Xeon E-2200: Intel stellt Workstation-Prozessoren zum zweiten Mal vor

Die Xeon E-2200 unterstützen im Gegensatz zu der Desktop-Serie Core i-9000 DDR4-Arbeitsspeicher mit ECC-Fehlerkorrektur.
Intel gibt die Prozessorfamilie Coffee Lake Refresh für Workstations und Einstiegs-Server frei. Die Xeon E-2200 haben vier bis acht Rechenkerne, eine Thermal Design Power (TDP) von maximal 95 Watt und passen in LGA1151v2-Mainboards mit C242 respektive C246-Chipsatz. Im Gegensatz zu den Core-i-9000-Modellen können die Xeon-Prozessoren mit ECC-Arbeitsspeicher umgehen – Intel gibt für die Plattform 32-GByte-Module für insgesamt 128 GByte DDR4-RAM frei.
Das Topmodell, der Xeon E-2288G, entspricht weitgehend einem Core i9-9900K: Der Basistakt liegt bei 3,7 GHz, ein einzelner Rechenkern lässt sich auf bis zu 5,0 GHz beschleunigen und bei Last auf allen acht Rechenkernen sind 4,7 GHz drin. Mit Hyper-Threading kann der Prozessor 16 Threads gleichzeitig abarbeiten. Der Xeon E-2224 am unteren Ende der Leistungsskala hat vier Rechenkerne ohne Hyper-Threading, einen auf 8 MByte halbierten L3-Cache und arbeitet mit 3,4 bis 4,6 GHz. Die TDP beläuft sich auf 71 Watt. Übertakten lassen sich die Xeon-CPUs nicht per Multiplikator.
Die zweite Vorstellung nach der Computex
Eigentlich stellte Intel die Prozessorserie Xeon E-2200 zur Computex im Mai 2019 vor und warb dort mit einem sofortigen "Launch" von 14 verschiedenen Modellen. Der heise-Preisvergleich listet die Xeon-E-2200-CPUs teilweise schon seit März 2019. Erhältlich waren diese bisher aber noch nicht. In der zweiten Vorstellung verkleinert Intel das Portfolio von 14 auf 12 Modelle.
Deutsche Shops gehen von einer Auslieferung ab Mitte November aus. Passende LGA1151v2-Mainboards gibt es bislang nur mit C246-Chipsatz. Günstigere C242-Platinen führt der Einzelhandel nicht. Auf Desktop-Mainboards mit Z390, H370 oder B360 laufen die Xeon-E-2200-CPUs nicht.

WhatsApp bringt neue Funktion für Android

Mithilfe der Fingerabdrucksperre können Handy-Nutzer ihr Gerät vor fremden Zugriffen schützen. Auch WhatsApp bietet so eine Funktion – bisher war sie aber auf iOS beschränkt. Das hat sich nun geändert.
WhatsApp-Nutzer mit einem Android-Smartphone können die App nun per Fingerabdruck sperren. Anfang des Jahres hatten bereits iOS-Nutzer die Option erhalten, per Fingerabdruck oder Gesichtssperre ihre App zu sperren. Das schreibt WhatsApp auf seinem Blog.
Eine Gesichtssperre fehlt für Android aber weiterhin. Mithilfe der neuen Funktionen können Sie verhindern, dass Unbefugte auf die App zugreifen, auch wenn das Smartphone entsperrt ist. Die Funktion aktivieren Sie so:
Öffnen Sie die Einstellungen, indem Sie auf die drei Punkte oben rechts drücken und dann "Einstellungen" wählen.
Klicken Sie nun auf "Account", dann "Datenschutz".
Wählen Sie nun "Fingerabdruck-Sperre" und aktivieren Sie "Entsperren mit Fingerabdruck".
Auch können Sie einstellen, ob die automatische Sperre sofort, nach einer oder nach 30 Minuten erfolgen soll. Zudem können Sie bestimmen, ob der Inhalt von Benachrichtigungen in Push-Meldungen gezeigt werden sollen.

Intel stellt NUCs mit 10-nm-CPU ein

Nach nur gut einem Jahr sind die ersten Produkte mit Intels Core-Prozessoren in problemgeplagter 10-Nanometer-Technik quasi schon Geschichte.
Die Fertigung in 10 Nanometer Strukturbreite ist ein Kapitel in der Intel-Geschichte, das der Prozessorriese wohl am liebsten ganz unten bei den Netburst-Akten wegschließen möchte. Erst nach jahrelanger Verzögerung wurden vor gut einem Jahr die ersten Prozessoren mit 10 nm feinen Strukturen angekündigt. Kauf- und lieferbar waren sie in Deutschland allerdings erst gegen Ende 2018 und nun ist damit schon bald wieder Schluss.
Die beiden Komplettsysteme NUC8i3CYSM und NUC8i3CYSN werden eingestellt und damit verschwindet die ebenso glücklose wie kleine Cannon-Lake-Generation quasi wieder von der Bildfläche.
Aus für das ungeliebte Einzelkind
Intel hat per Product Change Notification bekanntgegeben, dass die beiden Next-Unit-of-Computing-PCs, wie NUCs ausgeschrieben heißen, bis zum 27. Dezember bestellt werden können und am 28. Februar 2020 letztmalig ausgeliefert würden. Damit hat die kurze, aber unrühmliche Geschichte von Intels ersten 10-Nanometer-Prozessoren ein frühes Ende.
Vermutlich um die Aktionäre zu beruhigen hatte Intel 2018 verkündet, 10-nm-Produkte befänden sich in der Auslieferung, nachdem der Prozess seine ursprünglich geplante Marktreife um mindestens drei Jahre verpasst hatte. Außer in den beiden nun abgekündigten NUC-Modellen fand der Core i3-8121U nur noch im Ideapad 330-15ICN von Lenovo ein Heim. Einen weiteren verfügbaren Prozessor aus der Cannon-Familie gab es nicht und auch die entsprechende Website in Intels Produktdatenbank ARK führt inzwischen ins Leere. Da auch der per Twitter kurzzeitig kursierende Core m3-8114Y (den ARK ebenfalls nicht kennt) nie in kaufbaren Produkten erschien, bleibt der Core i3-8121U ein Einzelkind.
Lahm und ohne integrierte Grafik
Zwar hatte Intel die Skylake-Architektur für Cannon Lake überarbeitet, aber die verkorkste 10-nm-Fertigung erlaubte offenbar keine vergleichbar hohen Taktraten wie die inzwischen ausgereifte 14-nm-Technik, in der Intel bis heute seine schnellsten Prozessoren wie den Core i9-9900KS herstellt.
Auch die auf AVX512-Vektoren erweiterte Gleitkommaeinheit half hier nicht großartig weiter. Software, welche die Befehlssatzerweiterung nutzt, ist bis heute rar.
Mit dem Core i3-8121U legte Intel zudem nur einen Dualcore-Chip auf, also die kleinstmögliche Ausbaustufe der Core-Architektur. Zudem war die integrierte Gen10-Grafik in keinem der aufgetauchten Muster aktiviert und wurde auf Intels Techday Ende 2018 sogar aus der Timeline getilgt, was auf weitere Probleme im Design schließen lässt. Stattdessen kamen alle Core i3-8121U mit einem Radeon-Grafikchip von AMD auf den Markt.
Die NUC-Modelle NUC8i3CYSN und -CSYM hat Intel als Komplett-PCs inklusive 4 respektive 8 GByte Arbeitsspeicher, 1-TByte-Festplatte, separater Radeon-540-Grafik und vorinstalliertem WIndows 10 verkauft. Im c't-Test konnten die NUCs aufgrund lieblose Konfiguration mit herkömmlicher Festplatte und unter Last lautem Lüfter nicht überzeugen. Die Spieleleistung der Radeon-Grafik war noch einer der positiven Aspekte des Systems. 

ErsatzAkku Doogee X55 / X55, 2800mAh/10.64WH

Top-Qualität Doogee X55 X55 Wiederaufladbarer AkkuDoogee X55 Smartphone/Handy-Akku 3.8V/4.35V 2800mAh/10.64WH für Doogee X55. Hohe Qualität ! Günstiger Preis ! Schnelle Lieferung ! Jetzt bei leistung-akku.com bestellen!X55

BESCHREIBUNG:

  • Marke:Doogee
  • Kapazität:2800mAh/10.64WH
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Colori:White
  • Typ:Li-ion

Ersetzt folgende Typennummern:

X55

Passend für folgende Modelle:

Doogee X55

Akkupflege – die besten Tipps

Tipp 1: Zur Akkupflege die Stromfresser abschalten
Immer mehr Funktionen fordern die Leistung des Akkus heraus: Neben dem Telefonieren kann das Handy fotografieren, navigieren, musizieren, surfen. Je mehr es kann, desto mehr Strom braucht es auch. Aus diesem Grund hängt die Leistung davon ab, wie intensiv das Handy genutzt wird. Die Ausdauer des Akkus wird höher, wenn die Stromfresser so weit wie möglich abgeschaltet werden.
Tipp 2: Lieber ein dunkleres Display nutzen
Je heller das Display ist, desto mehr Strom braucht es auch. Deswegen wird die Anzeige automatisch dunkler, sobald keine Taste mehr gedrückt wird. Bei vielen Handys lässt sich sowohl die Beleuchtungsdauer verkürzen, als auch die Helligkeit regulieren. Weil weniger Strom gebraucht wird, je dunkler das Display ist, hält der Akku einfach länger.
Tipp 3: Lieber ohne UMTS unterwegs
Zwar ist UMTS schnell und der Zugriff zum Internet bequem, doch das Handy braucht mehr Strom, auch dann, wenn sich das UMTS nur im Standby befindet. Wer nur gelegentlich mit dem Handy im Internet surft, sollte für den Rest der Zeit das Gerät auf den GSM-Betrieb stellen: So braucht es weniger Strom und der Akku hält länger. Das gleiche gilt auch für WLAN und Bluetooth: nur dann einschalten, wenn es wirklich gebraucht wird.
Tipp 4: Musik lieber mit Ohrhörern hören
Das Hören von Musik mit dem Handy braucht selbst kaum Strom, weil dabei das Display dunkel bleibt. Sind die Ohrhörer mit einem Kabel am Handy, dann hält der Akku am längsten. Die Leistung wird geringer, wenn ein Bluetooth-Headset benutzt wird. Wer allerdings Musik über die Lautsprecher hört, verringert die Laufzeit des Akkus dramatisch: Nach etwa vier Stunden ist Ruhe.

Ersatz X55 batterie, Doogee X55 2800mAh/10.64WH akku

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✔ Lange Lebensdauer - dank modernster Lithium-Technologie ohne Memory-Effekt
✔ Garantierte Sicherheit: Kurzschluss-, Überhitzungs- und Überspannungsschutz
✔ Jede Markenzelle wird separat getestet um professionellen Ansprüchen gerecht zu werden
✔ 100% kompatibler Ersatz für Ihren Original-Akku
Der Akku nutzt qualitativ hochwertige Zellen für bessere Leistung, längere Lebensdauer und größere Verlässlichkeit. Der eingebaute Schaltkreisschutz stell sowohl Sicherheit und Stabilität als auch schnelles Aufladen und geringen Stromverbrauch Ihres Gerätes sicher.

Merkmale des Akkus für Doogee X55

- Dieser Ersatzakku kann mit dem Original Netzgerät geladen werden.
- Er besitzt einen eingebauten Schutz vor hohen Strömen (z. B. Kurzschluss).
- Er ist mit einem Verpolschutz ausgestattet.
- Dieser Lithium-Ionen Akku kann jederzeit nachgeladen werden.

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TP-link NBL-46A2300 Smartphone/Handy-Akku 3.8V/4.35V 2300mAh/8.74WH

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BESCHREIBUNG:

  • Marke:TP-link
  • Kapazität:2300mAh/8.74WH
  • Spannung:3.8V/4.35V
  • Colori:
  • Typ:Li-ion

Ersetzt folgende Typennummern:

NBL-46A2300

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TP-link C7A TP705A TP705C Router

Akkupflege – die besten Tipps

Tipp 1: Zur Akkupflege die Stromfresser abschalten
Immer mehr Funktionen fordern die Leistung des Akkus heraus: Neben dem Telefonieren kann das Handy fotografieren, navigieren, musizieren, surfen. Je mehr es kann, desto mehr Strom braucht es auch. Aus diesem Grund hängt die Leistung davon ab, wie intensiv das Handy genutzt wird. Die Ausdauer des Akkus wird höher, wenn die Stromfresser so weit wie möglich abgeschaltet werden.
Tipp 2: Lieber ein dunkleres Display nutzen
Je heller das Display ist, desto mehr Strom braucht es auch. Deswegen wird die Anzeige automatisch dunkler, sobald keine Taste mehr gedrückt wird. Bei vielen Handys lässt sich sowohl die Beleuchtungsdauer verkürzen, als auch die Helligkeit regulieren. Weil weniger Strom gebraucht wird, je dunkler das Display ist, hält der Akku einfach länger.
Tipp 3: Lieber ohne UMTS unterwegs
Zwar ist UMTS schnell und der Zugriff zum Internet bequem, doch das Handy braucht mehr Strom, auch dann, wenn sich das UMTS nur im Standby befindet. Wer nur gelegentlich mit dem Handy im Internet surft, sollte für den Rest der Zeit das Gerät auf den GSM-Betrieb stellen: So braucht es weniger Strom und der Akku hält länger. Das gleiche gilt auch für WLAN und Bluetooth: nur dann einschalten, wenn es wirklich gebraucht wird.
Tipp 4: Musik lieber mit Ohrhörern hören
Das Hören von Musik mit dem Handy braucht selbst kaum Strom, weil dabei das Display dunkel bleibt. Sind die Ohrhörer mit einem Kabel am Handy, dann hält der Akku am längsten. Die Leistung wird geringer, wenn ein Bluetooth-Headset benutzt wird. Wer allerdings Musik über die Lautsprecher hört, verringert die Laufzeit des Akkus dramatisch: Nach etwa vier Stunden ist Ruhe.

Ersatz NBL-46A2300 batterie, TP-link NBL-46A2300 2300mAh/8.74WH akku

✔ Qualitäts-Ersatzakku mit hoher Kapazität: 2300mAh/8.74WH
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batterie HTC BD42100 Ersatz für HTC Merge my touch 4G Thunderbolt 4G S610D

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BESCHREIBUNG:

  • Marke:HTC
  • Kapazität:1400mAh/5.18WH
  • Spannung:3.7V
  • Colori:
  • Typ:Li-ion

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BD42100

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HTC Merge my touch 4G Thunderbolt 4G S610D

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Tipp 1: Zur Akkupflege die Stromfresser abschalten
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Tipp 2: Lieber ein dunkleres Display nutzen
Je heller das Display ist, desto mehr Strom braucht es auch. Deswegen wird die Anzeige automatisch dunkler, sobald keine Taste mehr gedrückt wird. Bei vielen Handys lässt sich sowohl die Beleuchtungsdauer verkürzen, als auch die Helligkeit regulieren. Weil weniger Strom gebraucht wird, je dunkler das Display ist, hält der Akku einfach länger.
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BESCHREIBUNG:

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  • Kapazität:1400mAh/5.18WH
  • Spannung:3.7V/4.2V
  • Colori:White
  • Typ:Li-ion

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AB1400BWML

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Philips S301 S308

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Kamera-Blindtest: Pixel 4, iPhone 11 Pro, Note 10, Mate 30 Pro

Wer hat die beste Smartphone-Kamera? In diesem Blindtest wählt Ihr den Gewinner! Die Favoriten dürften Google Pixel 4 (XL) und Apple iPhone 11 Pro (Max) lauten, dicht gefolgt vom Huawei Mate 30 Pro und dem Samsung Galaxy Note 10(+). Aber auch das OnePlus 7T Pro und der Underdog Realme X2 Pro wollen ein Wörtchen mitreden.
Die Voraussetzungen
Wir haben fünf verschiedene Szenarien mit jedem Smartphone fotografiert und zeigen Euch in diesem Artikel die Bilder. Die Idee: Wir verraten nicht, welches Foto von welchem Smartphone stammt – und Ihr stimmt ab, welches Bild Euch am besten gefällt. Nächste Woche kommt dann die Auflösung, und Ihr erfahrt, ob Euer Favorit das Rennen gemacht hat.
Für die Fotos haben wir alle Geräte auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Fotografiert haben wir ausschließlich – sofern nicht beim jeweiligen Motiv anders vermerkt – mit der Automatik, um das Verhalten der allermeisten Nutzer nachzubilden. Von jedem Motiv haben wir mit jedem Smartphone drei Fotos aufgenommen und anschließend aus den drei Bildern das jeweils beste ausgewählt, um Ausreißer nach unten durch versehentliches Verwackeln oder ähnliches zu vermeiden.
Ein Klick auf die Fotos zeigt das Bild in maximaler Auflösung. Um Euch keine Hinweise durch geringfügige Unterschiede bei der Brennweite zu geben, haben wir die Bilder teilweise leicht zugeschnitten.
Motiv 1: Portrait-Foto
Beim diesem Szenario sind wir gleich von den Standardeinstellungen der Smartphones abgewichen: Sofern verfügbar, haben wir hier den Portrait-Modus ausgewählt. Viele Kamera-Apps wechseln hier für eine schmeichelhaftere Darstellung automatisch auf die Telekamera, entsprechend haben wir hier auch diese Einstellung bevorzugt. Nur ein Smartphone weigerte sich, in das Portrait-Bild hineinzuzoomen, daher weicht bei einem Bild die Perspektive ab.
Motiv 2: Hochkontrast-Bild
Sofern nicht künstlerisch genutzt, ist das Gegenlicht der Erzfeind der mobilen Fotografie. Mit diesem Motiv fordern wir die HDR-Fähigkeiten der Smartphones heraus: Welches Gerät kann mit der tiefstehenden Sonne am besten umgehen und bringt sowohl im Himmel als auch im Vordergrund maximal viele Details zum Vorschein?
Motiv 3: Telezoom-Foto 5x
Das Huawei Mate 30 Pro und das OnePlus 7T Pro haben einen mehr oder weniger echten dreifachen optischen Zoom. Damit haben sie zumindest auf dem Papier einen Vorsprung, was die Bildqualität bei fünffacher Vergrößerung angeht – denn sie sind von den Hardware-Voraussetzungen einfach näher dran. Aber wer weiß: Im Zeitalter der Computational Photography sind die Algorithmen von Google & Co. vielleicht in der Lage, den Rückstand aufzuholen. Wir sind gespannt auf Eure Stimmen!
Motiv 4: Nachtaufnahme
Wenig Licht und ein winziger Sensor: Nachtaufnahmen sind die Königsdisplizin der Smartphone-Fotografie. Jedes der hier verglichenen Telefone hat einen speziellen Nachtmodus, den wir natürlich aktiviert haben. Die Unterschiede sind deutlich – aber wird es auch einen eindeutigen Sieger geben? Zumindest ein Smartphone fällt deutlich ab.
Motiv 5: Ultra-Weitwinkel
Anfangs waren sie eine LG-Spezialität, inzwischen gibt es sie bei fast jedem Hersteller: Die Ultra-Weitwinkel-Objektive. Allerdings ist es nicht leicht, gute und gleichzeitig kompakte Optiken für derart extreme Bildwinkel zu konstruieren. Entsprechend gibt es auch in Sachen Qualität spürbare Unterschiede. Nur ein Smartphone in diesem Vergleich verzichtet auf den Ultra-Weitwinkel. Wir haben stattdessen den Panorama-Modus genutzt, wenngleich mit sehr bescheidenem Erfolg.
Nachdem die Smartphones beim Ultraweitwinkel teilweise deutlich unterschiedliche Bildwinkel bieten, haben wir die Fotos nicht zugeschnitten, um keinem Smartphone einen Vorteil zu gewähren.

Ausschnitt des 16″ MacBook Pro in macOS Catalina 10.15.1 zu sehen

Das ominöse MacBook Pro mit 16 Zoll. Das geistert schon seit einiger Zeit durch die Gerüchteküche und ich für meinen Teil bin gespannt, was es denn so kann, wie es sich darauf arbeitet – ich selber bin ja seinerzeit von 13 Zoll auf 15 Zoll umgestiegen und finde das Mehr an Größe doch fabelhaft – wobei ich halt auch das meiste mit 13 Zoll erledigen könnte. Aber wie sage ich immer? Haben ist besser als brauchen.
Das MacBook mit 16 Zoll soll nun wieder aufgetaucht sein – zumindest als Grafik im frisch erschienenen macOS Catalina 10.15.1. Zu erkennen ist das neue Book an der Trennung zwischen dem Button für Power / Touch ID und der Touch Bar. Der Spaß ist normalerweise zusammenhängend, im konkreten Fall aber getrennt – vermutet wird auch, dass eine dedizierte ESC-Taste vorhanden ist. Aber wer weiß, vielleicht führt Apple mit diesen Grafiken alle an der Nase herum und nutzt es für PR.
Ein Gerücht, dass das MacBook Pro mit 16 Zoll im Oktober vorgestellt wird, können wir sicherlich abhaken. Letzte Gerüchte sprachen von einem Start erst weit in 2020, dann aber mit Scissor-Keyboard.

Outlook für iOS und iPadOS: Diverse Neuerungen vorgestellt

Die iOS- und iPadOS-Version des Mail-Clients Outlook von Microsoft bekommen ein paar neue Funktionen verpasst, wie das Unternehmen in einem neuen Beitrag mitteilt. iOS 13 und iPadOS 13 haben den Apps bereits den automatischen dunklen Modus oder auch die Siri-Shortcuts mitgebracht, doch in den kommenden Wochen bis Monaten will Microsoft noch allerlei weitere Features implementieren.
So soll Outlook auf dem iPad schon bald den Split-View-Modus unterstützen, sodass sich nicht nur mehrere Mails gleichzeitig öffnen lassen, sondern sich parallel beispielsweise auch der Kalender gleichzeitig einsehen lässt. Apropos Multitasking – Outlook für iPadOS soll entsprechend weitere Funktionen hierfür erhalten. So zum Beispiel die Möglichkeit, Texte und URLs direkt aus dem Browser heraus mit dem Finger in eure Mail ziehen zu können.
In den kommenden Wochen werde die iOS-Version von Outlook zudem mit den DND-Funktionen (Do Not Disturb/Nicht stören) ausgestattet, so Microsoft weiter. Damit sollen sich Mail-Benachrichtigungen „bis morgen“ stummschalten lassen oder aber auf Wunsch auch geplant, also in den Abendstunden oder über Nacht. Jene Funktion ist in der Android-Version der App bereits verfügbar. Außerdem soll die Office-Lens-Funktion in der iOS-App nun neuerdings auch das nachträgliche Bearbeiten per Farbstift erlauben. Eure erstellten Scans und Bilder können also mit Notizen und Markern versehen werden.
Zu guter Letzt soll sich in Kürze mit der iOS-Version von Outlook auf Wunsch euer Microsoft-Account mit einem eventuell bestehenden LinkedIn-Account verknüpfen lassen, um mögliche berufliche Beziehungen noch besser pflegen zu können. Nach dem Verknüpfen werden euch zukünftig LinkedIn-Kontaktvorschläge basierend auf euren Profilinformationen angeboten, mit denen ihr dann Kontakt aufnehmen und euch untereinander vernetzen könnt. Im November dieses Jahres sollen dann noch weitere Neuerungen bezüglich der Mac-Version von Outlook vorgestellt werden.

Windows 10-Funktionsupdate 2020: Mehr Emoticons, Linux-Subsystem und mehr kommt

Microsoft hat eine neue Insider Preview für das kommende Funktionsupdate zu Windows 10 veröffentlicht. Inbegriffen sind neue Emoticons sowie eine Aktualisierung zum Subsystem für Linux. Zudem ist eine neue Version von DirectX 12 enthalten, welche Raytracing mit bringt.
Im kommenden Frühjahr wird Microsoft ein neues Funktionsupdate für Windows 10 veröffentlichen. Nun ist an die Insider eine neue Vorschauversion verteilt worden. In dieser sind neue Emoticons sowie eine aktualisierte Version des Subsystem für Linux vorhanden. So wird nicht genutzter Speicher von der Linux-Maschine zu Windows geschoben. Zudem wird die Cloud-Wiederherstellung im kommenden Update enthalten sein. Mit der Cloud-Wiederherstellung wird es ab dem kommenden Feature-Update für Windows 10 möglich werden, das Betriebssystemimage direkt von den Servern von Microsoft herunterzuladen. Man benötigt dann keinen Datenträger mit dem OS mehr. Aktuell ist es so, dass nur ein neues Betriebssystem installiert wird. Sämtliche installierte Apps und lokale Dateien werden entfernt. Es ist aber denkbar, dass man zukünftig zumindest die Apps und Spiele übernehmen kann, die man zuvor aus dem Microsoft Store erworben hat. Zudem können Tester nun die Raytracing-Effekte in der neuen Iteration von DirectX 12 bewundern.
Telefonieren am PC und Powertoys mit Neuerung
Die App Ihr Smartphone hat nun ebenfalls neue Funktionen bekommen. So wird es möglich sein, nicht nur den Telefonbildschirm eines aktuellen Samsung Galaxy S10, sondern auch von den Modellen Galaxy A30s, A50s und A90 auf dem Windows 10-PC anzuzeigen. Zudem verspricht Microsoft, dass man künftig weitere Smartphone-Modelle mit dieser Funktion der App Ihr Smartphone unterstützen will. So soll eine Bluetooth-Verbindung zwischen PC und Telefon nicht mehr notwendig sein. Mit der neuen Version der App müssen sich der Windows 10-PC und das Smartphone lediglich im gleichen Netzwerk befinden.
Zudem hat Microsoft nun die kostenlose Sammlung namens Powertoys in Version 0.12 veröffentlicht. Neben den bekannten Funktionen ist nun auch die Funktion namens Power Rename hinzugekommen. So wird es möglich, direkt nach Begriffen in Dateinamen zu suchen und diese mit nur einem Klick umzubenennen.
Fakten zum Funktionsupdate 20H1 von Windows 10:
In der aktuellen Insider Version zu Windows 10 sind neben einer neuen Emoticon-Sammlung auch eine aktualisierte Version des Subsystem for Linux enthalten.
Auch wird es die Funktion Cloud-Wiederherstellung geben, womit man dann keinen Datenträger mehr benötigt, um sein Betriebssystem neu aufzusetzen.
Ebenso neu enthalten ist DirectX 12 samt Raytracing-Effekten.
Das Funktionsupdate 20H1 wird im Frühjahr 2020 für Windows 10 veröffentlicht werden.

Airpods Pro: Apples True-Wireless-Ohrstöpsel mit aktiver Geräuschunterdrückung landen im Handel

Apple hat seine ersten True-Wireless-Ohrstöpsel mit aktiver Geräuschunterdrückung offiziell vorgestellt: Die Airpods Pro sind ab sofort erhältlich.
Kein Oktober-Event, nur eine Pressemitteilung: Die Airpods Pro mit Active Noise Cancelling (ANC) erweitern Apples Hearable-Familie. Sie lassen sich seit Mittwoch für 279 Euro bestellen – oder im Apple Store abholen.
Airpods Pro: Apple verspricht „immersiven Sound“
Mit den Airpods Pro ergänzt Apple seine In-Ear-Ohrhörer-Familie. Es sind die ersten Modelle des Unternehmens mit aktiver Geräuschunterdrückung und einem laut Apple „hochwertigen, immersiven Sound“. Sie besitzen einen speziell entwickelten High-Excursion-Tieftöner mit geringer Verzerrung für „einen kraftvollen Bass“ sowie einen Verstärker mit großem Dynamik­bereich, der für einen reinen und klaren Klang und eine längere Batterielaufzeit sorgen soll. Wie bereits durchgesickert war, haben sie kein offenes, sondern ein In-Ear-Design, bei dem die Ohrstöpsel ein Stück weit in den Gehörgang ragen.
Für die aktive Geräuschunterdrückung der Airpods Pro sind zwei Mikrofone integriert, die den Schall von außen und innen kontinuierlich erfassen. In Kombination mit Softwarealgorithmen werde das Klangerlebnis ständig individuell an Ohr und Kopfhörer angepasst, erklärt Apple.
Für eine bessere Passform in die meisten Ohren kommen sie mit flexiblen Ohreinsätzen in drei Größen. Mit einem sogenannten „adaptiven EQ“ sollen sie eine „innovative aktive Geräuschunterdrückung“ – Musik werde automatisch an die Ohrform angepasst, erklärt Apple – und bei Bedarf einen Transparenzmodus bieten. Letzterer ist nicht neu – auch andere Ohrstöpsel-Modelle bieten eine solche Funktion, um Gesprochenes und Außengeräusche besser wahrzunehmen.
Für das Umschalten zwischen aktiver Geräuschunterdrückung und Transparenzmodus befindet sich an den Airpods ein Drucksensor. Über diesen lässt sich Apple zufolge das Abspielen, Pausieren oder Überspringen von Titeln sowie das Annehmen oder Auflegen von Telefonaten erledigen. Die Lautstärkekontrolle könne auch per Kontrollzentrum auf dem iPhone und iPad bedient werden.
Airpods Pro sollen Airpods-Familie ergänzen
Laut Apple werden die neuen Airpods keines der bestehenden Produkte ersetzen, sondern die Familie nach oben ergänzen. Sie bieten zusätzlich zur Geräuschunterdrückung den bisherigen Funktionsumfang der Apple-Ohrstöpsel wie Musik hören, Telefonieren oder als Tonquelle beim Ansehen von TV-Serien, Filmen und mehr. Selbstredend aktivieren sie mit dem Hotword „Hey Siri“ Apples Sprachassistenten.
Ebenso verbinden sie sich durch das Öffnen des Ladecases mit iOS- oder iPadOS-Geräten. Durch ein einfaches Antippen lassen sich die Airpods Pro sofort mit den im eigenen iCloud-Konto hinterlegten Geräten koppeln. Dafür ist unter anderem Apples H1-Chip an Bord, der zudem für eine niedrige Audiolatenz sorgt, so Apple. Der H1 besitzt laut Apple zehn Audio-Kerne und ist gewissermaßen das Rechenzentrum der Ohrstöpsel zur Steuerung von Audiowiedergabe bis Siri.
Die neuen Airpods Pro verfügen nach Apples Angaben über die gleiche Wiedergabe-Laufzeit von fünf Stunden wie die anderen Airpods-Modelle. Mit aktiver Geräuschunterdrückung sollen die Ohrstöpsel bis zu viereinhalb Stunden Wiedergabe und bis zu dreieinhalb Stunden Sprechdauer liefern. Über das kabellose Ladecase können die ANC-Airpods über 24 Stunden Wiedergabe respektive über 18 Stunden Sprechdauer erreichen. Geschützt vor Schweiß und Wasser sind sie nach Schutzart IPX4 – genauso wie die Powerbeats Pro.

LG G8S ThinQ Kamera-Test: Damit braucht ihr keine Taschenlampe zu Halloween

Halloween naht und damit die Zeit des Gruselns. Dass es nun dank Zeitumstellung auch noch früher dunkelt, könnte für schreckhafte Menschen zum Problem werden. Nicht so mit dem neuen LG G8S ThinQ, dessen Kamera für klare Verhältnisse sorgt, wenn Schatten an dunklen Hausfassaden entlanghuschen.
Life‘s good! Ein Slogan, an den man sich gern klammert – gerade zu Halloween. Denn nicht selten treiben in der Nacht vor Allerheiligen Spuk und Grusel den Ruhepuls des ein oder anderen in gefährliche Höhe. Gut ist, wenn man dann einen Begleiter mit sich trägt, der nicht nur für das gute Leben steht, sondern es auch zu erhellen vermag. Wie das neue G8S von LG, das über einen "Nachtanblick"-Modus verfügt, über den Einfluss auf die Helligkeit von Fotos genommen werden kann.
Wenn ihr also in einer dunklen Gasse Geister, Hexen oder eure Schwiegermutter vermutet, könnte euch das LG G8S ThinQ vor einem Herzinfarkt bewahren. Zwar verfügt das Smartphone über viele tolle Features, das Triple-Kamera-Setup und die Software gebührt besondere Aufmerksamkeit.
LG G8S ThinQ: Die Nachtansicht im Test
Zunächst jedoch die harten Fakten: Das LG G8S verfügt über eine Hauptkamera mit 12 Megapixel bei einer Pixelgröße von 1,4 μm Kantenlänge sowie f/1.8-Blende bei einem Öffnungswinkel von 78 Grad. Die Superweitwinkelkamera bringt wiederum 13 Megapixel mit, bei 1,0 μm Pixelgröße, f/2.4-Blende und einem Öffnungswinkel von 136 Grad. Die Zoomkamera mit 48 Grad Öffnungswinkel bietet eine zweifache Vergrößerung und 12 Megapixel mit 1,0 μm Pixelgröße bei Blende f/2.6. Die Selfie-Kamera mit 8 Megapixeln bietet 1,12 μm Pixelgröße sowie f/1.9 auf und deckt 80 Grad ab.
Das klingt schön und gut, doch wie sieht es mit der Übertragung aus? Dazu haben wir einmal ins Dunkle geschossen – sowohl mit als auch ohne den sogenannten "Nachtanblick"-Modus, dem hauseigenen Nachtmodus von LG.

WhatsApp: Unterstützung für mehrere Geräte gleichzeitig sei angeblich in der Entwicklung

Dass WhatsApp auch irgendwann einmal zu den Messengern gehören soll, die sich auf mehreren Geräten gleichzeitig nutzen lassen, wissen wir nun schon ein paar Tage. Nun verkündet WABetainfo auf Twitter, dass sich eben jenes Feature angeblich auch schon in der Entwicklung befinden soll, auch wenn noch kein Veröffentlichungsdatum bekannt ist. Die Quelle war bisher oft sehr zutreffend mit ihren Prognosen bezüglich WhatsApp und seinen Funktionen, weshalb man da sicherlich auch zuversichtlich sein darf. Der erwähnte Multi-Device-Support soll dafür sorgen, dass ihr den Messenger parallel auf mehreren Geräten gleichzeitig verwenden könnt. Aktuell lässt sich der Dienst ja (ohne PC-Kopplung) auf maximal einem Gerät verwenden, beim Umzug auf ein anderes Smartphone deaktiviert sich WhatsApp auf dem alten Gerät.
Laut WABetainfo sollen die Chats weiterhin Ende-zu-Ende-verschlüsselt bleiben. Sollte der Multi-Device-Support dann mal da sein, dürfte eigentlich auch der schon seit langem erwarteten iPad-Version des Messengers nichts mehr im Wege stehen. Warten wir’s mal ab.

272P7VUBN: Philips bringt neuen 4K-Monitor zum kleinen Preis

Der Philips Brilliance 272P7VUBNB ist ein 27 Zoll großer IPS-Monitor, der mit 3.840 x 2.160 Pixeln auflöst und eine Helligkeit von 350 cd/m² bieten soll. Die Reaktionszeit wird auf fünf Millisekunden spezifiziert, der typische Kontrast auf 1.000:1. Herstellerangaben zufolge wird der sRGB-Farbraum zu 122 Prozent und der NTSC-Farbraum zu 103 Prozent abgedeckt.
Die Anbindung an einen PC erfolgt via DisplayPort, HDMI oder USB 3.2 Gen 2, wobei das Modell sowohl als USB-Hub fungiert als auch angeschlossene Notebooks mit bis zu 65 Watt versorgen kann. Am Bildschirm selbst ist neben einem Gigabit-Ethernet-Port auch ein Anschluss für Kopfhörer angebracht.
Die Verringerung blauer Lichtanteile soll vorzeitiges Ermüden vermeiden und die Augen schonen, zudem lässt sich das Modell neigen, drehen und in der Höhe justieren. Der Philips Brilliance 272P7VUBNB ist in den USA bereits für 319 Dollar erhältlich, Informationen zum deutschen Markt liegen noch nicht vor. Ähnliche Modelle sind hierzulande vom gleichen Hersteller ab 240 Euro erhältlich.

Apple: macOS Catalina 10.15.1 veröffentlicht

Release-Days bei Apple. Eine neue Version von iOS haben wir schon gesehen und aktuell hat man auch die Apple Watch mit watchOS 6.1 versehen. Aber auch der Mac geht nicht leer aus, hier steht ab sofort macOS Catalina 10.15.1 zum Download und anschließender Installation bereit. Das Update „macOS Catalina 10.15.1“ enthält aktualisierte und zusätzliche Emojis, Unterstützung für AirPods Pro, sicheres HomeKit-Video, mit HomeKit kompatible Router und neue Datenschutzeinstellungen für Siri. Dieses Update enthält zudem Fehlerbehebungen und Verbesserungen.
Das Changelog
Emojis
• Über 70 neue und aktualisierte Emojis, z. B. Tiere, Essen, Aktivitäten, neue Emojis für Bedienungshilfen, geschlechtsneutrale Emojis und auswählbare Hauttöne für Emoji-Paare.
AirPods
• Enthält Unterstützung für AirPods Pro
App „Home“
• Die Funktion „Sicheres HomeKit-Video“ erlaubt es, verschlüsselte Videos deiner Sicherheitskameras zuverlässig aufzunehmen, zu speichern und anzuzeigen. Außerdem ist jetzt die Erkennung von Personen, Tieren und Fahrzeugen möglich.
• Dank HomeKit-kompatibler Router kannst du steuern, wie deine HomeKit-Geräte über das Internet oder in deinem Zuhause kommunizieren.
• AirPlay 2-kompatible Lautsprecher werden in Szenen und Automationen unterstützt.
Siri
• In den Datenschutzeinstellungen kannst du festlegen, ob du dazu beitragen möchtest, Siri und die Diktierfunktion zu optimieren, indem du Apple erlaubst, Audioaufnahmen deiner Interaktionen mit Siri und der Diktierfunktion zu speichern.
• Möglichkeit, den Verlauf deiner Kommunikation mit Siri und der Diktierfunktion aus den Siri-Einstellungen zu löschen.
Dieses Update enthält unter anderem folgende Fehlerbehebungen und Verbesserungen:
• Wiederherstellung der Möglichkeit, Dateinamen in der Ansicht „Alle Fotos“ der App „Fotos“ anzuzeigen.
• Wiederherstellung der Möglichkeit, in der Ansicht „Tage“ der App „Fotos“ nach Favoriten, Fotos, Videos, Bearbeitung und Schlüsselwörtern zu filtern.
• Korrektur eines Fehlers, durch den die App „Nachrichten“ nur eine einzige Mitteilung sendet, wenn die Option zum Wiederholen von Hinweisen aktiviert ist.
• Beseitigung eines Problems, das die App „Kontakte“ veranlasst, den zuvor geöffneten Kontakt anstelle der Kontaktliste zu öffnen.
• Korrektur eines Problems, das in der App „Musik“ bei der Anzeige von Playlists in Ordnern sowie neu hinzugefügter Titel in der Titelliste auftreten konnte.
• Verbesserte Zuverlässigkeit bei der Migration von iTunes-Mediatheken in die Apps „Musik“, „Podcasts“ und „TV“.
• Beseitigung eines Fehlers, bei dem geladene Titel nicht im Ordner „Downloads“ der App „TV“ sichtbar sind.

ErsatzAkku Coolpad 8710 9120 / CPLD-01, 1700mAh/6.29WH

Top-Qualität Coolpad 8710 9120 CPLD-01 Wiederaufladbarer AkkuCoolpad CPLD-01 Smartphone/Handy-Akku 3.7V/4.2V 1700mAh/6.29WH für Coolpad 8710 9120. Hohe Qualität ! Günstiger Preis ! Schnelle Lieferung ! Jetzt bei leistung-akku.com bestellen!CPLD-01

BESCHREIBUNG:

  • Marke:Coolpad
  • Kapazität:1700mAh/6.29WH
  • Spannung:3.7V/4.2V
  • Colori:
  • Typ:Li-ion

Ersetzt folgende Typennummern:

CPLD-01

Passend für folgende Modelle:

Coolpad 8710 9120

Akkupflege – die besten Tipps

Tipp 1: Zur Akkupflege die Stromfresser abschalten
Immer mehr Funktionen fordern die Leistung des Akkus heraus: Neben dem Telefonieren kann das Handy fotografieren, navigieren, musizieren, surfen. Je mehr es kann, desto mehr Strom braucht es auch. Aus diesem Grund hängt die Leistung davon ab, wie intensiv das Handy genutzt wird. Die Ausdauer des Akkus wird höher, wenn die Stromfresser so weit wie möglich abgeschaltet werden.
Tipp 2: Lieber ein dunkleres Display nutzen
Je heller das Display ist, desto mehr Strom braucht es auch. Deswegen wird die Anzeige automatisch dunkler, sobald keine Taste mehr gedrückt wird. Bei vielen Handys lässt sich sowohl die Beleuchtungsdauer verkürzen, als auch die Helligkeit regulieren. Weil weniger Strom gebraucht wird, je dunkler das Display ist, hält der Akku einfach länger.
Tipp 3: Lieber ohne UMTS unterwegs
Zwar ist UMTS schnell und der Zugriff zum Internet bequem, doch das Handy braucht mehr Strom, auch dann, wenn sich das UMTS nur im Standby befindet. Wer nur gelegentlich mit dem Handy im Internet surft, sollte für den Rest der Zeit das Gerät auf den GSM-Betrieb stellen: So braucht es weniger Strom und der Akku hält länger. Das gleiche gilt auch für WLAN und Bluetooth: nur dann einschalten, wenn es wirklich gebraucht wird.
Tipp 4: Musik lieber mit Ohrhörern hören
Das Hören von Musik mit dem Handy braucht selbst kaum Strom, weil dabei das Display dunkel bleibt. Sind die Ohrhörer mit einem Kabel am Handy, dann hält der Akku am längsten. Die Leistung wird geringer, wenn ein Bluetooth-Headset benutzt wird. Wer allerdings Musik über die Lautsprecher hört, verringert die Laufzeit des Akkus dramatisch: Nach etwa vier Stunden ist Ruhe.

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✔ Garantierte Sicherheit: Kurzschluss-, Überhitzungs- und Überspannungsschutz
✔ Jede Markenzelle wird separat getestet um professionellen Ansprüchen gerecht zu werden
✔ 100% kompatibler Ersatz für Ihren Original-Akku
Der Akku nutzt qualitativ hochwertige Zellen für bessere Leistung, längere Lebensdauer und größere Verlässlichkeit. Der eingebaute Schaltkreisschutz stell sowohl Sicherheit und Stabilität als auch schnelles Aufladen und geringen Stromverbrauch Ihres Gerätes sicher.

Merkmale des Akkus für Coolpad CPLD-01

- Dieser Ersatzakku kann mit dem Original Netzgerät geladen werden.
- Er besitzt einen eingebauten Schutz vor hohen Strömen (z. B. Kurzschluss).
- Er ist mit einem Verpolschutz ausgestattet.
- Dieser Lithium-Ionen Akku kann jederzeit nachgeladen werden.

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BESCHREIBUNG:

  • Marke:Samsung
  • Kapazität:800mAh/2.96WH
  • Spannung:3.7V
  • Colori:
  • Typ:Li-ion

Ersetzt folgende Typennummern:

AB463446BU
AB043446BE

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Ersatz AB463446BU batterie, Samsung AB463446BU 800mAh/2.96WH akku

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Apple AirPods Pro offiziell vorgestellt

Nun, das ging dann doch schneller als erwartet. Apple hat soeben die AirPods Pro vorgestellt und wird sie ab dem 30. Oktober verkaufen. Apple hat sich für ein neues Design entschieden und setzt im Gegensatz zu den normalen AirPods auf In-Ear-Kopfhörer. Das sorgt dafür, dass Geräusche besser isoliert werden.
Eine aktive Geräuschunterdrückung hilft zusätzlich und wird außerdem drei Aufsätze im Lieferumfang anbieten, die man vorne auf die AirPods Pro klicken kann. Diese haben unterschiedliche Größen, damit man die eigene Größe anpassen kann. Es gibt auch einen Modus, der Geräusche bei Bedarf zulässt.
Apple AirPods Pro kosten 279 Euro
Dazu kommt ein laut Apple besserer Sound mit mehr Bass, der bekannte H1-Chip für Hey Siri und Co. und sie sind wasserabweisend. Das neue Case kann über Qi kabellos geladen werden und die Akkulaufzeit beträgt mit Case 24 Stunden, ohne Case gibt es 4,5 Stunden. Mehr Details findet ihr direkt bei Apple.
Dort könnt ihr sie ab sofort bestellen, der Preis liegt bei 279 Euro und so wie es aussieht, gibt es tatsächlich nur eine weiße Version. Aber vielleicht werden in Zukunft weitere Farben nachgereicht, immerhin war bei den Gerüchten oft von einer schwarzen Version die Rede. Ich hätte ja mit 300+ Euro gerechnet.

iOS 13.2 and iPadOS 13.2 sind da – Das ist neu

Nach einer mehrwöchigen Beta-Phase hat Apple am heutigen Abend iOS und iPadOS 13.2 veröffentlicht, das bereits zweite große Sub-Release des neuen Betriebsystems für iPhone, iPod Touch und iPad. Neben vielen behobenen Fehlern und Tuning gibt es natürlich auch ein paar Neuerungen, die wir euch an dieser Stelle zusammenfassen möchten.
Deep Fusion für iPhone 11 und 11 Pro, eine Technologie, die die Fotoqualität vor allem bei mittlerem oder kaum vorhandenen Umgebungslicht verbessern soll, quasi bevor der Nachtmodus einsetzt. War in der Beta an Bord.
Auch das Ankündigen von Nachrichten auf AirPods und anderen Kopfhörern mit Apples W-Chip findet sich nun wieder in den Einstellungen.
Wer Apple HomeKit als Smart-Home-Lösung einsetzt, wird nach dem Update merken, dass die Home-App nun auf Updates aufmerksam macht. Sensoren, die mehrere Funktionen bieten, können nun weiterhin als separate Felder angezeigt werden.
Mehrere Optionen sind auch wieder aufgetaucht oder in die Einstellungen für das Zuhause verschoben worden, wie z.B. Persönliche Anfragen, mich auf Apple TV zeigen und Meine Stimme erkennen. Durch Antippen des Abschnitts Persönliche Anfragen steht eine Option für „Persönliche Anfragen verwenden ein“ zur Verfügung, die ein Umschalten zum Ein- und Ausschalten der Spracherkennung für den HomePod ermöglicht. Leider gibt die App auch bei eingeschalteter Einstellung an, dass „Spracherkennung nicht verfügbar“ ist, da der HomePod noch nicht auf iOS 13 aktualisiert wurde (Update: Das Update wurde nun auch veröffentlicht). AirPlay-Automatisierungen sind ebenfalls zurück.
Siri kann nun auch mit Dritt-Messengern umgehen und erkennt bei „Sende Nachricht an Carsten“ beispielsweise automatisch, mit welchem Dienst ihr am meisten mit dem Kontakt kommuniziert.
Direkt nach der Installation von iOS 13.2 gratuliert euch das iPhone zum erfolgreichen Update und fragt euch etwas bezüglich der Siri-Privatsphäre. In den letzten Wochen zeigten sich viele Menschen überrascht, dass Audioaufnahmen von Alexa, dem Google Assistant und auch Siri von Menschen angehört und verifiziert werden, um die Qualität zu verbessern.
Nun könnt ihr aus dieser Nummer aussteigen und Apple verbieten, diese Analysen vorzunehmen. Auch gibt es einen neuen Punkt im Siri-Menü, der euch die Aktivitäts-Historie löschen lässt. Wer nachträglich aus der Verbesserung von Siri aussteigen will, kann das auch noch über das Analytics-Menü in den Datenschutz-Einstellungen tun.
Auf dem Home Screen hat sich die Option zum Neuanordnen der Icons nun geändert und heißt nun „Home-Bildschirm bearbeiten“. Wenn ihr eine App löschen wollt, könnt ihr dies nun ebenfalls über das Haptic-Touch-Menü vornehmen und müsst nicht mehr warten, bis die Icons wackeln.
iOS 13.2 bringt neben neuen Unicode 12 Emojis auch einen neuen Picker mit, der es euch leichter macht, Hautfarben anzupassen.
iPhone-11- und 11-Pro-Nutzer können nun endlich direkt in der Kamera-App die Auflösung und Bildwiederholrate des aufgenommenen Videos ändern. Dazu tippt ihr einfach auf die dazugehörige Anzeige in der rechten, oberen Ecke.
Das sind zusammengefasst die wichtigsten Neuerungen in der neuen iOS- und iPadOS-Version. Sollte sich mehr geändert haben, so reichen wir dies nach.
Update 2: Das Changelog:
iOS 13.2 bringt erstmals die Bildbearbeitung „Deep Fusion“ auf den Markt, eine innovative Bildverarbeitung, die mit der A13 Bionic Neural Engine arbeitet. Hiermit können Bilder mit deutlich mehr Texturen, Details und weniger Bildfehlern bei geringer Beleuchtung auf iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max aufgenommen werden. Zu den weiteren Funktionen gehören aktualisierte und zusätzliche Emojis, die Option „Nachrichten ankündigen“ für AirPods, Unterstützung für AirPods Pro, sicheres Heimkit-Video, HomeKit-kompatible Router und neue Datenschutzeinstellungen für Siri. Dieses Update enthält zudem Fehlerbehebungen und Verbesserungen.
Kamera
• Deep Fusion für iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max verwendet die A13 Bionic Neural Engine. Hiermit können mehrere Bilder mit unterschiedlicher Belichtung aufgenommen und eine Pixel-für-Pixel-Analyse durchgeführt werden. Die hochwertigsten Bildteile werden kombiniert, um Fotos mit deutlich verbesserten Texturen und Details sowie reduzierten Bildfehlern zu erzeugen. Dies trifft besonders für Szenen mit mittlerer oder schlechter Beleuchtung zu.
• Die Videoauflösung kann beim iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max direkt in der App „Kamera“ geändert werden.
Emoji
• Über 70 neue und aktualisierte Emojis, z. B. Tiere, Essen, Aktivitäten, neue Emojis für Bedienungshilfen, geschlechtsneutrale Emojis und auswählbare Hautfarben für Emoji-Paare.
Unterstützung für AirPods
• Option „Nachrichten ankündigen“, mit der Siri dir eingehende Nachrichten über die AirPods vorlesen kann.
• Unterstützung für AirPods Pro.
App „Home“
• Die Funktion „Sicheres HomeKit-Video“ erlaubt es, verschlüsselte Videos deiner Sicherheitskameras zuverlässig aufzunehmen, zu speichern und anzuzeigen. Außerdem ist jetzt die Erkennung von Personen, Tieren und Fahrzeugen möglich.
• Dank HomeKit-kompatibler Router kannst du genau steuern, wie deine HomeKit-Geräte über das Internet oder in deinem Zuhause kommunizieren.
Siri
• In den Datenschutzeinstellungen kannst du festlegen, ob du dazu beitragen möchtest, Siri und die Diktierfunktion zu optimieren, indem du Apple erlaubst, Audioaufnahmen deiner Interaktionen mit Siri und der Diktierfunktion zu speichern.
• Möglichkeit, den Verlauf deiner Kommunikation mit Siri und der Diktierfunktion aus den Siri-Einstellungen zu löschen
Dieses Update enthält zudem Fehlerbehebungen und Verbesserungen. Dieses Update:
• Behebt einen Fehler, der verhindern kann, dass Passwörter automatisch in Apps von Drittanbietern eingetragen werden.
• Löst ein Problem, das verhindern kann, dass die Tastatur beim Verwenden der Suchfunktion angezeigt wird.
• Behebt ein Problem, durch das es auf dem iPhone X (und neuer) nicht möglich ist, durch Streichen zum Home-Bildschirm zu gelangen.
• Korrigiert einen Fehler, durch den die App „Nachrichten“ nur eine einzige Mitteilung sendet, wenn die Option zum Wiederholen von Hinweisen aktiviert ist.
• Behebt ein Problem, bei dem die App „Nachrichten“ anstelle eines Kontaktnamens eine Telefonnummer anzeigen kann.
• Beseitigt ein Problem, das die App „Kontakte“ veranlasst, den zuvor geöffneten Kontakt anstelle der Kontaktliste zu öffnen.
• Korrigiert einen Fehler, der verhindern kann, dass markierte Anmerkungen gesichert werden.
• Löst ein Problem, durch das gesicherte Notizen vorübergehend nicht mehr sichtbar sind.
• Beseitigt einen Fehler, durch den iCloud-Backup möglicherweise nicht erfolgreich beendet wird, nachdem in den Einstellungen auf „Jetzt sichern“ getippt wurde.
• Verbessert die Leistung, wenn AssistiveTouch zum Aktivieren des App-Umschalters verwendet wird.

LG G8S ThinQ im Test: Liebe auf den zweiten Blick

LG zählt als Smartphone-Marke nicht gerade zu den Top-Handyherstellern. Kaum fünf Prozent der Deutschen nutzen ein Handy von LG. Dabei beweist sich das aktuelle Flaggschiff besonders auf den zweiten Blick als kleines Wunder. Das LG G8S ThinQ im Test.
Wusstet ihr, dass LG die Abkürzung für "Life's Good" ist? Nur mal so nebenbei. Damit will der Hersteller sicher nicht einfach nur sagen, dass das Leben toll ist, sondern mit seinen Produkten das Leben noch besser machen.
Zuletzt haben mich persönlich die Südkoreaner mit ihrer Antwort auf Falthandys überrascht: Anstatt auf die teuren Displays mit sensibler Faltstelle zu setzen, packt LG beim G8X ThinQ einfach ein Display drauf, das man abnehmen kann.
Wer mit dem Trend zur Tablet-Größe nichts anfangen kann und mit einem Display gut bedient ist, greift zum One-Display-Bruder: dem LG G8S ThinQ. Mit 136 Grad-Superweitwinkelkamera schindet es auf dem Datenblatt schon mal Eindruck, auch die Selfiekamera mit extra Tiefensensor und Infrarotlicht klingt spannend.
Und auch der Preis ist verlockend, denn der macht der Konkurrenz mittlerweile ordentlich Dampf. Zeit, sich das vor rund sieben Monaten erschienene Smartphone mal näher anzuschauen.
LG G8S ThinQ im Test: Auf den ersten Blick wenige Besonderheiten
Beim Auspacken hat mich das LG-Smartphone erst mal wenig überrascht. Außer, dass ein Displaytuch und eine Hülle mit in der Schachtel lag. Ansonsten gibt es eine Triple-Kamera auf der Rückseite, das ähnlich wie beim Galaxy Note 10 horizontal angeordnet ist. Darunter befindet sich der Fingerabdrucksensor, der sich deutlich von der Glasrückseite abhebt, die locker als kleiner Taschenspiegel genutzt werden kann.
Auf der Front wird das OLED-Display durch eine ziemlich breite Notch beschränkt, um die sichtbare Fläche zieht sich zudem ein deutlicher, schwarzer Rahmen. Am linken Rand befinden sich die Lautstärketasten sowie eine zusätzliche für den Google Assistant, auf der rechten Seite die Ein-Aus- beziehungsweise Sperrtaste über dem Hybrid-SIM-Slot. Meiner Ansicht nach hätte LG die Taste unter dem Slot anbringen können, denn so komme ich nicht bequem mit meinem Daumen dahin. Positiv: An der unteren Seite befindet sich noch der Klinkenanschluss.
Das Smartphone ist mit seinem 6,21 Zoll Display nach heutigen Maßstäben durchschnittlich groß. Und mit einem Gewicht von 181 Gramm ist es weder leicht noch sonderlich schwer. Also alles nur Durchschnitt? Keineswegs – denn die wahren Stärken zeigen sich auf den zweiten Blick!
Ein Smartphone nach eurem Geschmack
Was mir aufgefallen ist: Es gibt viele Möglichkeiten, das LG G8S zu personalisieren. Das geht los bei der Frage, ob ihr das Display um die Notch herum noch sehen wollt, oder lieber einen schwarzen Balken dort habt – dafür aber eben einen klar rechteckigen Screen. Auch die virtuellen Tasten unten lassen sich verschieben und bis auf fünf erweitern, so könnt ihr zum Beispiel neben den Standard-Buttons für Home- und Zurück-Taste sowie der App-Übersicht noch den Schnellzugriff per Taste öffnen oder einen Screenshot erstellen.
Bei geöffneten Apps erscheint links neben den Icons je nach Anwendung noch ein weiteres Symbol. Bei Spielen erscheint ein kleines Gamepad-Symbol, darüber könnt ihr dann die Performance verbessern, indem ihr zum Beispiel die Auflösung niedriger stellt. Bei Nachrichten-Apps könnt ihr die Leiste verbergen, um den vollen Screen zum Lesen zu haben.
Besonders praktisch finde ich, dass euch das Dual-SIM-fähige Handy benachrichtigt, wenn ihr Apps duplizieren könnt, um so mit beiden Handynummern die Anwendung zu nutzen. So ist ganz einfach WhatsApp ein zweites Mal auf eurem Smartphone.
Das Always-On-Display könnt ihr natürlich auch noch anpassen, außerdem gibt es verschiedene Themen, die das Design der App-Icons verändern. Auch die Symbolform könnt ihr anpassen: Ob rund, als abgerundetes oder eckiges Quadrat oder in Zylinderform – hier könnt ihr nach Belieben schalten und walten.
Überraschungen auf den zweiten Blick
Während ich das LG G8S ThinQ im Test ein paar Tage lang bei mir hatte, sind mir immer wieder neue Sachen aufgefallen. Zum Beispiel wurden bei regnerischem Wetter Wassertropfen auf dem Sperrbildschirm dargestellt. Das ist vielleicht nicht gerade ein lebenserleichterndes Feature, aber ich finde das einfach nett, weil es dafür spricht, dass die Entwickler mit Liebe zum Detail vorgegangen sind.
LG hat im Schnellzugriff eine "Wiedergabe im Eco-Modus"-Option hinzugefügt – dadurch wird die Bildschirmhelligkeit gesenkt, sodass ihr euch komplett auf den Hörgenuss konzentrieren könnt. Klingt erstmal seltsam? Denkt aber mal an YouTube: Hier muss in der Free-Version der Bildschirm an bleiben, anderenfalls wird die Wiedergabe pausiert.
Apropos Energie sparen: Hier gibt es zwei Modi, die euren Akku schonen sollen. Im Modus "Erweitert" werden einige Funktionen deaktiviert und die maximale Bildschirmhelligkeit auf 90 Prozent gesenkt, im "Maximal"-Modus gibt es eine Art "Dark Mode" für eure System-Apps, die Bildrate wird gesenkt, Benachrichtigungen deaktiviert und so weiter.
Das soll die Lebensdauer einer Akkuladung nahezu verdoppeln. Zumindest wird mir im LG G8S Test angezeigt, dass ich bei 37 Prozent Energiestatus noch 137 Stunden im maximalen Energiesparmodus zurande komme, während ich ohne noch 71 Stunden auf mein Handy zählen kann.
Darüber hinaus gibt es noch die "Komfortansicht", die einen Blaulichtfilter anwendet, was im Dunkeln die Augen schonen soll. Den könnt ihr auch automatisch aktivieren lassen, zum Beispiel von Sonnunter- bis Sonnenaufgang.
Die Gestensteuerung Air Motion: Nette Idee, aber ...
Schon beim Galaxy Note 10+ hat mich die Gestensteuerung mithilfe des S Pen ziemlich fasziniert – auch, wenn ich mir persönlich schwer vorstellen kann, die im Alltag zu nutzen. Das LG G8S ThinQ hat ebenfalls eine Gestensteuerung an Bord, allerdings ganz ohne Stift – wie ein Magier erhebt ihr eure flache Hand, haltet sie vor die Frontkamera.
Dann erleuchtet ein kleiner Balken, ihr bewegt eure Finger, sodass sie in Richtung des Displays zeigen und es eröffnet sich ein kleines Menü, in dem ihr mit einer kurzen Bewegung nach rechts oder links eine App starten könnt; führt ihr die Finger an den Spitzen zusammen, macht ihr einen Screenshot. In Musik- oder Video-Apps könnt ihr so die Wiedergabe pausieren oder starten und die Lautstärke regeln.
Diese Gestensteuerung finde ich ganz nett und ich habe sie auch gern jedem gezeigt der es wollte – oder auch nicht. Allerdings frage ich mich tatsächlich, ob ich das brauche. Eine App ist über die Icons auf dem Home-Bildschirm viel schneller aufgerufen.
Multimedia kann das LG G8S
Ein Anwendungsbereich ist mir dann doch eingefallen: Entertainment im Zug! Stellt euch vor, ihr fahrt Langstrecke, habt euch einen Film herausgesucht und eine fragile Konstruktion für euer Smartphone gebaut, mit der ihr endlich das Display vernünftig erkennen könnt. Doch die Lautstärke ist noch zu leise, ihr hört eher den Wind an die Scheibe prasseln als die Dialoge. Jetzt müsstet ihr das Smartphone in die Hand nehmen oder zumindest berühren, um die Lautstärke hochzustellen – nicht mit der Gestensteuerung. Zugegeben, ein sehr spezielles Anwendungsgebiet.
Apropos Filme schauen: Das OLED-Display löst in Full HD+ auf, kommt also mit einer Auflösung von 2.248 x 1.80 Pixel. Bei der Bildqualität besteht es meinen persönlichen Benchmark: Die eine Szene der Netflix-Horrorserie "Spuk in Hill House", die wirklich sehr dunkel ist, kann ich erkennen, ohne dass meine Augenlider vor Anstrengung einen Krampf bekommen. Andere Top-Smartphones wie das iPhone 11 sind hier schon eingeknickt – beziehungsweise meine Augen – es war einfach nichts mehr zu erkennen.
Funktionen über Funktionen im LG G8S ThinQ Kamera-Test
Bei der Triple-Kamera hat LG eine 12 Megapixel Hauptkamera, ein 13 Megapixel Superweitwinkel-Objektiv und eine 12 Megapixel Telelinse verbaut. Die Selfie-Kamera bekommt ein 8 Megapixel Objektiv und einen Time of Flight Sensor, außerdem gibt es an der Front sogar einen Blitz für Aufnahmen im Dunkeln.
In der Kamera-App des LG G8S ThinQ tauchen unzählige Funktionen auf. Neben dem Automatischen Modus und einem, der dazulernt (AI CAM) gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Bilder zu schießen. Ob Nachtmodus, Flash Jump-Cut, mit dem ihr ein GIF aus drei Bildern erstellt oder Panorama-Foto – hier gibt es garantiert für jeden Anlass den richtigen Modus.
Besonders praktisch finde ich den Triple Shot. Damit nehmt ihr drei Bilder in verschiedenen Zoom-Modi auf: Einmal im Superweitwinkel, einen im normalen Modus und eins herangezoomt. Leider wird letzteres schlechter als es sein müsste, denn als Einzelbild wird mein Motiv deutlich schärfer. Ich habe allerdings auch eingestellt, dass das LG vor und nach Betätigen des Auslösers Bilder schießt – so bekomme ich auch mit wackliger Hand ein vernünftiges Bild.
Abgesehen von den unzähligen Funktionen, Filtern und Modi werden die Bilder so, wie man das Triple-Setup bezeichnen würde: durchschnittlich. Nicht schlecht, aber hauen mich auch nicht vom Hocker. Das heißt allerdings auch, dass mir in der Zeit nichts sauer aufgestoßen ist, kein Ausbrennen, kein "zu dunkel".
Ein Smartphone, in das man sich auf den zweiten Blick verliebt
Fassen wir kurz zusammen: Auf den ersten Blick scheint das LG G8S im Test ein Smartphone wie jedes andere zu sein. Unauffällig, kaum Besonderheiten, vielleicht sogar eher Mittelklasse. Auf den zweiten Blick zeigt das LG G8S seine Qualitäten: Nicht nur viele Features, in seinem Herzen schlägt auch ein echter Krieger, der dem Huawei P30 oder Samsung Galaxy S10e Konkurrenz macht.
Mit dem Qualcomm Snapdragon 855 sollte er jede noch so leistungsfressende App aktuell bezwingen können, 6 Gigabyte RAM klingen dagegen vielleicht erst mal wenig – allerdings hat LG die Hardware-Software-Balance echt gut austariert. Darüber hinaus hat das G8S zwar "nur" 128 Gigabyte Speicherkapazität, kann allerdings mit microSD-Karte bis auf ungeschlagene 2 Terabyte erweitert werden.
Jeder noch so starke Krieger braucht natürlich eine Rüstung: Das G8S ist nicht nur IP68-zertifiziert, sondern kommt mit US-Militärstandard MIL-STD 810G – dabei habe es dem Hersteller zufolge 14 Tests überstanden. Und mit 3.550 mAh-Akku kann das LG auch eine Weile auf dem Schlachtfeld durchhalten.

WhatsApp: Stiftung Warentest warnt vor diesen Einstellungen

Mit ein paar wenigen Klicks können Nutzer bei WhatsApp schnell für mehr Privatsphäre sorgen. Stiftung Warentest hat jetzt die wichtigsten Datenschutzeinstellungen aufgelistet, die man beim Messenger beachten sollte.
WhatsApp gehört bekanntermaßen zu Facebook. Schon aus diesem Grund sollten sich Nutzer genau überlegen, welche Informationen und Berechtigungen sie bei WhatsApp preisgeben und erlauben. Stiftung Warentest hat die wichtigsten Datenschutzeinstellungen für den Messenger aufgezählt, die Nutzer für mehr Privatsphäre beachten sollten.
1. Profilbild und "Zuletzt online"
Eventuell möchte man nicht, dass andere Nutzer jederzeit sehen können, wann Sie zuletzt bei WhatsApp online waren. In den Einstellungen des Messenger können Sie dies unter "Datenschutz" genauer bestimmen. Nutzer können auswählen zwischen "Jeder", "Meine Kontakte" und "Niemand". Wer die Funktion deaktiviert, kann auch bei anderen Nutzern den Status nicht mehr sehen. Genauso können WhatsApp-Nutzer auch festlegen, wer das Profilbild sehen darf, wie Stiftung Warentest schreibt.
2. Lesebestätigungen verwalten
Beim Verschi­cken von Nach­richten erscheinen verschiedene Häkchen. Wenn Sie nicht wollen, dass andere Nutzer Lese­bestätigungen Ihrer Nach­richten bekommen, schalten Sie die Funk­tion in den Daten­schutz­einstel­lungen ab, empfiehlt Stiftung Warentest. Beachten müssen Sie jedoch, dass die blauen Häkchen bei Sprachnachrichten weiter auftauchen. Nutzer von iPhones können dies aber umgehen, indem Sie Sprachnachrichten direkt in der Push-Mitteilung abspielen. Dann erscheint zunächst kein blaues Häkchen - erst wenn die Sprachnachricht im jeweiligen Chat geöffnet wird.
3. Zugriffsberechtigungen bei WhatsApp
Sie können WhatsApp zusätzlich den Zugriff auf verschiedene Funk­tionen Ihres Smartphones verweigern. Öffnen Sie dafür die Telefon­einstel­lungen und entziehen Sie der App Berechtigungen, wie den Zugriff auf Ihren Stand­ort, Ihren Speicher oder Ihre Kamera. Dadurch schränken Sie die Funk­tionen der App allerdings ein.
Darüber hinaus gibt es in WhatsApp viele weitere versteckte Tipps und Tricks, die den Messenger besser machen. Hier lesen Sie außerdem, wie man eine Sprachnachricht vor dem Senden nochmal anhören kann.

Doppelt faltbares Handy - TCL präsentiert Smartphone mit Z-Display

Warum einfach, wenn es auch doppelt geht? Der Hersteller TCL hat ein Falt-Smartphone vorgestellt, dessen Display sich zweifach zusammenklappen lässt.
Der chinesische Konzern TCL lockt hierzulande vor allem mit billigen Fernsehern, verdingt sich mittlerweile aber auch als Hersteller von Smartphones.
Dabei bleibt TCL dem Anspruch treu, günstige Hardware im Einsteiger- und Mittelklasse-Segment anzubieten - doch der neueste Streich der Chinesen geht in eine andere, deutlich ungewöhnlichere Richtung.
TCL präsentierte gegenüber Cnet einen ersten Prototypen eines eigenen faltbaren Smartphones. Gemessen daran, dass aktuell fast jeder Hersteller, der etwas auf sich hält, mit solchen Geräten um die Ecke kommt, scheint das auf den ersten Blick nichts Besonderes zu sein.
Falt-Smartphone mit Z-Display
Doch TCL hebt sich mit einem kleinen Detail von der Konkurrenz ab: Das TCL-Falt-Smartphone lässt sich nämlich nicht nur einfach, sondern gleich doppelt falten.
Das Design des Geräts orientiert sich dabei an einer Zickzack-Form. Zwei Teile des Displays falten sich wie ein Buch, der dritte Teil hängt in entgegengesetzter Richtung an, sodass die gesamte Konstruktion beim Falten ein Z ergibt.
Das Falt-Smartphone besitzt dadurch einen inneren Display-Bereich aus zwei Teilen sowie einen äußeren Bereich bestehend aus dem dritten Teil des Displays.
Letzteres misst im vollständig ausgeklappten Zustand rund zehn Zoll und entspricht damit einem handelsüblichen Tablet. Bislang bekannte Spezifikationen beinhalten außerdem:
vier Kameras auf der Rückseite
eine Kamera auf der Vorderseite
USB-C-Ladeanschluss
irisierender Lack
Weil es sich bei TCLs Faltsmartphone um einen Prototyp handelt, funktioniert das Display momentan allerdings noch nicht. Außerdem gibt es derzeit noch keinerlei Informationen zum Namen des Geräts, zum Preis oder zum Release-Datum - falls das Gerät in Anbetracht der Probleme, die andere Hersteller mit faltbaren Geräten bislang hatten, überhaupt je erscheint.

WhatsApp bekommt Dark Mode: Bilder zeigen neues App-Design

WhatsApp arbeitet weiter am Dark Mode und macht mittlerweile offenbar große Fortschritte. In einer neuen Beta-Version des beliebten Messengers sind eindeutige Indizien für den seit langem ersehnten abgedunkelten Modus aufgetaucht. WhatsApp spendiert den Nutzern künftig einen eigenen Menüpunkt, in dem die Farbeinstellungen des Messengers variantenreich angepasst werden können. Auch erste Screenshots der Modi gibt es bereits.
Es gibt wohl kaum eine Neuerung, auf die WhatsApp-Nutzer so lange warten, wie den augenschonenden Dark Mode. Etliche Apps von Google haben den Modus schon, auch Instagram hat kürzlich nachgezogen - nun scheint es auch bei WhatsApp bald der Fall zu sein.
Hinweise auf eine Einführung des Dark Mode ließen sich in der Vergangenheit bereits in Beta-Versionen des Messengers finden. Nun haben die Entwickler die neueste Android-Beta mit der Versionsnummer 2.19.282 veröffentlicht, in der erneut eindeutige Hinweise auf einen abgedunkelten Modus für WhatsApp enthalten sind, wie der bei WhatsApp-Fragen stets gut informierte Blog WABetaInfo berichtet. Auch erste Screenshots vom Dark Mode sind hier veröffentlicht worden.
Dark Mode als Bug in der Beta von WhatsApp
User, die die Beta von WhatsApp nutzen, sind auf einen Bug gestoßen, der den Dark Mode des Messengers bereits aktiviert hat. Zumindest für die Sprechblasen, die den eigentlichen Chat beinhalten. Das Bild dazu stammt von WABetaInfo und zeigt einige dunkle Blasen in dem sonst so hellen und freundlichen WhatsApp-Interface.
Zu betonen ist jedoch, dass dies kein offizieller Test ist. Wie der Bug in der Beta ausgelöst wird, ist noch unklar. Einen Menüpunkt für den Dark Mode von WhatsApp gibt es nach wie vor nicht. Manche Nutzer berichten sogar, dass der ungewollte Dark Mode dazu führt, dass sich die Beta aufhängt und erst nach einem Neustart wieder ordnungsgemäß funktioniert.
In einer Beta ist ein solches Verhalten einer App aber nicht unüblich. Schließlich sollen hier Fehlerdaten vor einem offiziellen Launch eines Features gesammelt werden. Der Dark Mode scheint sich für WhatsApp anzubahnen. Wir müssen uns allerdings wohl noch gedulden, bis er offiziell veröffentlicht wird.
WhatsApp: Nutzer erhalten neuen Menüpunkt für Dark Mode und Co.
Nutzbar ist das "Dark Theme" bisher noch nicht. Einige Beta-Nutzer haben allerdings schon die Möglichkeit, den neuen Menüpunkt "Theme Settings" einzusehen.
WhatsApp-Nutzer werden künftig die Möglichkeit haben, sich zwischen insgesamt drei Darstellungsformen zu entscheiden:
System Default: WhatsApp erkennt, ob Sie in ihrer Android-Version (Nur Android 9 und höher) systemweit den Dark-Mode nutzen oder nicht. Ist dies der Fall, wird auch in WhatsApp das Farbschema dementsprechend angepasst
Light Theme: Das klassische, bisher in WhatsApp genutzte helle Farbschema
Dark Theme: Der abgedunkelte Modus, bei dem offenbar vor allem auf "nachtblaue" Farben gesetzt wird
WhatsApp: Wann bekommen Nutzer den Dark Mode?
An den Screenshots lässt sich auch gut nachvollziehen, dass die Integration des Dark Mode noch in Arbeit ist: Die Schriftfarbe wird bisher im abgedunkelten Modus noch nicht angepasst. Der derzeit noch genutzte Grauton ist vor dem blau-schwarzen Hintergrund noch zu dunkel - die einzelnen Menüpunkte lassen sich Stand jetzt nur schwer erkennen.
Wann WhatsApp den Dark Mode für alle Nutzer veröffentlichen wird, ist derzeit noch nicht vorherzusagen.
Ein weiteres Feature, das bei WhatsApp derzeit in Entwicklung, aber noch nicht veröffentlicht ist, dürfte einigen Nutzern von anderen Messengern wie Telegram bekannt vorkommen: Nachrichten kann eine Art Timer angefügt werden, der sie nach einer zuvor eingestellten Zeit automatisch löscht. Mehr zum Feature erfahren Sie in diesem Artikel.