine hauseigene Nutzeroberfläche auf EMUI-Version 9.
Huawei Mate 20 (Pie ab Werk)
Huawei Mate 20 X (Pie ab Werk)
Huawei Mate 20 lite
Huawei Mate 20 Pro (Test) (Pie ab Werk)
Huawei P20 Pro (Test) (Rollout ab 10. November 2018 – seit dem 19. Dezember in Deutschland)
Huawei P20 (Rollout in Deutschland gestartet)
Huawei P20 Lite
Huawei Mate RS Porsche Edition (Rollout in Deutschland gestartet)
Huawei Mate 10 Pro (Test) (Rollout in Deutschland gestartet)
Huawei Mate 10 (Rollout in Deutschland gestartet)
Huawei P10 (Test) (Rollout ab 10. November 2018)
Huawei P10 Plus
Huawei Mate 9
Huawei Mate 9 Pro
Huawei Mate 9 Porsche Design
Huawei P10 lite
Mate 10 RS Porsche Design (Rollout ab 10. November 2018)
Huawei Mate 10 lite
Bei weiteren Modellen ist es eher ungewiss. Tendenziell scheint Huawei seinen Geräten lediglich ein großes OS-Update zu verpassen.
Honor: Android 9.0 Pie für „10“ und weitere
Honor hatte vor einer Weile eine Update-Garantie von zwei Jahren auf seine Geräte gegeben. Sie scheint sich jedoch in erster Linie auf die Topmodelle zu beziehen – und auch bei diesen scheint es teils ein Glücksspiel zu sein. Beim Honor 8 hieß es anfangs, es bekomme kein Oreo-Update, schließlich hat das Unternehmen es dann doch noch veröffentlicht. Entsprechend vorsichtig sind wir mit der Prognose bei den Pie-Updates.
Folgende Honor-Geräte dürften das Update erhalten:
Honor View 20 (Gerät angeteasert, kommt ab 22. Januar 2019, Pie ab Werk)
Honor 10 (Rollout in Deutschland angelaufen)
Honor Play (Rollout in Deutschland angelaufen)
Honor 8X
Honor View 10 (Rollout in Deutschland angelaufen)
Honor 9 (Beta-Phase)
Honor 8 (sicher nicht mehr)
HMD Global: Alle Nokia-Modelle mit Android One mit garantierten Updates
Positiver sieht es bei HMD Global aus: Die Hersteller der Nokia-Smartphones sind der Auffassung, dass Kunden ein Recht auf Updates haben. Und damit meinen sie es ernst. Schon im September 2017 versprach das Unternehmen, alle Nokia-Geräte auf Android 9.0 zu aktualisieren. Ende Februar 2018 kündigte das Unternehmen mit der Vorstellung neuer Modelle an, auf Googles Android One umzusteigen, um auf diese Weise schneller Updates ausliefern zu können. Im August 2018 versprach HMD Globals Chief-Product-Officer, Juho Sarvikas, im Zuge eines Events, ab September das Nokia 7 Plus auf Pie zu bringen – auch weitere Modelle sollen das Update zeitnah erhalten. Beim 7 Plus hat HMD Global schon einmal Wort gehalten. Ende November sagte HMD Globals Chief Product Officer Juhu Sarvikas, die Updates für das Nokia 8 und Nokia 8 Sirocco verzögerten sich.
Nokia 3.1
Nokia 5.1
Nokia 3
Nokia 3.1 (2018)
Nokia 5
Nokia 5.1 Plus
Nokia 6 (2017)
Nokia 6.1 (2018)
Nokia 6.1 Plus
Nokia 7 Plus (Das Update wird seit dem 28. September verteilt)
Nokia 8 (Update wird seit dem 19. Dezember verteilt)
Nokia 8 Sirocco (verzögert sich)
Nokia 8.1 (2018) (Pie ab Werk)
Nokia 1 (basiert auf Android Go – Update-Situation ungewiss)
Nokia 2 (basiert auf Android Go – Update-Situation ungewiss)
Sony: Xperia XZ3 kommt mit Pie ab Werk
Sony gehört zu den Hardware-Partnern, die eine Beta von Android P für ihr 2018er Topmodell, das Xperia XZ2, anbieten. Daher gilt es als sehr wahrscheinlich, dass dieses Gerät auch die finale Pie-Version erhalten wird. Das Gleiche gilt mit hoher Wahrscheinlichkeit für den kompakten Ableger, das Xperia XZ2 compact. Auch die 2017er Topmodelle dürften ihr Pie-Update bekommen (Provisions-Link) – die erste Update-Welle soll ab November 2018 starten. Das erste Modell des Herstellers mit Android 9 Pie ist allerdings das zur Ifa 2018 vorgestellte Xperia XZ3 (Provisions-Link).
Sony Xperia XZ3 (Pie ab Werk)
Sony Xperia XZ2 Premium (Pie ab 7. November (Provisions-Link))
Sony Xperia XZ2 (Pie-Update wird seit Mitte Oktober verteilt)
Sony Xperia XZ2 Compact (Pie wird seit Mitte Oktober verteilt)
Sony Xperia XZ1 (Update ab 26. Oktober)
Sony Xperia XZ1 Compact (Update ab 26. Oktober)
Sony Xperia XZ1 Premium (Update ab 26. Oktober)
Sony Xperia XA2 (ab März 2019)
Sony Xperia XA2 Ultra (ab März 2019)
Sony Xperia XA2 Plus (ab März 2019)
Lenovo Motorola: G6-Serie bekommt Android 9.0 sicher
Motorola hatte bereits offiziell vor dem Release von Android 9 bestätigt, seine 2018er G-Serie mit Pie zu bestücken. Im August (Provisions-Link) hat das Unternehmen weitere Geräte genannt, die das Pie-Update erhalten werden. Ende August hatte Motorola sein erstes Android-One-Gerät angekündigt, das noch mit Oreo ausgeliefert wird, aber im Oktober sein Stück Pie erhalten soll.
Motorola One (Pie-Update wird verteilt)
Moto G6
Moto G6 Plus
Moto G6 Play
Moto X4
Moto Z3 Play
Moto Z3
Moto Z2 Play
Moto Z2 Force Edition
Oneplus: Android-9.0-Update sogar fürs 3 (T)
Oneplus gibt seit Juli 2018 eine Garantie für künftige Updates: Alle Geräte ab dem Oneplus 3 erhalten größere Updates für einen Zeitraum von zwei Jahren, ganze drei Jahre lang werden sie mit Sicherheitspatches versorgt. Welche Geräte im Herbst Android 9.0 Pie erhalten werden, gilt daher bereits als sicher. Für das Oneplus 6 steht seit dem 21. September das große Update zur Installation bereit, das 6T wird mit Pie ab Werk ausgeliefert.
Onepus 6T (Pie ab Werk)
Oneplus 6 (Das Update wird seit September verteilt)
Oneplus 5T (Pie wird seit dem 25.12.2018 verteilt)
Oneplus 5 (s.o.)
Oneplus 3T (sicher)
Oneplus 3 (sicher)
Die Geräte erhalten mit dem Pie-Update zusätzlich zu den Google-seitigen Aktualisierungen einen neuen Gaming-Modus, einen überarbeiteten „Nicht stören“-Modus mit anpassbaren Einstellungen sowie die Möglichkeit die Akzentfarbe anzupassen.
HTC: Bisher zuverlässig mit Updates
Auch wenn es HTC wirtschaftlich nicht sonderlich gut geht, wird sich das Unternehmen um Aktualisierungen seiner Geräte bemühen. Die Taiwaner haben bekanntlich eine starke Bindung zu Google und waren bisher recht zuverlässig darin, zeitnahe Updates zu liefern. Die 2017er Modelle werden sicherlich das Pie-Update erhalten – womöglich auch die 2016er Geräte.
HTC U12 Life
HTC U11
HTC U11 Plus
HTC U11 Life (Android Pie auf Basis von Android One wird seit Ende November verteilt)
HTC U12+
LG gelobt in Sachen Updates Besserung
LG hat keinen sonderlich guten Ruf in Sachen Updates. Im April 2018 kündigte das Unternehmen das Software-Upgrade-Center an, mit dem der Konzern stabilere und schnellere Firmware-Updates liefern will. Über Android Pie hat LG jedoch noch keine Silbe verloren. Dennoch gehen wir davon aus, dass das G6, V30 und das im Mai angekündigte G7 Thinq eine entsprechende Aktualisierung erhalten werden. Das nicht in Deutchland erhältliche LG G7 One auf Basis von Android One erhält mittlerweile das Pie-Update.
LG V40 Thinq
LG G7 Fit
LG G7 Thinq
LG V30
LG G6
BQ: P-Update dank Android One
Das spanische Technologieunternehmen BQ hat sich Anfang 2018 wie HMD Global für Googles Android One für seine Geräte entschieden. Dank der Software-Plattform dürfte der Hersteller alle aktuellen Modelle mit dem Pie-Update versehen. Laut Google sollen alle Android-One-Geräte zwei große Updates erhalten – das zumindest wurde im Zuge des MWC 2018 erklärt.
Nach Aussagen BQs sollen für alle Smartphones mindestens eine Aktualisierung zur neuesten OS-Version und – falls technisch möglich – auch ein zweites großes Update bereitgestellt werden. Darüber hinaus hat BQ sich verpflichtet, Googles Android-Sicherheitspatches für jedes Modell „mindestens zwei Jahre lang ab dem Markteinführungsdatum alle zwei Monate“ zur Verfügung zu stellen.
Für folgende Smartphones dürfte Android Pie sicher sein:
BQ Aquaris X2
BQ Aquaris X2 Pro
BQ Aquaris X
BQ Aquaris X Pro
BQ Aquaris U2
BQ Aquaris U2 Lite
BQ Aquaris V
BQ Aquaris V Plus
BQ Aquaris VS
BQ Aquaris VS Plus
Wer noch? Asus, Xiaomi, Essential, Oppo
Auch Asus, Xiaomi und weitere Unternehmen werden einige ihrer Geräte mit Android Pie versorgen. Die Asus-Zenfone-5-Modelle, die im März gezeigt wurden, dürften allerdings auch zu den Pie-Kandidaten gehören. Xiaomis Mi 8 und A1 erhalten mittlerweile ihre Updates auf Pie.Wir werden diesen Artikel kontinuierlich um neue Details erweitern, sobald sich ein Unternehmen zu seinen Plänen äußert.

Samsung Galaxy S10 könnte neuen Super-Akku erhalten

Auf das Galaxy S9 folgt das Galaxy S10. Samsung wird sein neues Flaggschiff vermutlich wieder im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona präsentieren. Und erneut kommt das Smartphone in mindestens zwei Versionen – als Galaxy S10 und Galaxy S10+. Auch über eine dritte Ausführung namens Galaxy S10 Lite und sogar eine vierte mit Keramik-Rückseite wird spekuliert. Obwohl die Vorstellung Ende Februar 2019 noch einige Monate hin ist, ist die Berichterstattung schon in vollem Gange. In dieser Meldung fassen wir zusammen, was Du von der neuen S10-Reihe erwarten kannst.
Samsung Galaxy S10 könnte einen Graphen-Akku erhalten
Im Moment gibt es im Netz einige Verwirrung um einen sogenannten Graphen-Akku in den kommenden Flaggschiffen von Samsung. Das Galaxy S10 könnten einen solchen Energiespender verbaut bekommen, der sich nicht nur schneller aufladen lässt, sondern auch wesentlich länger durchhält. Letzteres nicht nur in der Akkulaufzeit, sondern auch die Lebenszeit deutlich erhöht.
Der Star-Leaker IceUniverse hatte erst im Oktober geschrieben, dass er nicht der Meinung ist, dass das Samsung Galaxy S10 mit einem solchen Akku auf den Markt kommt. Nun sorgt aber ein weiterer Leaker aus China für Schlagzeilen. Der Post kommt von MMDDJ_, der nun genau das Gegenteil behauptet. Er stützt sich hierfür auf eine Quelle aus dem chinesischen Social Network Weibo.
Graphen-Akkus werden von Samsung bereits seit Jahren erforscht. Diese können im Idealfall in rund 10 Minuten komplett aufgeladen werden und haben eine fast 50 Prozent höhere Kapazität, als bisher verwendete Batterien. Das Samsung im Galaxy S10 eine derartige Technologie einsetzt, wäre jedenfalls nicht unwahrscheinlich. Ob das neue Flaggschiff aber tatsächlich mit einem solchen Super-Akku ausgestattet wird, erfahren wir spätestens aber erst zur offiziellen Vorstellung.
Samsung Galaxy S10: Schnellerer Akku und Fingerabdruck-Sensor
Samsungs Flaggschiff-Modell Galaxy S10 soll laut Gerüchten ebenfalls einen Fingerabdruck-Sensor bekommen, der unter dem Displayglas integriert sein soll. Auch das Modell Samsung Galaxy S10 Plus darf dieses Feature sein Eigenen nennen, berichtet das Magazin Gizmochina.
Der Vorteil: Die neue In-Display-Technologie, die das Samsung Galaxy S10 möglicherweise beinhalten könnte, soll den Fingerabdruck deutlich genauer auslesen als die optischen Fingerabdruck-Scanner. Diese werden derzeit beispielsweise unter andrem im Huawei Mate 20 Progenutzt. Auch bei Modellen von OnePlus oder Xiaomi sind die optischen Sensoren eingebaut.
Samsung Galaxy S10: Mehr Arbeitsspeicher und Snapdragon 845
Weiter berichtet Gizmochina, dass das S10 mit einem Snapdragon 845-Chipsatz ausgeliefert werden soll. Auch etwas mehr Arbeitsspeicher könnte es geben. Das Samsung Galaxy A9 hatte in der 2018er-Version bereits 8 GB RAM, daher dürfte es nicht unwahrscheinlich sein, dass Samsung seiner S10-Reihe ebenfalls mindestens 8 GB spendiert. Damit dürfte das Galaxy S10 zu den performancestärksten Smartphones derzeit gehören.
Galaxy S10: Gerücht kündigt Akku mit Turbo-Ladung an
Für besonders Ungeduldige könnte das Samsung Galaxy S10 noch eine weitere Überraschung bereithalten: Samsung soll laut SamMobile einen Schnellladeakku in die S10er-Reihe integrieren. SamMobile bezieht sich bei diesem Gerücht auf einen etwas kryptischen Twitter-Kommentar des Samsung-Insiders Ice universe. Demnach soll die standardisierte Akku-Ladung der Samsung-Geräte mit durchschnittlich 15 Watt (bei Schnelladung: bis zu 18 Watt) demnächst Geschichte sein.
Ob dies nun bedeutet, dass Samsung eine spezifische Schnellladetechnik entwickelt, muss zunächst dahingestellt bleiben. Andere Hersteller wie Huawei nutzen ebenfalls Schnellladung, die bedeutend fixer ist. So kann beispielsweise das Huawei P20 Pro seinen 4.000 mAh-Akku mit bis zu 40 Watt aufladen. Dementsprechend schafft Huawei eine 85prozentigen Akku-Ladung in nur 45 Minuten. Ebenso vermutet SamMobile, dass Samsung bereits an einer eigenen Ladetechnik tüftelt, die ohne Kabel auskommt. Ob diese jedoch bereits im S10 integriert werden wird, muss abgewartet werden.
Samsung Galaxy S10: Displayhüllenhersteller verraten Modellnamen
Das aktuellste Gerücht zum Samsung Galaxy S10: Das Modell soll nach langer Zeit den Namen Edge tragen, behauptet das Magazin techradar. Demnach soll MobileFun, der Hersteller für Displayhüllen, ein Modell mit dem Namen Galaxy S10 Edge gelistet haben. Die Bezeichnung steht für ein Design mit abgerundeten Ecken. Das letzte Samsung-Modell, das diesen Namen trug, war das Samsung S7 Edge aus dem Jahr 2010.
Der Name soll die unterschiedlichen Bauweisen noch einmal verdeutlichen, vermutete das Magazin. So soll Samsung ein Modell namens Galaxy S10 lite bauen. Fieses soll einen flachen Bildschirm bekommen. Mit dem Namen Galaxy S10 Edge würde der Unterschied noch einmal deutlicher herausgestellt. Bestätigt hat Samsung das Gerücht jedoch bisher nicht.
Samsung entwickelt Fotos weiter: Bald Nachtbilder bei schwachem Licht möglich
Nachts sind alle Katzen grau? Nicht bei Samsung. Das Galaxy S10 soll laut XDA Developers ein besonderes Kamera-Feature bekommen. Schaut man in die aktuelle One UI des Samsung Galaxy Note 9 in der Beta-Version auf Basis von Android 9 Pie, taucht hier ein neuartiger Code auf, der auf das neue Feature hinzuweisen scheint. Der neue Kamera-Modus soll laut den Eintragungen den Namen Bright Night tragen.
Tech-Experten vermuten, dass Samsung demnächst einen weiterentwickelten Nachtmodus integrieren könnte. Damit wäre der Hersteller in guter Gesellschaft. Einen Nachtmodus mit automatischer Darstellungsverbesserung liefern neben Huawei auch die aktuellen Geräte von Google und Xiaomi.
Bei XDA Developers wird das mögliche neue Feature im Code so beschrieben: „Machen Sie mehrere Aufnahmen und kombinieren Sie sie, um bei schwachem Licht hellere, klarere Bilder zu erhalten, ohne den Blitz verwenden zu müssen“.
Es dürfte laut AndroidPit recht wahrscheinlich sein, dass der neue Modus auch in das heisserwartete Samsung Galaxy S10 integriert wird. Offiziell bestätigt ist das Feature durch Samsung allerdings noch nicht.
Samsung Galaxy S10 könnte mit Triple- oder Dual-Kamera kommen
Das neue Samsung Galaxy S10 ist Gegenstand zahlreicher Spekulationen und Gerüchte. Über kaum ein neues Smartphone wird so viel gesprochen, wie über Samsungs neues Top-Modell. Das kommt 2019 wohl in drei Ausführungen statt zwei. Denn laut Insider-Berichten will Samsung sich ein Beispiel an Apple nehmen und ein günstigeres Modell auf den Markt bringen. Dabei soll das Samsung Galaxy S10 lite wohl trotzdem mit OLED-Display kommen und nicht wie das iPhone Xrein abgespecktes LC-Display mitbringen. Interessant sind auch die aktuellen Spekulationen über die verbaute Hauptkamera des Galaxy S10. Denn obwohl Samsung mit dem Galaxy A9 das erste Handy mit 4-fach-Kamera vorgestellt hat, soll das Samsung-Smartphone 2019 wohl doch nur drei Linsen beherbergen. Zahlreiche Tests zum Galaxy A9 haben bereits gezeigt, dass vier Linsen nicht unbedingt für das perfekte Bild sorgen. Es ist also durchaus möglich, dass Samsung auf zwei starke Objektive setzt und nur eine Dual-Kamera im Flaggschiff verbaut.
Geht es um die Front des neuen Galaxy-Smartphones, sind sich Experten jedoch einig, dass Samsung ein Infinity-O-Display mit Loch-Notch und Allview-Design verbauen wird. Etliche Leaks, Konzepte und Renderbilder weisen darauf hin.
In diesen Farben sollen die Galaxy S10-Modelle verfügbar sein
Gestern gab es Infos zum Preis, heute zu den Farben, in denen das Galaxy S10 verfügbar sein soll. Dabei macht es Samsung offenbar ähnlich wie Apple und bietet die günstigste Version seines Smartphones in den buntesten Farben an. Je teurer und exklusiver die Modelle der Reihe sind, desto weniger Farben gibt es am Ende auch.
Dementsprechend ist es das Samsung Galaxy S10 Lite, bei dem Käufer die größte Farbauswahl haben. Laut SamMobile wird es dieses Modell nicht nur in Weiß und Schwarz, sondern auch in Gelb, Grün und Blau geben. Ähnlich farbenfroh werden das Galaxy S10 sowie das Galaxy S10+. Hier sollen die Farbvarianten Weiß, Schwarz, Grün und Blau zur Auswahl stehen – Gelb bleibt somit dem Lite-Modell vorbehalten. Die Luxus-Variante mit Keramik-Rückseite, von der seit Kurzem die Rede ist, kommt hingegen ganz klassisch nur in Weiß und Schwarz daher.
Stimmen diese Angaben, so wird die kommende Galaxy S10-Familie die bunteste der Reihe, die es bislang gegeben hat. Zwar bringt Samsung seine Smartphones Monate nach deren Marktstart in der Regel in zusätzlichen Farben in den Handel. Dass die Smartphones aber bereits mit so einer großen Farbpalette starten, ist ungewöhnlich.
Auch die Preise sind bereits in Umlauf, auch wenn sie nicht offiziell bestätigt sind. Was die Galaxy S10-Modelle kosten sollen, kannst Du hier nachlesen:
Galaxy S10: Marktpreise festgelegt, Display-Infos geleaked
Nun steht es also fest: Die Samsung Galaxy S10-Reihe wird tatsächlich aus vier Modellen bestehen.Gizmodo wurden die Marktpreise für die Modelle des Samsung Galaxy S10, S10 Lite und S10 Plus zugespielt. Auch ein neues Datum für die Vorstellung der S10-Reihe wurde bekanntgegeben. Außerdem soll es noch ein viertes Modell geben, das noch keinen Namen trägt. Auch zur Speicherausführung und den Displays gibt es neue Details.
Samsung legt sich fest: Preise und Details zum Galaxy S10
Laut der Meldung von Gizmodo soll das Samsung Galaxy S10 Lite mit flachem 5,8-Zoll-Display und 128 GB internem Speicher umgerechnet etwa 749 Euro kosten. Das Samsung Galaxy S10 mit einem 6,1-Zoll-Dual-Edge-Display und 128 GB internem Speicher soll rund 899 Euro kosten. Hierzu soll es ein weiteres Modell geben, das mit 512 GB Speicher aufwartet. Dieses wird mit 1.149 Euro zu Buche schlagen.
Weiter geht es mit dem Samsung Galaxy S10 Plus: Es soll ein 6,4-Zoll-Dual-Edge-Display und 128 GB internen Speicher bekommen und umgerechnet 999 Euro kosten. Auch hier soll es eine Variante mit 512 GB geben. Diese ist mit 1.249 Euro gelistet. Wie Insider bereits vermutet haben, wird es wohl auch noch ein viertes Modell innerhalb der S10-Reihe geben. Diese Version soll ganze ein Terabyte Speicherplatz mitbringen. Die Luxus-Version mit Mega-Speicher kostet laut den Angaben um die 1.549 oder 1.599 Euro und ist somit das teuerste Smartphone der Familie.
Samsung zeigt S10 schon vor MWC
Auch zum Release der Samsung Galaxy S10-Reihe gibt es neue Infos. Laut SlashGear sollen die S10er nämlich schon wenige Tage vor dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt werden. Das neue Datum für die Präsentation ist demnach bereits der 20. Februar 2019. Ab diesem Tag sollen auch die Vorbestellungen möglich sein.
Bisherige Quellen gingen davon aus, dass die Telefone am 6. März 2019 auf den Markt kommen werden, nun scheint auch dieses Datum veraltet. Der neue Marktstart ist für den 8. März 2019 angesetzt.
Galaxy S10: Erstes Foto aufgetaucht, Kopfhöreranschluss und SD-Slot bleiben
Es geht weiter mit den Leaks zum Galaxy S10: Nach dem Render-Video ist ein erstes, vermeintlich echtes Foto aufgetaucht, das das Smartphone in Aktion zeigen soll.
Zwar zeigt das Bild nicht viele Details wie Anschlüsse oder die Rückseite, aber einen ersten Eindruck kann man sich schon verschaffen. Weiterhin können Audio-Freunde wohl aufatmen: Das S10 soll weiterhin mit einem Kopfhöreranschluss produziert werden. Erste Bilder hatten zunächst darauf schließen lasen, dass Samsung die 3,5-Millimeter-Klinke ab sofort weglässt. Auch ein SD-Slot für die Speichererweiterung soll beim Samsung Galaxy S10 weiterhin dabei sein. Auch soll das S10-Modell zwei Mikrofone bekommen, wie SlashGear berichtet. Eines soll sich an der Oberseite des Smartphones befinden, ein zweites wie üblich an der unteren Seite am Kinn. Auch soll es nur einen Lautsprecher an der Unterseite geben.
Der Case-Hersteller Olixar verriet zudem weitere Details: Auf der Rückseite des S10 Lite und des S10 sollen sich angeblich drei Kameras befinden. Das widerspricht früheren Berichten, nach denen es nur eine Dual-Kamera im S10 Lite geben sollte. Im S10+ soll, wie bereits berichtet, eine Quad-Kamera eingebaut werden. Das Modell soll außerdem das einzige in der Reihe sein, das über eine Dual-Front-Kamera verfügt.
Galaxy S10 Lite: Schlanker Look mit schmalen Rändern
Das Samsung Galaxy S10 Lite soll ein besonders schlankes Design bekommen – vor allem durch die schmalen Ränder. Das berichten die Tech-Experten von IceUniverse bei Twitter.
Das Galaxy S10 Lite machte bereits durch seinen besonders flachen 5.8-Zoll-Display auf sich aufmerksam. Während andere Modelle aus der Galaxy-Reihe mit abgerundeten Display-Rändern links und rechts dem Auge einen schmaleren Rand präsentieren, ist das S10 an den Rändern besonders symmetrisch gestaltet.

Auch soll das S10 am unteren Rand keine breiteren Ausläufer im Stil eines Kinns bekommen, um den symmetrischen Look nicht zu zerstören. Eine Notch am oberen Rand wird laut dem Tech-Magazin GSMArena ebenfalls ausgeschlossen. Stattdessen soll die Frontkamera das Fullview-Display in der rechten oberen Ecke unterbrechen wodurch der Eindruck entsteht, das Display hätte ein Loch.
Galaxy S10 Lite soll Flat-Design und Fingerabdruck-Sensor an der Seite bekommen
Die Samsung Galaxy S10-Reihe lässt die Gerüchteküche zunehmend hochkochen. Der bekannte Leak-Experte IceUniverse hat via Twitter neue Details zum Modell Galaxy S10 Lite geleaked. Demnach soll die Platzierung des Fingerabdrucksensors von der Rückseite auf die rechte Gehäuseseite wandern. Bei den anderen Modellen Galaxy S10 und S10+ soll der Sensor weiterhin im Display verbaut sein.
Auch soll das günstigere Galaxy S10 Lite im Flat-Design daherkommen, sodass der Bildschirm an den Rändern deutlich weniger abgerundet sein wird. Das Galaxy S10 Lite will so auch potentielle Kunden ansprechen, die bei den Vorgängermodellen S8 und S9 ein flaches Display bevorzugt haben. Die Bauweise des Lite unterscheidet sich auch in diesem Punkt von den anderen S10-Modellen. Das Edge-Design wird auch weiterhin für die Top-Modelle reserviert.
Samsung Galaxy S10: Das erwarten Zubehör-Hersteller
Die Case-Hersteller richten sich zudem auf ein neues Design ein. So wurden via Twitter bereits verschiedene inoffizielle Designs veröffentlicht, die für die Hersteller der Schützhüllen interessant sein könnten.
Der Leak-Experte Evan Blass zeigt drei Entwürfe für die drei Galaxy S10-Modelle. Auf dem Bild ist deutlich zu erkennen, dass die drei Geräte speziell angefertigte Cases mit „löcherförmigen“ Aussparungen benötigen. Das Premium-Modell S10+ soll laut diesem Foto-Leak sogar zwei Loch-Aussparungen bekommen. Eine U-förmige Aussparung am oberen Rand wäre allerdings auch denkbar, kommentiert Caschys Blog.
Andere Hinweise gibt es aktuell vom Leak-Expteren IceUniverse. Er twitterte ein kurzes Video, in dem ein Prototyp für ein Case für die S10-Reihe mit den notwendigen Aussparungen zu sehen ist. Er weist darauf hin, dass an der unteren Seite des Cases eine Aussparung für einen Kopfhörereingang zu sehen ist. Somit setzt Samsung offenbar noch nicht ausschließlich auf die Audio-Verbindung via Bluetooth-Kopfhörer.
Neues Renderbild zeigt Samsung Galaxy S10 mit Quad-Kamera
Immer mehr Gerüchte und Details ranken sich um das Samsung Galaxy S10. Dass der Südkoreanische Smartphone-Hersteller ein riesiges All-View-Display mit Loch-Notch verbauen wird, gilt in Fachkreisen als ziemlich sicher. Doch wie wird Samsung die Rückseite des neuen Flaggschiffs gestalten? Die Designer von OnLeaks haben nun ein ansehnliches Rendering des Galaxy S10 geschaffen – inklusive Farbverlauf. Frontseitig besticht das Display mit einem randlosen Design und Display so weit das Auge reicht. Weder an der Front noch auf der Rückseite ist ein Fingerabdrucksensor zu erkennen – dieser wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach unter dem Display-Glas befinden, wie beim Huawei Mate 20 Pro.
Die Rückseite zeigt noch ein weiteres, interessantes Feature des Samsung Galaxy S10: Eine Quad-Kamera. Vier Linsen sind auf der Rückseite symmetrisch und horizontal angeordnet. Ansonsten befindet sich dort nur der Samsung-Schriftzug. Das Samsung Galaxy S10 wird vermutlich auf dem Mobile World Congress vorgestellt.
Alle weiteren Gerüchte zur Samsung Galaxy S10-Reihe:
Loch-Notch in unterschiedlichen Szenarien zu sehen
Ben Geskin hat auf Twitter neue Bilder auf Basis der bisherigen Gerüchte veröffentlicht. Die neusten Leaks scheinen zu bestätigen, dass das Galaxy S10(+) mit einem Infinity O-Display auf den Markt kommt und dann auch eine sogenannte Loch-Notch erhalten könnte. Mittlerweile gehen die Gerüchte aber auch weiter. Beispielsweise wird eine Dual-Frontkamera im größeren Samsung Galaxy S10+ vermutet, die auch eine größere Loch-Notch mit sich bringen würde.
Der erwähnte Designer und Leaker hat nun auf Basis dieser neuen Spekulationen mehrere Renderings angefertigt, die das Galaxy S10 und Galaxy S10+ zeigen sollen. Einmal mit einer kleinen Loch-Notch und einer Aussparung für eine Dual-Frontkamera. Geskin selbst geht in seinem Tweet davon aus, dass die Nutzer sich schon an die Aussparung gewöhnen. Zu sehen ist die Loch-Notch in zwei unterschiedlichen Szenarien. Zum einen beim Spielen von Fortnite und zum anderen im Menü der neuen Samsung One UI.
Natürlich sollte man weiterhin im Hinterkopf behalten, dass die bisherigen Leaks und Gerüchte auch als solche behandelt werden sollten. Solange alle Informationen noch nicht offiziell bestätigt wurden, können sich bis zum Zeitpunkt der Vorstellung noch gewisse Details ändern. Man darf gespannt sein, was Samsung dann schlussendlich auf dem MWC 2019 in Barcelona präsentieren wird.
Galaxy S10+ in weiterem Konzept-Video zu sehen
So viel zur Dual-Kamera. Die Render-Aufnahmen von OnLeaks und 91mobiles verraten noch mehr Details. In den Blick fällt die horizontal angeordnete Triple-Kamera auf der Rückseite des Galaxy S10+. Wer gern kabelgebundene Kopfhörer nutzt, kann wohl einem Klinkenstecker entgegensehen, der neben dem USB-C-Stecker angeordnet ist. In dem Video weist das Galaxy-Modell auf der oberen Stirnseite den SIM-Kartenschacht auf.
Darüber hinaus wollen die Leaker in Erfahrung gebracht haben, dass das rahmenlose Display 6,4 Zoll in der Diagonale misst. Unter dem Deckglas sei ein Fingerabdruckscanner geplant. Auf den Iris-Scanner des Note 8, Note 9 und Tab S4 will Samsung dem Bericht zufolge verzichten. Stattdessen soll eine 3D-Gesichtserkennung im Stile von Apples Face ID zum Einsatz kommen.
Unter der Haube sollen für den europäischen Markt bestimmte Geräte vom Top-Prozessor Exynos9820 angetrieben werden. Ferner geht 91mobile von einem Arbeitsspeicher mit 6 bis 8 GB aus.
Samsung Galaxy S10+ mit Triple-Kamera hinten und Dual-Loch-Notch für Selfie-Kamera?
Anscheinend wird sich die Ausstattung des Galaxy S10+ deutlicher von den bisher spekulierten Galaxy S10-Modellen abgrenzen als bisher gedacht. Denn wie aus zwei Leaks übereinstimmend hervorgeht, scheint das größere Plus-Modell mit einer Dual-Frontkamera ausgestattet zu sein. Das berichten IceUniverse auf Twitter und OnLeaks via 91mobiles. Da die neuen Samsung-Flaggschiffe aber mit einem Infinitiy O-Display in Verbindung gebracht werden, muss die Loch-Notch im Galaxy S10+ dann auch etwas anders aussehen, um diese Anforderungen zu erfüllen.
Denkbar wäre ein leicht gestrecktes Loch, wahrscheinlicher sind aber zwei Bohrungen. Diese Lösung legen erstmals aufgetauchte Bilder und ein Video des Galaxy S10+ bei 91mobile nahe. Dabei handelt es sich um computergenerierte Aufnahmen, die das neue Samsung-Modell von allen Seiten zeigen. Insbesondere im Render-Video sind klar zwei Bohrungen für die Dual-Kamera zu finden.
IceUniverse zufolge soll die Dual-Frontkamera des Galaxy S10+ einmal einen normalen Sensor spendiert bekommen und eine auf Weitwinkel spezialisierte Ausrichtung. Bei der letzteren Variante sind dann auch größere Gruppen-Selfies möglich, ähnlich wie Samsung es schon beim Galaxy A9gezeigt hat.
Ein Konzept-Video zeigt das Samsung Galaxy S10 in Aktion
Zwar sind bisher vielerlei Leaks über die verwendete Hardware in den Galaxy S10-Modellen ans Licht gekommen. Doch über das Design ist wird bis heute noch viel spekuliert. Klar ist wohl bisher nur, dass Samsung in seinen Galaxy S10-Geräten ein Infinity O-Display verwenden könnte. Das neuartige Panel soll in der linken oberen Ecke eine Loch-Notch besitzen, allerdings sehr schmale Ränder zu allen vier Seiten des Displays aufweisen.
Wie das Ganze nun aussehen könnte, zeigt ein Video auf YouTube. Der Content-Creator Dave Lee hat auf Basis bisheriger Gerüchte ein Konzept-Video erstellt, das sich mit dem Design des Galaxy S10 beschäftigt. Am interessantesten ist allerdings die Front, denn hier wird das Infinity O-Display in Aktion gezeigt. Auch wie sich die Anzeige in Verbindung mit der Loch-Notch verhält und ob diese eventuell störende Auswirkung haben könnte.
Dave Lee zeigt das Konzept in unterschiedlichen Situationen. So spielt er ein YouTube-Video im 16:9-Format ab und auch einmal im Vollbild. Die Loch-Notch zeigt sich hier dann in der linken unteren Ecke. Auch zu sehen sind einige Aktionen auf dem Homescreen des Galaxy S10. Immer mit Blick auf die oben integrierte Loch-Notch im Infinity O-Display.
Ob das Galaxy S10 und das Galaxy S10+ tatsächlich so erscheinen, ist weiterhin rein spekulativ. Die Leaks deuten ein derartiges Design aber bereits schon länger an. Zuletzt machte Huawei mit einer Promo-Aktion auf sich aufmerksam, die das Huawei Nova 4 mit einer Loch-Notch im Display zeigte.
Galaxy S10: Gerüchte über viertes Modell mit Keramik-Rückseite
Aus drei mach vier. Es sind Berichte aufgetaucht, nach denen Samsung offenbar noch ein viertes Modell der Galaxy S10-Reihe plant. Und dieses Modell soll statt einer Rückseite aus Glas eine aus Keramik besitzen – das wäre ein Novum für Samsung. Auch die Farben sind bereits bekannt. Das besagte Keramik-Modell wird demnach in Schwarz und Weiß angeboten.
Aber auch abseits der Keramik-Rückseite könnte sich das vierte Modell von seinen drei Mitstreitern abheben. Denn mit 6,7 Zoll soll es nicht nur einen größeren Screen besitzen, es soll auch eine Quad-Kamera auf der Rückseite mitbringen. Vorne gibt es dem Bericht von SamMobile zufolge hingegen eine Dual-Kamera. 512 GB Speicher und der Support von 5G, dem Nachfolger von 4G/LTE, gehören ebenfalls zur Ausstattung.
Auch andere Hersteller wie Xiaomi und Essential Phone haben bereits Smartphones mit Keramik-Rückseite auf den Markt gebracht. Neu ist die Idee daher nicht. Das Material wirkt sehr hochwertig und ist durch seinen hohen Härtegrad besonders stabil.
Galaxy S10 Konzept zeigt fast randloses Design
Kein geringerer als Ben Geskin hat ein weiteres Konzept-Bild auf Basis der bisherigen Gerüchte erstellt, das insbesondere der handy.de-Redaktion sehr bekannt vorkommt – doch dazu später mehr. Laut des Designers und Leakers soll es sich hier um das Galaxy S10 von Samsung handeln. Zu sehen ist das bereits mehrfach kolportierte Loch des Infinity-O Displays in der oberen linken Ecke der Front. Das Display greift auch hier um das Loch herum, das die Frontkamera beherbergen soll. Zudem hat Geskin ein fast randloses Design konzipiert. So ähnlich soll das Samsung Galaxy S10 wohl auch auf den Markt kommen. Auch eine günstigere, dritte Version mit flachem Display kristallisiert sich immer mehr aus den Gerüchten heraus.
Wem das Bild von Geskin nun ebenfalls bekannt vorkommt, dem können wir aushelfen. Anscheinend hat sich der Designer für unseren Testbericht des Huawei Mate 20 Pro interessiert. Denn das von ihm bearbeitete und bereitgestellte Foto des Samsung Galaxy S10 Konzepts ist in Wahrheit das Huawei Mate 20 Pro aus unserem Test. Natürlich inklusive der Hände unserer Chefredakteurin Katharina Schell. Das Original-Bild findest Du im Folgenden:
Finales Design: So soll das Samsung Galaxy S10 aussehen
Was Ming-Chi Kuo in der Tech-Szene für Apples iPhone 2019 ist, ist „ice universe“ wohl für Samsung-Smartphones: Der Leak-Experte lag in der Vergangenheit oftmals richtig, wenn es um die neuen Top-Handys der Südkoreaner ging. Nun veröffentlicht der anonymisierte Experte ein Renderbild, das das finale Design des Samsung Galaxy S10 zeigen soll. Experten sind sich einig: so könnte das Samsung-Flaggschiff tatsächlich aussehen.
Dass Smartphone-Displays immer größer werden und von hauchdünnen Rändern umgeben sind, ist nichts neues. Die größten Probleme zeigten sich in den vergangenen zwei Jahren jedoch oberhalb des Bildschirms, wo sich zwangsweise die Selfie-Kamera, Sensoren und der Lautsprecher zum Telefonieren befinden. Apple zeigte sich Ende 2017 mit einer Revolution, die für eine geteilte Meinung sorgte: die Notch war geboren. Mittlerweile gibt es kaum ein Smartphone-Hersteller, der nicht auf die Apple-Lösung für mehr Display setzt – außer Samsung. Der Smartphone-Hersteller aus Südkorea hat sich dem Trend bisher mehr oder weniger erfolgreich entgegengesetzt.
Schallwellen statt Lautsprecher?
Und auch künftig will Samsung wohl auf die Notch verzichten und scheint den Trend zu überspringen, wie das Bild von ice universe zeigt. Demnach schafft es Samsung mit dem Galaxy S10, das im Frühjahr 2018 wohl vorgestellt wird, das Display nur durch die Kameralinse zu unterbrechen. Das Konzept könnte darauf hinweisen, dass Samsung im neuen Flaggschiff auf Telefonie via Schallwellenübertragung statt Lautsprecher setzen wird. Das Prinzip haben wir im Test des Vivo Nex Ultimate bereits kennengelernt – in dem futuristischen China-Handy war die Technologie allerdings noch ausbaufähig. Wohin die Reise mit dem Galaxy S10 gehen wird, bleibt spannend.
Neues Konzept zeigt Galaxy S10 und One UI
Es gibt mal wieder etwas zu gucken. Denn erneut versorgt uns Leaker Ben Geskin mit neuem Bildmaterial. Das über Twitter gepostete Bild gibt einen Ausblick darauf, wie das Infinity-Displaydes Galaxy S10 und auch die neue One UI-Oberfläche aussehen könnten.
Neue Renderbilder: So könnte das Galaxy S10 aussehen
Er kann es einfach nicht lassen: Erneut zeigt uns der Leak-Experte Ben Geskin seine ganz eigene, realistische Interpretation des Samsung Galaxy S10, das im kommenden Jahr wohl im Rahmen des MWC in Barcelona präsentiert wird. In seinem neuesten Tweet zeigt Geskin, wie das neue Samsung-Flaggschiff aussehen würde, wenn alle aktuellen Gerüchte stimmten: So sitzt mitten im Display oberhalb die Frontkamera – eine Lösung, mit der Samsung der Notch auch weiterhin aus dem Weg gehen könnte. Zudem schafft es Samsung auf diese Art, noch mehr Display anzubieten – trotz Kinn und oberem Rahmen. Die Edge-Ränder scheinen zudem so gebogen wie noch nie, mit noch dünnerem Rahmen.
Neues Konzept zeigt Galaxy S10 unter Android 9.0 Pie
Nachdem jüngst einige neue Informationen zur kommenden Galaxy S10-Reihe in der Gerüchteküche die Runde machten, folgt nun die visuelle Darstellung. Der Designer und Leak-Experte Ben Geskin hat sich den neuesten Gerüchten angenommen und daraufhin ein Konzept für das kommende Galaxy S10 erstellt. Hier geht er vor allem auf die vermutete sehr hoch ausfallende Screen-to-Body-Ratio von 93,4 Prozent ein. Das Modell wird hier mit sehr dünnen Rändern dargestellt. Zudem sind hier auch die Edge-Kanten gut zu erkennen.
Ebenfalls zeigt das neue Konzept zum Galaxy S10, wie die Lösung mit der unter dem Display platzierten Frontkamera aussehen könnte. Ein ähnliches Design haben bereits vorherige Konzepte gezeigt, bei denen die vordere Linse lediglich von Display umgeben war. Darüber hinaus zeigt Ben Geskin auch die erwartete Triple-Kamera auf der Rückseite. Die Linsen sind in diesem Konzept horizontal nebeneinander angeordnet, wobei die mittige Linse leicht vergrößert wirkt.
Weiterhin fehlt auf der Rückseite auch jede Spur von einem Fingerabdrucksensor, wie er noch beim Galaxy S9 zu sehen war. Dieser soll, wie es heißt, beim Galaxy S10 unter dem Display sitzen. Abschließend zeigt das Konzept von Ben Geskin hier auch noch die Benutzeroberfläche unter Android 9.0 Pie. Da es sich hier jedoch lediglich um ein Konzept handelt, das auf Gerüchten beruht, muss es nicht bedeuten, dass wir hier das Design des kommenden Galaxy S10 sehen. Zudem soll man bei Samsung erst im November das finale Design festlegen.
Screen-to-Body-Ratio von 93,4 Prozent: Galaxy S10 vermutlich fast ohne Ränder
In einem recht umfangreichen Bericht von phonearea unter Berufung auf interne Kontakte von Bloomberg sind nun einige neue Details zur kommenden Galaxy S10-Reihe von Samsung ans Licht gekommen. So werden auch hier wieder drei Modelle genannt – zwei davon mit abgerundeten Edge-Kanten und ein Modell mit flach aufliegendem Display. Die gesamte Galaxy S10-Reihe soll mit einer Frontkamera ausgestattet werden, die zwar sichtbar sein soll, aber wohl unter dem Display liegen wird. So will Samsung möglichst minimale Ränder um das Display erzeugen und dadurch sogar eine vermutete Screen-to-Body-Ratio von 93,4 Prozent erlangen, wie AllAboutSamsung berichtet. Zum Vergleich: Das Galaxy S9 kommt mit einer Screen-to-Body-Ratio von 83,6 Prozent.
Auch der vermutlich im Inneren verbaute Exynos 9820 findet wieder Erwähnung. Spannender ist da das Detail, dass das voraussichtlich das „größte“ Modell der Samsung Galaxy S10-Reihe mit einem 4.000-mAh-Akku kommen könnte. Das Vorgängermodell, das Samsung Galaxy S9+, verfügt vergleichsweise „nur“ über einen 3.500-mAh-Akku.
Darüber hinaus soll das finale Design der neuen Samsung-Flaggschiff-Reihe im November festgelegt werden. Die drei Modelle der Galaxy S10-Reihe werden dann voraussichtlich im Februar um den MWC herum vorgestellt. Es wäre auch denkbar, dass Samsung die Messe in Barcelona zum Anlass nimmt, dort seine neuesten Smartphones zu präsentieren. Hierzu gibt es bislang jedoch keine eindeutigen oder offiziellen Informationen.
D.J. Koh: Erhebliche Änderungen der äußeren Erscheinung
Dass Samsung mit dem neuen Galaxy S10 und Galaxy S10+ so richtig auf den Putz hauen wird, gilt spätestens jetzt als sicher. Denn niemand geringeres als Samsungs berühmter Mobile-Chef, D.J. Koh, hat nun in einer kleinen Runde gegenüber chinesischen Medienvertretern bestätigt, dass das neue Samsung Galaxy S10 mit erheblichen Designänderungen im Vergleich zur Vorgängerreihe erscheinen wird. Untypisch ist das nicht: Der Konzern überarbeitet das Design seiner Galaxy-Reihe im Zwei-Jahres-Takt. Die letzte große Änderung gab es mit der Vorstellung des Samsung Galaxy S8 und Galaxy S8+ im rahmenlosen Design und Infinity-Display. Mit dem Galaxy S10 wird Samsung wohl erneut eine weitreichende Veränderung vornehmen.
Hierbei könnte der Fokus vor allem auf dem Kamera-System liegen. Denn wie die Gerüchteküche munkelt, soll das Galaxy S10 mit mindestens drei Kamera-Linsen kommen. Zudem wird über einen Fingerabdrucksensor unter dem Display spekuliert und drei anstatt zwei Geräte in der neuen Galaxy-S-Reihe. Eines soll dabei, ähnlich wie Apple mit dem iPhone Xr, deutlich günstiger sein als die High-End-Geräte. Somit bedienen immer mehr Smartphone-Hersteller mit den Klassen Einsteigerklasse, Mittelklasse, Oberklasse, und High-End vier statt drei Sparten und Preiskategorien. Zuletzt hat Apple mit dem Rekordpreis von 1.649 Euro für das iPhone Xs Max (512 GB) auf sich aufmerksam gemacht.
Diese Farb-Favoriten sollen mit dem Galaxy S10 zurückkommen
Nachdem sich nun allmählich die Aufregung rund um das Galaxy Note 9 bei Samsung legt, ist es Zeit, sich wieder den kommenden Geräten zu widmen. So wie dem Galaxy S10. Das nächste Flaggschiff soll für 2019 in den Startlöchern stehen und damit das zehnte der Galaxy-Reihe werden – ein Jubiläums-Smartphone also. Umso höher sind die Erwartungen. Neuen Gerüchten zufolge soll das Samsung Galaxy S10 auch einige Farb-Favoriten wieder auferstehen lassen.
Schon vor einigen Monaten wurde bekannt, dass sich hinter „Beyond“ das neue Samsung-Flaggschiff verbergen soll. Der chinesische Leak-Experte Ice Universe hat zu dem Codenamen einige Kanditaten der kommenden Farben des Galaxy S10 getwittert. So soll es in den Farben Schwarz, Weiß, Grün, Silber und Pink erscheinen. Demnach zeigt sich hier keine Spur der Farbgebung des aktuellen Note 9 oder dem Vorgänger Galaxy S9. Zwar heißt das auch, dass wir hier nicht den neuen Kupfer-Ton erwarten können, doch andere Fan-Favoriten könnten sich erneut zeigen. Bereits 2015 gab es eine grüne Version des Samsung Galaxy S6 edge, während sich Silber und Pink beim Galaxy S8 Duo zeigten.
Noch scheint es ein wenig verfrüht, um genau sagen zu können, in welchen Farben das Galaxy S10 kommen wird. Dennoch behalten wir ein offenes Ohr für alle Gerüchte zum kommenden Samsung Flaggschiff und halten Dich hier weiter auf dem Laufenden.
Display des Galaxy S10 und Galaxy S10+
Ein Galaxy S10 Modell ohne Edge-Display
Mittlerweile geht aus den meisten Gerüchten hervor, dass Samsung angeblich drei neue Galaxy S10 Devices plant. Zwei davon sind dem High-End-Bereich zuzuschreiben und eine Version könnte ein Galaxy S10 Lite werden. Ein neuer Bericht der südkoreanischen ETNews hat neue Details über die kommenden Displays der Samsung-Flaggschiffe verraten.
So scheint es, dass ein Modell der drei Galaxy S10 Versionen einen flachen – also eher normal geformten – Bildschirm erhält. Die anderen beiden Geräte hingegen sollen weiterhin auf das von Samsung bekannte Edge-Display setzen. Es ist also davon auszugehen, dass das flache Display eher in den günstigen Modellen verbaut wird. Damit wäre ein Samsung Galaxy S10 Lite also nicht unwahrscheinlich und bleibt weiter fester Bestandteil der Gerüchteküche.
Neuer Zulieferer für organisches Material soll bessere OLEDs ermöglichen
Ebenfalls interessant soll ein Wechsel der Zulieferer sein. Genauer gesagt handelt es sich hier um das organische Material für die Samsung-eigenen OLED-Panels. Bisher war für die roten organischen Teilchen der amerikanische Zulieferer Duksan Neolux verantwortlich. Nun soll das aber ein anderes US-amerikanisches Unternehmen bewerkstelligen. Die Rede ist hier von der Chemie-Firma Dow, die zukünftig das rote organische Material zur Verfügung stellen soll.
Samsung hat angeblich auch einige Verbesserungen für seine neuen OLED-Displays geplant, die im nächsten Jahr einen Generationssprung vollziehen sollen. Ob die Qualität sich damit verbessert, bessere Farben oder andere Optimierungen dadurch hervorgehen, bleibt natürlich abzuwarten.
Galaxy S10 mit Loch-Notch und Triple-Kamera
In den vergangenen Monaten konnten wir bereits einige Gerüchte zum kommenden Galaxy S10 zusammentragen. Hartnäckig hält sich dabei die Vermutung, dass das neue Flaggschiff über eine Triple-Kamera verfügen wird. Auch Evan Blass bestätigt das nun über Twitter. Der bekannte Leaker hat aber noch weitere Informationen, die er uns verrät. Dazu gehört das neue Infinity-O-Display inklusive Loch-Notch.
Seinen Berichten nach wird das Galaxy S10 mit einer sogenannten Loch-Notch ausgestattet sein. Das heißt, dass nur die Frontkamera das Display unterbricht und so etwas wie einen Punkt, also ein Loch, frei lässt. Um diese Aussparung herum erstreckt sich der Bildschirm über die gesamt Front. Diese Infinity O genannten Displays hat Samsung unlängst auf seiner Konferenz gezeigt.
Allerdings sollen nur die beiden Top-Modelle der Reihe das Infinity-O-Display besitzen – also das Galaxy S10 und das Galaxy S10+. Die Lite-Version hingegen kommt in eher klassischem Look mit Notch und Displayrändern, die etwas breiter sind. Das vermutet zumindest Ice universe über Twitter.
One UI und Exynos 9820
Alle drei Versionen des S10 werden aber mit Android 9 Pie sowie Samsungs neuer Oberfläche One UI laufen. One UI kommt ab 2019 auf vielen Smartphones zum Einsatz und wird auch per Update ausgeliefert. Die neue Oberfläche zeigt ein überarbeitetes Design und besitzt einen speziellen Dark Mode.
Bereits offiziell ist seit heute der Exynos 9820. Der neue Top-Chipsatz von Samsung ist kompakter als sein Vorgänger, bietet schnelleres LTE und einen dank UFS-3.0-Support doppelt so schnellen Speicherzugriff. Auch eine KI mit eigener NPU ist im Prozessor integriert. Er unterstützt sogar die Aufnahme von 8K-Videos.
Patent bestätigt In-Display-Fingerabdrucksensor für Galaxy S10
Dass die Galaxy S10-Reihe wohl mit einem Fingerabdrucksensor unter dem Display erscheinen wird, ist schon seit längerer Zeit kein Geheimnis mehr. Schon zuvor wurden Details zu einem vermeintlichen In-Display-Fingerabdrucksensor bekannt, der auf Qualcomms neueste Ultraschall-Technologie setzen soll. Nun wurde ein derartiges Patent, das der südkoreanische Hersteller bereits im April einreichte, genehmigt und veröffentlicht.
Das Patent, das das niederländische Magazin LetsGoDigital liefert, zeigt hier eine Besonderheit. Während wir bereits bei anderen Herstellern Fingerabdrucksensoren unter dem Display sehen konnten, die an einem bestimmten Punkt mit dem Finger berührt werden müssen, soll es beim Galaxy S10 anders sein. Denn hier soll der gesamte Bildschirm als Sensorbereich dienen. Das soll durch einen biometrischen Scanner direkt in der Ebene des Displays bewerkstelligt werden. Zusätzlich soll sich der Scan-Bereich mit Hilfe der Software einschränken lassen, damit es zu keinem ungewollten Entsperren des Smartphones kommt.
Weiterhin ist steht wohl auch der Punkt Geschwindigkeit sehr weit vorne bei Samsung. Hier soll die Lösung für ein schnelles Entsperren eine eigene CPU für den In-Display-Fingerabdrucksensor werden. Dabei wird es sich wohl um einen Low-End-Prozessor handeln. Darüber hinaus geht es dem südkoreanischen Hersteller auch um die Präzision. Diese soll mittels Displaybeleuchtung geschaffen werden. Damit wird der Finger optimal ausgeleuchtet, während der Scanner gleich mehrere Scans mit unterschiedlichen Helligkeits-Einstellungen vornimmt. So sollen auch nasse oder verdreckte Finger kein Problem darstellen.
Unklar ist bislang jedoch, ob diese Technologie tatsächlich für die Galaxy S10-Reihe vorgesehen ist. Jedoch liegt die Vermutung anhand der Patent-Skizze sehr nahe. Zudem ist ebenfalls ungewiss, ob der In-Display-Fingerabdrucksensor in allen kommenden Samsung Galaxy S10-Modellen verbaut wird.
Kein gänzlich neues Design für das Samsung Galaxy S10
Das Samsung Galaxy S10 könnte zum Zwilling des Galaxy S9 werden – zumindest äußerlich. Das Design des kommenden Samsung Flaggschiff soll sich laut Android Headlines nicht wesentlich von dem der Vorgänger-Generation unterscheiden. Ein Insider der Industrie gibt an, dass sich das südkoreanische Unternehmen noch auf kein bestimmtes Design festgelegt hat. Dennoch soll Samsung das Design des Galaxy S10 nicht grundlegend verändern. Demnach zieht sich auch hier das Design des eigentlich Vorbildes – dem Galaxy S8 und S8+ – weiter. Ganz nach dem Motto: „Never change a winning team“.
Wie wir bereits zuvor berichtet haben, könnte es dennoch Neuerungen beim Display geben. Auch wenn weder das Galaxy S8 oder das Galaxy S9 mit einer Notch ausgestattet wurden, könnte das Konzept eines gänzlich randlosen Displays eine Option für Samsung sein. Statt Notch würden die Sensoren und Frontkamera lediglich mit Display umrandet sein.
Es ist zudem möglich, dass mit der Galaxy S10-Reihe zum letzten Mal eine Plus-Version angeboten wird. Samsung hat vor, die Plus-Modelle der Galaxy S-Reihe mit der Note-Reihe zu verschmelzen.
Statt Notch: Neues Konzept zeigt vielversprechendes Design
Leak-Experte Ben Geskin zeigt ein neues Konzept zum Samsung Galaxy S10, das ein beeindruckendes Display-Design des neuen Flaggschiffes zeigt.
Demnach besteht das Samsung-Handy aus viel Display: 6,4 Zoll soll das S10 hier bieten. Am oberen Rand sind die Triple-Selfie-Kamera und Sensoren direkt in das Display eingelassen. Ob das technisch so umzusetzen ist, bleibt fraglich. Interessant sieht das Design aber allemal aus. Als Krönung soll das Galaxy S10 den Fingerabdrucksensor direkt unter dem Display-Glas beherbergen. Ein Feature, das Huawei mit dem Huawei Mate RS bereits gut umgesetzt hat. Erst in der vergangenen Woche hat der Leak-Experte Ming-Chi Kuo seine Thesen zur nahenden Samsung-Galaxy-S10-Präsentation kundgetan:
Galaxy S10-Reihe: Weniger Rand ums Display
Erneut stehen die drei unterschiedlichen Displaygrößen der Galaxy S10-Modelle im Fokus der aktuellen Berichte. Laut Business Insider und dem Analysten Ming-Chi Kuo soll Samsungs Galaxy S10-Familie mit 5,8 Zoll, 6,1 Zoll und 6,4 Zoll großem Bildschirm auf den Markt kommen. Abgesehen von der „kleinsten“ Diagonale des Basis-Modells, weichen die anderen Angaben nur minimal von den bisher genannten Werten ab. Denn ursprünglich gingen die Beobachter davon aus, dass das Galaxy S10 Pro (oder Lite?) ein 6,2 Zoll und das Galaxy S10+ sogar ein 6,44 Zoll großes Display besitzen soll.
Samsung hat sich sicherlich aus gutem Grund dafür entschieden, 2019 drei S10-Modelle auf den Markt zu bringen. Auch die Displaygrößen sind mit Sicherheit bewusst gewählt. Denn auch Apple plant bei seinen diesjährigen iPhones mindestens drei Modelle, die nach derzeitigem Stand genau die gleichen Diagonalen haben sollen wie die kommenden Samsung-Smartphones.
Galaxy S10 als Basis-Modell
Das kleinste Modell der Reihe, das Samsung Galaxy S10, wird offenbar als Basis-Modell geführt. Anders als die beiden anderen Smartphones der Familie, soll es keinen Fingerabdrucksensor unterm Display besitzen und auch ohne Edge-Display auskommen.
In einem Punkt sind sich alle einig, Samsung wird auch bei der Galaxy S10-Reihe wieder auf eine Notch verzichten. Dennoch soll das Display in einem etwas moderneren Look erstrahlen. Möglich wird dies beim S10 wohl durch ein verbessertes Display-Rahmen-Verhältnis. Zumindest vermutet das der bekannte Leakter Ice universe in einem aktuellen Twitter-Post. Das heißt, der Rahmen wird noch mehr reduziert, sodass ein noch größerer Fullview-Effekt entsteht. Wie dies genau aussehen soll, ist derzeit noch nicht bekannt.
Display soll deutlich wachsen und randlos werden
Groß, größer, Galaxy S10. Bereits die Displays der aktuellen Top-Modelle Galaxy S9 und Galaxy S9+ sind mit 5,8 Zoll bzw. 6,2 Zoll ausgesprochen groß. Beim kommenden Galaxy S10+ könnte der Bildschirm noch größere Dimensionen annehmen. Berichten zufolge verwendet Samsung im Plus-Modell einen Screen mit einer Diagonale von 6,44 Zoll, was das Galaxy S10+ zum bislang größten Modell seiner Reihe machen würde. Die Displays der beiden anderen Versionen sollen im Vergleich dazu sehr viel klassischer daherkommen. Beim S10 verwendet Samsung wohl – je nach Quelle – einen 5 oder 5,8 Zoll großen SuperAMOLED-Screen. Das dritte Modell der Reihe soll ein 6,2 Zoll großes Display besitzen.
Um derart ausladende Displays im Gehäuse unterzubringen, ohne das die Maße der Geräte ins Unendliche wachsen, wird Samsung die Displayränder wohl noch weiter verkleinern. Bei der kommende S10-Reihe könnte sich der Hersteller von den Rändern ober- und unterhalb der Displays verabschieden. Passend dazu sollen die Geräte nun endlich den Fingerabdrucksensor unterm Display besitzen, an dem Samsung schon so lange arbeitet. Dennoch bleibt die Frage, wo Samsung bei einem Wegfall des oberen Randes die Frontkamera und weitere Sensoren integriert. Denn eine Notch wird wird Samsung beim Galaxy S10 (Codename Beyond 0), Galaxy S10 Pro (Codename Beyond 1) und Galaxy S10+ (Codename Beyond 2) wohl nicht verwenden.
„Sound on Display“ macht Hörmuschel unnötig
Auch die Hörmuschel könnte der Vergangenheit angehören. Auf der Display Week hat das Unternehmen ein AMOLED-Display mit einer Technologie namens „Sound on Display“ präsentiert. Statt den Ton während eines Telefonats über die Hörmuschel ausgeben, soll der Bildschirm vibrieren und den Ton beim Auflegen des Ohrs dadurch übertragen.
Galaxy S10 wieder ohne Edge-Display?
Eine weitere Änderung beim Bildschirm soll das Edge-Display betreffen. Seit dem Galaxy S8haben alle Modelle der Reihe ein Display, das zu den Seiten hin gebogen ist. Beim Galaxy S10 soll das nicht der Fall sein. Hier setzt Samsung offenbar auf Altbewährtes und kehrt zurück zum flachen Display ohne Edge. Eines der Modelle hat hingegen ein Edge-Display. Auch das Galaxy S10+ soll die Biegung im Screen weiterhin besitzen.
Kamera-Setup im kommenden Top-Smartphone
Galaxy S10: Angeblicher Abschied von vier Kamera-Linsen
Die Spekulationen über die Ausführungen im Samsung Galaxy S10 schießen derzeit in den Himmel. So verdichten sich Hinweise, dass es tatsächlich drei Modelle des S10 geben soll. Das Modell soll als Galaxy S10, S10 Lite und S10 Plus in die Läden kommen. Alle drei S10-Modelle sollen mit einer unterschiedlichen Anzahl der Kameras auf der Rückseite erhältlich sein. Experten rechnen mit jeweils zwei oder drei Stück, wie das Magazin SlashGear berichtet.
Das Magazin merkt an, dass diese Entscheidung recht untypisch sei. Samsung hatte mit dem Vorgänger Galaxy A9 ganze vier Kameras auf der Rückseite verbaut, sich nun aber offenbar dagegen entschieden. SlashGear vermutet, dass man sich bei Samsung zugunsten der Bildqualität umgestellt haben könnte. Dennoch spekuliert das Magazin über eine weitere Version des Galaxy S10. Hier könnte es laut SlashGear eine 5G-Verbindung und vielleicht eben doch die besagten vier Kameralinsen geben.
S10-Modelle: Mindestens zwei Linsen auf der Rückseite
Der Samsung-Leak-Experte IceUniverse hat bei Twitter Hinweise darauf gegeben, wie die Aufteilung der Haupt- und Frontkameras bei den S10-Modellen aussehen könnte. So soll das S10 Lite eine Front-Kamera bekommen und zwei Linsen auf der Rückseite. Das Modell S10 soll ebenfalls eine Frontkamera verpasst bekommen, während auf der Rückseite drei Linsen eingebaut sein sollen. Das S10 Plus besitzt laut dieser Quelle mit zwei Frontkameras, während auf der Rückseite ebenfalls drei Linsen eingebaut sind.
Kamera-Setup beim Galaxy S10: Standard, Weitwinkel und Zoom möglich
SlashGear vermutet weiter, dass sich bei den beiden Galaxy-Modellen mit den Dreier-Linsen die Linsen wie folgt aufteilen: Ein normales Objektiv, ein Weitwinkel- und ein Zoom-Objektiv könnten in die Rückseite verbaut werden. Bestätigt ist dies allerdings noch nicht.
Nach dieser Aufteilung findet sich im Modell S10 unterscheidet sich das Standard-Modell des S10 nicht sehr vom Vorgänger S9 Plus. Das Tech-Magazin setzt sogar darauf, dass im S10 die selbe Kameratechnik verbaut werden könnte wie sie sich derzeit im Galaxy S9 Plus befindet. Auch zu diesem Gerücht ist jedoch noch keine Bestätigung von Samsung eingetroffen.
Dual-Kamera für das normale Galaxy S10
Schon im September hatte es erste Gerüchte zur Kamera-Ausstattung des Galaxy S10 gegeben. Neben einer Dual-Kamera, war auch von einer Triple-Kamera die Rede. Dies wäre auch nicht allzu verwunderlich, denn schließlich hat Samsung mit dem Galaxy A7 (2018) bereits ein Smartphone mit Triple-Kamera auf den Markt gebracht. Selbst eine Quad-Kamera hat Samsung mit dem Galaxy A9 (2018) bereits vorgestellt. Nun sind über das chinesische soziale Netzwerk Weibo neue Infos zum Galaxy S10 aufgetaucht, die auch die Kamera-Ausstattung betreffen. So soll das Basis-Modell – SM-G970 – auf der Rückseite eine Dual-Kamera, bestehend aus einer 12- und 16-Megapixel-Linse mit f/1.5 und f/1.9-Blende, besitzen. Auch auf der Vorderseite soll für Selfies eine Dual-Kamera mit 16 und 8 Megapixeln zu finden sein. Die Blenden liegen hier beide bei f/1.9. Eine Triple-Kamera bliebe somit dem größeren SM 975-Modell vorbehalten.
Neue Details zu den Kameras der Galaxy S10-Reihe
Statt nur zwei wird Samsung im nächsten Frühjahr wohl gleich drei neue Modelle der Galaxy S10-Reihe vorstellen. Zumindest dieser Punkt gilt zwischen all den Gerüchten als ziemlich sicher. Dabei werden sich die S10-Modell wohl nicht nur in Sachen Größe unterscheiden, sondern auch in ihrer Ausstattung. Denn wie Apple wird auch Samsung aller Wahrscheinlichkeit nach ein Budget-Smartphone und zwei Standard-Modelle der Oberklasse auf den Markt bringen. Wie genau die neuen Geräte heißen werden, ist derzeit nicht klar. Allerdings geistern schon länger die Bezeichnungen Galaxy S10 Lite bzw. S10 Mini, Galaxy S10 und Galaxy S10+ durchs Netz.
TechnoBuffalo wird in einigen Punkten sogar noch konkreter. Eine vertrauenswürdige Quelle soll dem Magazin unter anderem Details zur Displaygröße und zur Kamera verraten haben. Und was TechnoBuffalo schreibt, bestätigt frühere Gerüchte in diesem Segment.
Galaxy S10-Reihe: Zwischen 5,8 und 6,4 Zoll und zwei bis drei Kameras
Demnach soll das Budget-Smartphone Galaxy S10 Lite oder Mini mit 5,8 Zoll das kleinste Modell des Trios werden. Die reguläre Variante Galaxy S10 soll hingegen ein 6,1 Zoll großes Display mitbringen. Mit satten 6,4 Zoll wird der Bildschirm des Galaxy S10+ wiederum am größten ausfallen.
Spannend und deutlich umfangreicher sind aber die Angaben zu den rückseitigen Kameras der Geräte. Der Quelle zufolge werden alle drei S10-Modelle einen Hauptsensor mit 12 Megapixel 78-Grad-Weitwinkel und einen zweiten mit 16 Megapixel Super-Weitwinkel (123 Grad) besitzen. Beim Galaxy S10+ soll allerdings noch eine dritte Kamera zum Einsatz kommen. Sie macht das Spitzen-Modell der Reihe somit zum ersten Samsung-Smartphone mit Triple-Kamera. Der dritte Sensor hat TechnoBuffalo zufolge eine Auflösung von 13 Megapixel und verfügt über ein Tele-Objektiv. Alle drei Versionen werden wohl wieder die variable Blende von f/1.5 bis f/2.4 mitbringen.
Verwirrung um Fingerabdrucksensor
Etwas enttäuschend ist die Mitteilung, dass der neue Fingerabdrucksensor unterm Display, der mit Ultraschall arbeitet, wohl noch nicht im Galaxy S10 eingesetzt wird. Stattdessen soll es weiterhin einen Sensor auf der Rückseite geben. Dieser Bericht widerspricht allerdings allen bisherigen Gerüchten zu diesem Thema. Womöglich meint die Quelle aber auch nur das Lite-Modell. Denn dieses soll noch den klassischen Fingerabdrucksensor besitzen. Die besser ausgestatteten Modelle Galaxy S10 und S10+ haben aber wohl den Sensor unterm Display.
Verwirrung um Dual-Kamera
Nicht nur beim Display, auch bei der Kamera soll es Unterschiede zwischen den Modellen geben. Allerdings gibt es hier ganz unterschiedliche Aussagen dazu, was genau Samsung für Kameras in den neuen Smartphones einbauen wird. Frühere Berichte gingen davon aus, dass das Galaxy S10 nicht nur mit flachem Screen, sondern auch mit nur einer Kamera-Linse auf der Rückseite ausgestattet sein wird. Die bereits vom Galaxy S9+ bekannte Dual-Kamera sollte hingegen beim kommenden Plus-Modell der Reihe zu finden sein.
Nun gibt es allerdings Hinweise darauf, dass die Kamera-Ausstattung doch deutlich anders ist als vermutet. Und anders bedeutet in diesem Fall besser. Wie AllAboutSamsung erfahren haben möchte, beginnt Samsung in der Grundversion der S10-Reihe bereits mit einer Dual-Kamera. Soll heißen, dass die Hauptkamera des S10 und des Galaxy S10 Pro zwei Sensoren besitzt. Die Dual-Kamera soll einen 12-Megapixel-Sensor mit variabler Blende (f/1.5 und f/2.4) sowie einen Super-Weitwinkel-Sensor mit 123 Grad und 16 Megapixel besitzen. Die Blende hat hier offenbar eine Größe von f/1.9.
Erstmals Triple-Kamera beim Galaxy S10+?
Das Top-Modell der Reihe, das Galaxy S10+ könnte das erste Smartphone von Samsung mit Triple-Kamera werden. Vorgemacht hat es Huawei bereits beim P20 Pro. Das Setup der Sensoren klingt verlockend, wenn es denn so zum Einsatz kommt. Ein Sensor soll 12 Megapixel auflösen und die variable Blende mit f/1.5 und f/2.4 besitzen. Dazu gibt es erneut die Weitwinkel-Kamera mit 16 Megapixel und f/1.9-Blende und – als dritte im Bunde – eine Zoom-Kamera mit 13 Megapixel und f/2.4-Blende.
Technische Ausstattung der neuen Samsung-Smartphones
Erneut Hinweise auf Galaxy S10 mit 5G
Immer wieder gehen Berichte durchs Netz, nach denen Samsung im Frühjahr 2019 sein erstes Smartphone mit 5G auf den Markt bringen wird. Natürlich wird in diesem Zusammenhang der Name Galaxy S10 nicht genannt – schließlich will Samsung es tunlichst vermeiden, Details über das kommende Flaggschiff zu verraten. Dennoch gilt es mittlerweile als sicher, dass zumindest eine Version der Galaxy S10-Reihe den neuen Datenstandard unterstützen wird. Dazu passt es dann auch, dass Qualcomm unlängst den Snapdragon 855 vorgestellt hat – einen Chip, der 5G unterstützt.
Auf Hawaii haben Qualcomm und Samsung als Partner bereits einen Prototypen des 5G-Smartphones gezeigt . Natürlich mit dem Hinweis, dass das Gerät weder ein fertiges Design noch eine fertige technische Ausstattung hat. Es sei stattdessen speziell für die Demo angefertigt, so Samsung.
Das für 2019 geplante 5G-Smartphone wird eine Sonderedition des Galaxy S10 sein. Berichte über eine solche Ausführung kamen unlängst auf. Sie soll außerdem ein Keramik-Gehäuse und 512 GBSpeicher haben. Nun kommen Details zum Prozessor hinzu, denn nicht umsonst kooperieren Samsung und Qualcomm hier als Partner. Vermutlich wird in dem besagten Modell der Snapdragon 855 zum Einsatz kommen, der im kompakten 7-nm-Verfahren gefertigt wird. Galaxy S-Modelle mit Snapdragon sind zumeist dem US-Markt vorbehalten. Hier sind die Arbeiten an den 5G-Netzen auch schon deutlich weiter als bei uns in Deutschland. Daher stellt sich die Frage, ob wir das Premium-Modell des Galaxy S10 mit 5G überhaupt zu Gesicht bekommen werden.
Galaxy S10 /S10+ wird zum Speicher-König
Wieder einmal macht ein neues Gerücht die Runde, das für Samsung-Fans unfassbar gut klingt, aber auch fast etwas zu „groß“ erscheint, um wahr zu sein. Das chinesische Forschungs- und Analyse-Unternehmen GF Securities hat eine Analyse zum neuen Samsung-Smartphone veröffentlicht. Demnach soll eines der besagten drei Galaxy S10-Modelle mit satten 12 GB Arbeitsspeicher und 1 TB internem Speicher auf den Markt kommen. Damit würde sich Samsung meilenweit von der Konkurrenz absetzen. Der bisherige Rekord-Halter in Sachen RAM und internem Speicher kommt zudem ebenfalls aus den eigenen Reihen. Das Samsung Galaxy Note 9 besitzt mit 8 GB RAM und 512 GB Speicher, die bisher größte „Speicher“-Ausstattung auf dem Markt. Jedoch ist die Galaxy-Note-Reihe auch seit Jahren als großes „Business“-Handy mit viel Speicherplatz und besten Multi-Tasking-Fähigkeiten bekannt.
Aus diesen Gründen kann davon ausgegangen werden, dass eine solche 12 GB RAM + 1 TB Speicher-Variante nur in dem größten der drei oder vier vermeintlichen Galaxy S10-Modellen zu finden sein wird. Neben diesem großen Speicheraufgebot soll das Galaxy S10+ ein 6,7 Zoll großes Infinity-Display mit einer Quad-Kamera auf der Rück- sowie einer Dual-Kamera auf der Vorderseite besitzen.
Galaxy S10+ könnte bisher schnellstes Android-Smartphone sein
Wie all die Jahre zuvor auch, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die kommenden Galaxy S10 Modelle mit zwei unterschiedlichen Prozessoren daherkommen. Bisher war es immer so, dass für den europäischen Markt der hauseigene Exynos-Prozessor Verwendung fand. Alle anderen Varianten setzten auf einen Snapdragon aus dem Hause Qualcomm. Die neuen Samsung Galaxy S10 und Galaxy S10+ Modelle setzen daher auf den Exynos 9820 und den spekulierten Snapdragon 8150.
Die Exynos-Variante des Galaxy S10+ ist nun im asiatischen Benchmark AnTuTu aufgetaucht und zeigt eine durchaus beeindrucke Leistung. Der SoC von Samsung erreicht eine Punktzahl in Höhe von 325.076 Zählern. Damit ist das Galaxy S10+ mit Exynos-Chipsatz schneller als das derzeit schnellste Android-Smartphone: Das Mate 20 Pro von Huawei mit Kirin 980 Prozessor.
Noch viel schneller ist allerdings das gleiche Modell, nur mit anderem SoC. Angeblich wurde der Qualcomm Prozessor Snapdragon 8150 auf AnTuTu bereits mit über 360.00 Punkten gemessen. Das wäre für diese Art von Benchmark sogar ein neuer Rekord. Die Snapdragon-Version wird Europa aber offiziell wahrscheinlich nicht erreichen. Zudem ist unklar, ob der Snapdragon 8150 auch genau in dieser spekulierten Leistungsstärke in der Galaxy S10 Serie zum Einsatz kommt.
Benchmark-Tool verrät weitere Details zur Ausstattung
Ebenfalls zu sehen sind weitere Ausstattungs-Details das Galaxy S10+. So soll der interne Speicher der hier getesteten Version 128 GB betragen. Beim RAM kommen angeblich 6 GB zum Einsatz. Interessant ist auch die Angabe der Displayauflösung, die mit 2.280 x 1.080 Pixel ausgeschrieben ist. Das deutet wieder daraufhin, dass die voreingestellte Auflösung in den Einstellungen niedriger angesetzt ist. Denn eigentlich verbaut Samsung ein QHD-AMOLED-Display.
Vorinstalliert ist Googles neustes Betriebssystem in Form von Android 9.0 Pie. Als Benutzeroberfläche wird wahrscheinlich Samsungs neue One UI zum Einsatz kommen. Zudem verrät der Benchmark noch ein entscheidendes Detail: Die Modellnummer SM-G975F entspricht den bereits in Russland zertifizierten Nummern.
Galaxy S10+: Mehrere Modellnummern aufgetaucht
Wir rücken der Vorstellung der Samsung Galaxy S10-Serie jeden Tag ein Stückchen näher. Damit erhöht sich natürlich auch die Wahrscheinlichkeit für diverse Leaks. Einmal mehr kommen nun Informationen aus Russland. Denn wie der Techblog TechieRide berichtet, soll das Galaxy S10+ für den russischen Markt bereits zertifiziert sein. Zwar gibt es keine Neuigkeiten zu den Spezifikationen, aber immerhin sind die Modellnummern zu sehen, die auf das besagte Modell schließen lassen.
Diese lauten allem Anschein nach SM-G975F, DS SM-G975F und SM-G975X. In der Vergangenheit stand die 5 am Ende der Modellnummer immer für die Plus-Variante der Galaxy S-Serie. DS steht zudem sehr wahrscheinlich für Dual-SIM. Das X soll für die internationale Variante des Galaxy S10+ stehen.
Interessanterweise sind allerdings noch nicht viele Informationen zur Hardware des Galaxy S10+ bekannt. Das Display soll irgendwo zwischen 6,4 und 6,7 Zoll liegen. Zudem sollen mehrere Ausstattungsvarianten verfügbar sein, die von 128 GB bis hin zu satten 512 GB Speicher reichen. Auch der RAM könnte mit bis zu 12 GB sehr groß ausfallen. Einig ist man sich wohl hingegen schon beim Prozessor. Ein Exynos 9820 soll es sein, der explizit auf dem europäischen Markt zum Einsatz kommt. Die Snapdragon-8150-Version hingegen wird wohl wieder in den USA eingesetzt.
Eine Vorstelllung des neuen Samsung-Flaggschiffs ist voraussichtlich für den MWC 2019 in Barcelona geplant. Dort könnte der Hersteller wieder sein traditionelles Unpacked Event abhalten. Lange drauf warten muss man zudem auch nicht mehr. Der Mobile World Congress findet im Zeitraum von Ende Februar bis Anfang März statt.
Fingerabdrucksensor: Samsung will das Feature im Galaxy S10 revolutionieren
Dass Samsung im Galaxy S10 den Iris-Scanner streichen wird, gilt mittlerweile als sehr sicher. Somit wäre das Galaxy Note 9 das letzte Samsung-Handy, der den eher schlecht als recht funktionierenden biometrischen Sensor bietet. Stattdessen soll der südkoreanische Hersteller eine andere Entsperr- und Authentifizierungsmethode mit dem Galaxy S10 revolutionieren: den In-Display-Fingerabdrucksensor. Nach Informationen des Leak-Experten Ice Universe will Samsung mit niemand Geringeres als Qualcomm einen Exklusiv-Vertrag über eine neue Technologie abgeschlossen haben.
Ultraschall revolutioniert demnach den In-Screen-Fingerabdrucksensor, den Huawei bereits erfolgreich im Honor 10, Mate RS oder Mate 20 Pro verbaut hat. Samsung will hier mit dem Galaxy S10 den großen Unterschied machen: Der Ultraschall-Fingerabdrucksensor von Qualcomm nutzt eine Fläche von bis zu 30 Prozent des Displays, um den Fingerabdruck zu erfassen. Das ist mehr als praktisch: Bei aktuellen Fingerabdrucksensoren müssen Nutzer ihre Fingerkuppe in einen sehr begrenzen Bereich bewegen, damit das Entsperren oder Bezahlen funktioniert.
Der Ultraschall-Fingerabdrucksensor soll zudem deutlich schneller als bisherige Technologien arbeiten. Per Ultraschall ist es möglich, ein 3D-Abbild der Fingerkuppe zu erstellen, was bei standardisierten optischen Sensoren, die mit dem Einsatz von Licht arbeiten, nicht möglich ist. Demnach wird der Ultraschall-Fingerabdrucksensor auch deutlich sicherer sein als aktuelle Sensoren. Für mindestens das kommende Jahr soll Samsung mit Qualcomm eine Exklusiv-Nutzung der Technologie ausgehandelt haben. Andere Hersteller wie Huawei, Xiaomi und Co. könnten somit erst 2020 auf den Ultraschallsensor zurückgreifen – wenn sie vorher nicht schon eigene Technologien entwickeln.
Samsung könnte Klinkenanschluss und Iris-Scanner fallen lassen
Es gibt neue Gerüchte rund um die heiß ersehnten Galaxy-S10-Modelle von Samsung. Eines davon ist nicht mehr ganz so neu: Der Klinkenanschluss wird wohl mit dem Galaxy S10 erstmals aus einem Samsung-Smartphone dieser Klasse verschwinden. Dieses Gerücht existiert bereits seit längerer Zeit.
Wie SamMobile berichtet, soll Samsung nun wohl daran arbeiten, den Iris-Scanner los zu werden. Das hat wohl vielerlei Gründe. Zum einen ist der Iris-Scanner den anderen 3D-Gesichtserkennungen deutlich unterlegen und zum anderen könnte man mehr Platz für das Display schaffen.
Samsung selbst sträubt sich noch sehr gegen eine Notch im Display, wie die aktuellen Smartphones zeigen. Der südkoreanische Hersteller ist der einzige, der seinen Geräten keine markante Aussparung im Display verpasst. Bis jetzt. Die Gerüchte gehen auch mittlerweile in die Richtung, dass der südkoreanische Hersteller ein Galaxy S10 mit einer vollständigen Display-Front präsentieren soll. Ob nicht schlussendlich doch noch ein kleiner Rand im oberen und unteren Bereich übrig bleiben könnte, bleibt abzuwarten.
Fingerabdruck-Scanner unter dem Display einzige biometrische Sicherheitsmaßnahme
Auch Samsung wird mit einem Fingerprint-Scanner unter dem Display in Verbindung gebracht. Hier gehen die Gerüchte sogar noch bis zum Galaxy-S8-Modell zurück, doch soll das Galaxy S10 nun tatsächlich einen solchen Scanner bekommen.
Stimmen die Informationen aus Südkorea über einen Wegfall des Iris-Scanners, dann wäre der Scanner unter dem Display der einzige biometrische Sicherheitsaspekt im kommenden Flaggschiff. Hier müssen die Zeit und auch die kommenden Leaks zeigen, ob sich dieser Punkt bis zur offiziellen Vorstellung bewahrheitet.
Snapdragon 850 für den asiatischen Markt
Dem neuesten Gerücht von Weibo zu ist zu entnehmen, dass das normale Galaxy S10 ein 5,8 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1.440 x 2.960 Pixeln besitzen soll. Der noch nicht vorgestellte Snapdragon 850, 6 GB RAM sowie 128 GB interner Speicher sollen ebenfalls zur Ausstattung des chinesischen Galaxy S10-Modells gehören. Für den europäischen Markt wird ein neuer Samsung eigener Exynos-Prozessor erwartet. Mit 3.190 mAh würde der Akku ziemlich knapp bemessen ausfallen. Zu guter Letzt geht aus dem Leak noch wenig überraschend hervor, dass Android 9 Pie als Betriebssystem sowie ein USB Typ C-Anschluss an Bord sein soll.
Zulassungsbehörde listet drei Galaxy S10-Modelle
Ein weiterer Schritt in Richtung neues Samsung-Flaggschiff ist geschafft. Das südkoreanische Unternehmen wird immer wahrscheinlicher im kommenden Jahr gleich drei Modelle der neuen Galaxy S10-Reihe vorstellen. Das geht nun auch aus Informationen der chinesischen Zertifizierungsbehörde CMIIT hervor. Hier werden drei Samsung Galaxy S10-Modelle mit den Modellbezeichnungen SM-G9700, SM-G9730 und SM-G9750 gelistet, wie SlashGear berichtet.
Auch wenn aus dem Zertifikat keine weiteren Details zu den kommenden Samsung-Smartphones hervorgehen, decken sich diese Infos mit den bisherigen Gerüchten. So könnte man daraus schließen, dass es vermutlich ein günstigeres Modell mit flachem Display und zwei teurere Modelle mit Edge-Display geben wird. Zudem sollen die Displaydiagonalen bei etwa 5,8 bis 6,4 Zoll liegen. Gut möglich wären auch Kameraausstattungen von einer Linse, über eine Dual-Kamera bis hin zur Triple-Kamera. Sollte es hier keine Änderungen in letzter Minute geben, können wir eine Quad-Kamera mit vier Linsen für die Galaxy S10-Modelle wohl eher ausschließen. Diese soll dem schon bald kommenden Samsung Galaxy A9 Pro vorbehalten sein.
Samsung ist Huawei mit der neuen Galaxy S10-Reihe auf den Fersen
Dass Samsung sich für sein kommendes Flaggschiff an dem Erfolg des Huawei P20 Pro mit Triple-Kamera orientieren möchte, kursiert bereits seit längerem in der Gerüchteküche vor neuen Galaxy S10-Serie. Dabei ist es nicht nur die Hardware des P20 Pro, also die Ausstattung mit drei Linsen, die für die bislang noch besten Fotoergebnisse auf dem Smartphone-Markt sorgt. Hier spielt vor allem die künstliche Intelligenz eine große Rolle.
Zusammen mit dem Kirin 970 hat man bei Huawei hier auf eine zusätzliche Neural Processing Unit gesetzt – ein dedizierter Kern im Prozessor, der allein für die Ausführung der Aufgaben der KI sorgt. Ein ähnliches System soll nun auch Samsung für die kommenden Galaxy S10-Modelle planen. Das geht aus einer Stellenausschreibung des südkoreanischen Unternehmens hervor, die der Leak-Experte Ice Universe bei Twitter hervorgebracht hat.
Hier ist die Rede von einer NPU der zweiten Generation, die bis März 2018 entwickelt werden sollte. Demnach könnte es sich hier im den kommenden Exynos 9820 Prozessor handeln, der bereits in den Galaxy S10-Modellen verbaut werden könnte. Zusätzlich würde er über einen eigenen Kern für KI-Aufgaben verfügen. Offizielle Angaben, ob Samsung dieses Vorhaben bereits erfolgreich in die Tat umgesetzt hat, gibt es bislang nicht. Sollte dies jedoch der Fall sein, könnte Samsung seinem Konkurrenten Huawei hier auf den Fersen sein. Allerdings hat auch das chinesische Unternehmen mit dem Mate 20 (Pro) das nächste Top-Modell in der Hinterhand. Es bleibt also spannend.
Hinweise auf Galaxy S10+ mit 5G
Bislang sind wir immer von drei unterschiedlichen Modellen des Samsung Galaxy S10 ausgegangen. Nun sieht es aber so aus, als ob Samsung noch eine weitere Version des Galaxy S10+ in der Mache hat. Diese ist nicht vollkommen anders als die Standard-Version, bringt aber ein neues Feature mit: den Support von 5G. Gefunden wurde der Hinweis auf das 5G-fähige Galaxy S10+ von XDA Developers, und zwar im Quellcode von Android 9 Pie für das Galaxy S9+.
Im Quellcode werden die neuen Samsung-Smartphones natürlich nicht unter ihrem Klarnamen geführt, sondern mit der Bezeichnung Beyond. Sie wurde seit dem Beginn der Gerüchte um die neuen Galaxy S10-Modelle vom Hersteller verwendet. Beyond 0 soll das Basis-Modell bezeichnen, das die einfachste Ausstattung der Reihe hat. Es könnte den Namen Galaxy S10 Lite tragen. Mit Beyond 1 ist hingegen das klassische Galaxy S10 gemeint. Und Beyond 2 bezeichnet die Top-Version Galaxy S10+.
Ein viertes Galaxy S10-Modell taucht auf
XDA Developers fasst seinen Fund wie folgt zusammen
Samsung Galaxy S10 Lite, wahrscheinlich mit 5,8-Zoll-Display, seitlichem Fingerabdrucksensor und Single-Kamera
Galaxy S10, wahrscheinlich mit 5,8-Zoll-Display und Dual-Kamera
Samsung Galaxy S10+, wahrscheinlich mit 6,44-Zoll-Display, Triple-Kamera auf der Rückseite und Dual-Kamera auf der Front
Galaxy S10+, identisch zum S10+, aber mit einem Modem, das 5G unterstützt

Erneut wird uns also bestätigt, dass die neue Galaxy S10-Reihe verschiedene Kameras besitzen wird. Je nach Modell gibt es eine Single-Kamera mit einfachem Sensor, eine Dual-Kamera mit zwei Sensoren oder eine Triple-Kamera mit drei Sensoren auf der Rückseite. Auch der Fingerabdruck ist verschieden. Während das Galaxy S10 Lite einen seitlichen Sensor besitzen soll – ähnlich wie dem, den auch Sony schon in seinen Modellen verwendet – kommen das Galaxy S10 und Galaxy S10+ wohl mit einem Fingerabdrucksensor unterm Display. Die von XDA Developers angegebene Displaygröße für das Galaxy S10 unterscheidet sich allerdings etwas von den bisherigen Gerüchten. Denn eigentlich gingen wir davon aus, dass das Galaxy S10 ein 6,1-Zoll-Display haben wird.
Erstes Samsung-Smartphone mit 5G
Mit der 5G-Version bekommt das Galaxy S10+ scheinbar noch ein Schwester-Modell. 5G ist der Nachfolger des Mobilfunkstandards LTE/4G, der in vielen Ländern derzeit ausgebaut wird – auch in Deutschland. Hierzulande sind die Arbeiten aber noch nicht so weit fortgeschritten wie im asiatischen Raum. Dennoch laufen auch in Deutschland bereits einige Testnetze, mit denen 5G ausprobiert wird. Wie die Hersteller bei der Einführung von LTE neue Smartphones auf den Markt bringen mussten, ist dies auch bei 5G der Fall. Das Galaxy S10+ wäre das erste 5G-fähige Smartphone von Samsung.
Samsung setzt auf In-Display-Fingerabdrucksensor mit Ultraschall
Dass Samsung seine neuen Galaxy S10-Modelle wohl mit einem Fingerabdrucksensor ausstatten wird, der sich unter dem Display befindet, ist keine wirkliche Neuigkeit mehr. Interessant ist allerdings, auf welche Technik der Hersteller dabei offenbar setzt. Denn es soll nicht irgendein Sensor sein, den Samsung verwendet. Vielmehr hat sich das Unternehmen wohl für den aktuell besten In-Display-Fingerabdrucksensor von Qualcomm entschieden.
Die dritte Generation von Qualcomms In-Display-Fingerabdrucksensoren soll nicht nur schneller, sondern auch deutlich präziser sein, berichtet ETNews. Denn statt wie viele andere Sensoren auf ein optisches Scannen des Fingerabdruckes zu setzen, verwendet Qualcomms Lösung Ultraschall. Dabei wird ein Ultraschallimpuls gegen den Finger gesendet, der selbst kleinste Erhebungen und zusätzliche Tiefendaten auf der Fingerkuppe erkennt. Somit kann ein sehr genaues Abbild des Fingerabdruckes gespeichert werden. Und dies führt zu höherer Genauigkeit und folglich zu besserer Sicherheit. Anders als optische Sensoren lässt sich der Sensor dank Ultraschall-Technologie auch mit feuchten oder eingecremten Händen nutzen.
Doch die dritte Generation von Qualcomms In-Display-Fingerabdrucksensor kann noch mehr. Denn sie lässt sich auch zum Messen des Blutflusses und der Herzfrequenz verwenden. Bislang setzt Samsung diese Art der Sensoren über den LED-Blitz der Kamera um, indem das Licht den aufgelegten Finger durchleuchtet und den pulsierenden Blutfluß analysiert.
Samsung Galaxy S10 kommt mit neuem Prozessor
In den drei Ausführungen des Galaxy S10 wird Samsung vermutlich seinen neuesten Prozessor verwenden, der zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht offiziell vorgestellt wurde. Er trägt den Namen Exynos 9820 und soll deutlich leistungsstärker und energiesparender sein als der bisherige Spitzen-Chip Exynos 9810 des Galaxy S9. Das liegt laut SamMobile unter anderem am Chip-Design. Samsung verwendet die sogenannten Mongoose M4-Kerne, die die Leistung der neuen Cortex-A76-Kerne von ARM weit übertreffen sollen. Auch die Taktrate der Kerne ist mit bis zu 3,3 GHz ausgesprochen hoch.
Als Betriebssystem könnte bereits Android 9 P auf den neuen Samsung-Smartphones laufen. Zur Sicherung der Geräte besitzen diese neben dem Fingerabdrucksensor unterm Display wohl auch eine Frontkamera mit speziellem 3D-Feature. Die Gesichtsentsperrung soll dadurch deutlich sicherer werden – ähnlich wie bei Apple True-Depth-Kamera. Mit dem Einsatz der neuen 3D-Kamera soll der Iris-Scanner verzichten. Diesen gab es beispielsweise beim Galaxy S8 und Note 8, aber auch beim aktuellen Galaxy S9. Samsung war bislang einer der wenigen Hersteller, der einen solchen Iris-Scanner überhaupt in Smartphones verwendet hat. Mittlerweile ist Face Unlock als Alternative zum Fingerabdrucksensor aber sehr viel populärer.
Galaxy S10: Wird der Scanner im Rücken ganz verschwinden?
Es gilt als High-End-Feature, kommt aber bisher nur in den wenigsten Geräten vor. Die Rede ist von einem Fingerprintscanner unter dem Display. Interessant ist, dass bereits das Galaxy S9 mit einem solchen Feature in Verbindung gebracht wurde. Da sich dieses Gerücht allerdings nicht bewahrheitete, ist nun traditionell der Nachfolger im Gespräch.
Laut dem Branchenmagazin The Investor soll Samsung nun tatsächlich auf diesen Zug aufspringen. Der neue Fingerprintscanner basiert auf Ultraschall und soll von Qualcomm gebaut werden. Er soll deutlich zuverlässiger und schneller funktionieren als bisherige Lösungen dieser Art. Wer nun glaubt, dass nur die Premium-Version der Galaxy S10 Modelle diesen bekommen wird, könnte eines besseren belehrt werden.
Nicht nur die beiden großen Geräte Galaxy S10 und Galaxy S10+ sollen den Scanner bekommen. Auch das erwartete Galaxy S10 lite könnte mit einem Fingerprintsensor unter dem Display ausgestattet werden. Hier wurde bisher ein Scanner an der Seite im Rahmen vermutet, um die Kosten zu drücken.
Gleich zwei Mal Weitwinkel: Die Triple-Kamera des Galaxy S10
Aus Korea kommen nun neue Informationen zum erwarteten Samsung Galaxy S10 und Galaxy S10+. Das kommende Flaggschiff der Reihe soll, wie bereits zuvor vermutet, mit einer Triple-Kamera ausgestattet sein, wie aktuell das Huawei P20 Pro. Das koreanische Nachrichtenportal ETNews liefert passend dazu nun die technischen Details der Kamera, die aus drei Linsen bestehen soll. Das berichtet das Onlinemagazin Android Headlines. Demnach soll es sich dabei um zwei Weitwinkelkameras mit einer Auflösung von 12 bzw. 16 Megapixeln handeln. Die dritte Kamera soll ein 13-Megapixel-Sensor mit Teleobjektiv sein, der für dreifach optischen Zoom sorgen soll.
Während oftmals noch nicht ganz eindeutig ist, ob beide neuen Galaxy S10-Modelle mit Triple-Kamera kommen sollen oder die Ausstattung mit drei Linsen der Plus-Version vorbehalten bleibt, berichtet Areamobile von Samsung-Insidern, die beide Modelle mit Triple-Kamera erwarten. Zudem soll auch erstmals ein drittes Modell im Bunde sein und eine Lite-Version verkörpern. Dieses Galaxy S10 Lite soll jedoch mit einer konventionellen Dual-Kamera ausgestattet werden.
Galaxy S10 mit seitlichem Fingerabdrucksensor
Dass Samsung das S10 im kommenden Frühjahr gleich in drei Versionen auf den Markt bringen wird, ist bereits bekannt. Auch, dass sich die Modelle vor allem in der Display-Größe und -Form sowie bei der Kamera unterscheiden werden. Denn das Galaxy S10+ soll nicht nur das größte Display mitbringen, es hat anders als die Basis-Variante Galaxy S10 auch weiterhin einen Edge-Screen sowie erstmals wohl eine Triple-Kamera an Bord. Aber auch beim Fingerabdrucksensor soll es Unterschiede geben, wie das südkoreanische Portal The Bell schreibt.
Während die beiden größeren Smartphones der Galaxy-S10-Reihe, also das Galaxy S10 Pro und das Galaxy S10+, einen Fingerabdrucksensor besitzen sollen, den Samsung unter dem Display integriert hat, wird beim Galaxy S10 dem Bericht zufolge ein seitlicher Sensor zum Einsatz kommen. Diesen kennen wir beispielsweise vom aktuellen Motorola Moto Z3 Play. Beim S10 soll der Sensor ebenfalls an der rechten Seite des Gehäuses sitzen.
Grund für die Entscheidung, den Fingerabdrucksensor beim Basis-Modell an der Seite zu platzieren, sollen die Herstellungskosten sein. Das S10, das auch den Codenamen Beyond 0 trägt, soll das günstigste Gerät der Reihe sein. Laut The Bell kostet der Einbau eines regulären Sensors im Home-Button oder seitlich nur etwa 2 US-Dollar. Der Sensor unterm Display ist mit Fertigungskosten von etwa 15 US-Dollar mehr als sieben Mal so teuer. Unklar ist derzeit allerdings noch, ob die Basis-Variante mit 5-Zoll-Display in allen Märkten verfügbar sein wird. Möglich wäre auch, dass Samsung sie nur für ausgewählte Länder produziert.