HMD Global hat überraschend zwei neue einfache Handys vorgestellt, die mit Series 30+ Betriebssystem daherkommen und für grundlegende Kommunikationsaufgaben gedacht sind. Das Nokia 125 und das Nokia 150 kommen je für rund 22 bzw. 26 Euro weltweit auf den Markt.
Das Nokia 125 ist nach Angaben des Herstellers das günstigste "Feature Phone" mit 2,4 Zoll großem Display und soll zu einem extrem niedrigen Preis einen guten Nutzungskomfort bieten und bringt dazu unter anderem ein Display mit QVGA-Auflösung mit. Auf eine Kamera auf der Rückseite wird hier wohl aus Kostengründen verzichtet, obwohl HMD eine LED-Lampe an der üblichen Stelle integriert.
Zur weiteren Ausstattung gehören vier Megabyte Arbeitsspeicher und vier Megabyte interner Speicher, der sich per MicroSD-Kartenslot erweitern lässt. Der hier verwendete 1020mAh-Akku lässt sich bequem tauschen und wird per MicroUSB-Anschluss mit Energie versorgt. FM-Radio und ein Kopfhöreranschluss sowie Dual-Band-Unterstützung für 2G-Mobilfunknetze sind ebenfalls an Bord.
Das Nokia 150 ist technisch im Grunde fast vollkommen identisch. Der Hauptunterschied besteht in der Integration einer Kamera und dem Design. Während die Tasten beim Nokia 125 im "Island"-Stil realisiert werden, sitzen sie im Nokia 150 ohne große Abstände direkt auf einer Ebene nebeneinander. Auch hier wird ein 2,4 Zoll großes QVGA-Display mit Farbdarstellung geboten.
Nokia 150 mit Kamera
Auf der Rückseite sitzt allerdings eine einfache Kamera mit VGA-Auflösung und LED-Blitz, die zumindest für simpelste Schnappschüsse ausreichen sollte. Der interne Speicher ist wieder vier MB groß, ebenso wie der Arbeitsspeicher. Auch eine Erweiterung mittels MicroSD-Kartenslot ist möglich. Der 1020-mAh-Akku aus dem Nokia 125 steckt auch im Nokia 150. Dual-Band GSM-Mobilfunk ist hier ebenfalls Standard.
Ein weiterer Unterschied ist, dass das Gerät immerhin Bluetooth 3.0 unterstützt, das zur Datenübertragung verwendet werden kann. Die beiden neuen Nokia-Handys haben jeweils auch einen 3,5-mm-Klinkenanschluss und bieten Dual-SIM-Support bei Verwendung von MiniSIM-Karten. Die Geräte sollen in den kommenden Wochen auch in Europa in den Handel kommen und werden dann jeweils in verschiedenen Farben wie etwa Rot, Blau und Grün bzw. Hellgrau und Schwarz angeboten.
Das Nokia 125 ist nach Angaben des Herstellers das günstigste "Feature Phone" mit 2,4 Zoll großem Display und soll zu einem extrem niedrigen Preis einen guten Nutzungskomfort bieten und bringt dazu unter anderem ein Display mit QVGA-Auflösung mit. Auf eine Kamera auf der Rückseite wird hier wohl aus Kostengründen verzichtet, obwohl HMD eine LED-Lampe an der üblichen Stelle integriert.
Zur weiteren Ausstattung gehören vier Megabyte Arbeitsspeicher und vier Megabyte interner Speicher, der sich per MicroSD-Kartenslot erweitern lässt. Der hier verwendete 1020mAh-Akku lässt sich bequem tauschen und wird per MicroUSB-Anschluss mit Energie versorgt. FM-Radio und ein Kopfhöreranschluss sowie Dual-Band-Unterstützung für 2G-Mobilfunknetze sind ebenfalls an Bord.
Das Nokia 150 ist technisch im Grunde fast vollkommen identisch. Der Hauptunterschied besteht in der Integration einer Kamera und dem Design. Während die Tasten beim Nokia 125 im "Island"-Stil realisiert werden, sitzen sie im Nokia 150 ohne große Abstände direkt auf einer Ebene nebeneinander. Auch hier wird ein 2,4 Zoll großes QVGA-Display mit Farbdarstellung geboten.
Nokia 150 mit Kamera
Auf der Rückseite sitzt allerdings eine einfache Kamera mit VGA-Auflösung und LED-Blitz, die zumindest für simpelste Schnappschüsse ausreichen sollte. Der interne Speicher ist wieder vier MB groß, ebenso wie der Arbeitsspeicher. Auch eine Erweiterung mittels MicroSD-Kartenslot ist möglich. Der 1020-mAh-Akku aus dem Nokia 125 steckt auch im Nokia 150. Dual-Band GSM-Mobilfunk ist hier ebenfalls Standard.
Ein weiterer Unterschied ist, dass das Gerät immerhin Bluetooth 3.0 unterstützt, das zur Datenübertragung verwendet werden kann. Die beiden neuen Nokia-Handys haben jeweils auch einen 3,5-mm-Klinkenanschluss und bieten Dual-SIM-Support bei Verwendung von MiniSIM-Karten. Die Geräte sollen in den kommenden Wochen auch in Europa in den Handel kommen und werden dann jeweils in verschiedenen Farben wie etwa Rot, Blau und Grün bzw. Hellgrau und Schwarz angeboten.
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