Obwohl das MacBook Air mit dem Apple-Betriebssystem MacOS ausgeliefert wird, haben Besitzer die Möglichkeit, Windows 10 auf dem Gerät zu installieren. So können die Nutzer von einer besseren Bildschirmhelligkeit profitieren. Der Unterschied könnte künstlich erzeugt worden sein.
Für das aktuelle MacBook Air 2020 wird eine Bildschirmhelligkeit von 400 Candela pro Quadratmeter versprochen. Im ausführlichen Test von Notebookcheck stellte sich jedoch heraus, dass das Gerät mit Hilfe von Windows 10 einen deutlich höheren Wert erreichen kann. Während beim Betrieb mit MacOS 415 cd/m2 erzielt wurden, waren es in Kombination mit Windows stolze 547 cd/m2. Die Farbgenauigkeit war unter Windows aber etwas schlechter.
Unterschied womöglich künstlich erzeugt
Bisher kann nur darüber spekuliert werden, welche Gründe für die unterschiedliche Bildschirmhelligkeit verantwortlich sein könnten. Eine Erklärung wäre, dass nicht alle Display-Panels die gleiche maximale Helligkeit erreichen können. Um den beworbenen Wert von 400 cd/m2 sicher einhalten und gleiche Produkte anbieten zu können, wird die Helligkeit limitiert.
Es wäre aber auch möglich, dass die Farbdarstellung unter MacOS aufgrund der geringeren Helligkeit besser ausfällt, als es bei Windows 10 der Fall ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass Apple lediglich einen künstlichen Unterschied zum teureren MacBook Pro 13 erzeugen möchte.
Bislang kein offizielles Statement von Apple
Da sich Apple bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht offiziell zu dem Thema geäußert hat, bleibt offen, weshalb MacOS und Windows 10 tatsächlich einen unterschiedlichen Wert zu der Bildschirmhelligkeit der neuen MacBook Air-Generation hervorrufen.
Für das aktuelle MacBook Air 2020 wird eine Bildschirmhelligkeit von 400 Candela pro Quadratmeter versprochen. Im ausführlichen Test von Notebookcheck stellte sich jedoch heraus, dass das Gerät mit Hilfe von Windows 10 einen deutlich höheren Wert erreichen kann. Während beim Betrieb mit MacOS 415 cd/m2 erzielt wurden, waren es in Kombination mit Windows stolze 547 cd/m2. Die Farbgenauigkeit war unter Windows aber etwas schlechter.
Unterschied womöglich künstlich erzeugt
Bisher kann nur darüber spekuliert werden, welche Gründe für die unterschiedliche Bildschirmhelligkeit verantwortlich sein könnten. Eine Erklärung wäre, dass nicht alle Display-Panels die gleiche maximale Helligkeit erreichen können. Um den beworbenen Wert von 400 cd/m2 sicher einhalten und gleiche Produkte anbieten zu können, wird die Helligkeit limitiert.
Es wäre aber auch möglich, dass die Farbdarstellung unter MacOS aufgrund der geringeren Helligkeit besser ausfällt, als es bei Windows 10 der Fall ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass Apple lediglich einen künstlichen Unterschied zum teureren MacBook Pro 13 erzeugen möchte.
Bislang kein offizielles Statement von Apple
Da sich Apple bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht offiziell zu dem Thema geäußert hat, bleibt offen, weshalb MacOS und Windows 10 tatsächlich einen unterschiedlichen Wert zu der Bildschirmhelligkeit der neuen MacBook Air-Generation hervorrufen.
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