Auch wenn es um Surface Andromeda (a.k.a. „Surface Phone“) in den letzten Monaten etwas stiller geworden ist, hat ein kürzlich erschienener Bericht, die Hoffnungen auf baldige Dual-Screen oder Falt-Geräte von Microsoft befeuert.
Nun folgt ein weiteres Puzzlestück. Microsoft hat eine Technologie zur Fertigung flexibler Akkus entwickelt.
Flexibler Akku für Andromeda, Centaurus und Co.?
Andromeda, Centaurus und zuletzt auch Janus – bei Microsoft scheint jemand ein Faible für Mythologie und Sternenbilder zu haben. All diese Begriffe haben etwas gemeinsam: Sie sollen in einer noch nicht völlig gesicherten Weise, mit neuen Geräte-Formfaktoren mit Windows in Verbindung stehen.
Eine große Herausforderung bei der Entwicklung von Geräten, die flexibel sind, ist der Akku. Diese muss sich je nach Bauweise, genauso verformen lassen könne, wie das Display des Gerätes. Am 24.01.2019 wurde ein Microsoft-Patent mit der Bezeichnung US2019027762 (A1) veröffentlicht, das die Rechte an der Technologie für einen flexiblen Akku sichert.
Hier heißt es:
Eine elektrochemische Energiespeicherzelle umfasst eine flexible positive Elektrode und eine flexible negative Elektrode, die ein flüssiges Metall auf Galliumbasis beinhaltet, das auf einem flexiblen Drahtgewebe verteilt ist. Die elektrochemische Energiespeicherzelle umfasst auch eine Membran mit einer Fläche in Kontakt mit der flexiblen positiven Elektrode und einer gegenüberliegenden Fläche in Kontakt mit der flexiblen negativen Elektrode.
Wie bei allen Patenten könnte Microsoft diese Technologie nur als Schutz vor Konkurrenz gesichert haben. Auch möglich, dass man an den vielen zukünftigen Herstellern von flexiblen Geräten mitverdienen möchte. Vielleicht möchte Microsoft einen solchen Akku aber auch für ein eigenes Surface Andromeda benutzen.
Microsoft wird sich den Produktlaunch von Samsungs Galaxy F am 20.Februar sehr genau ansehen. Wenn die Reaktionen positiv verlaufen, könnte es die Redmonder in ihren Andromeda-Plänen weiter bestärken.
Nun folgt ein weiteres Puzzlestück. Microsoft hat eine Technologie zur Fertigung flexibler Akkus entwickelt.
Flexibler Akku für Andromeda, Centaurus und Co.?
Andromeda, Centaurus und zuletzt auch Janus – bei Microsoft scheint jemand ein Faible für Mythologie und Sternenbilder zu haben. All diese Begriffe haben etwas gemeinsam: Sie sollen in einer noch nicht völlig gesicherten Weise, mit neuen Geräte-Formfaktoren mit Windows in Verbindung stehen.
Eine große Herausforderung bei der Entwicklung von Geräten, die flexibel sind, ist der Akku. Diese muss sich je nach Bauweise, genauso verformen lassen könne, wie das Display des Gerätes. Am 24.01.2019 wurde ein Microsoft-Patent mit der Bezeichnung US2019027762 (A1) veröffentlicht, das die Rechte an der Technologie für einen flexiblen Akku sichert.
Hier heißt es:
Eine elektrochemische Energiespeicherzelle umfasst eine flexible positive Elektrode und eine flexible negative Elektrode, die ein flüssiges Metall auf Galliumbasis beinhaltet, das auf einem flexiblen Drahtgewebe verteilt ist. Die elektrochemische Energiespeicherzelle umfasst auch eine Membran mit einer Fläche in Kontakt mit der flexiblen positiven Elektrode und einer gegenüberliegenden Fläche in Kontakt mit der flexiblen negativen Elektrode.
Wie bei allen Patenten könnte Microsoft diese Technologie nur als Schutz vor Konkurrenz gesichert haben. Auch möglich, dass man an den vielen zukünftigen Herstellern von flexiblen Geräten mitverdienen möchte. Vielleicht möchte Microsoft einen solchen Akku aber auch für ein eigenes Surface Andromeda benutzen.
Microsoft wird sich den Produktlaunch von Samsungs Galaxy F am 20.Februar sehr genau ansehen. Wenn die Reaktionen positiv verlaufen, könnte es die Redmonder in ihren Andromeda-Plänen weiter bestärken.
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