Endanwender bekommen das nächste und wieder größere Windows 10-Update in knapp zwei Wochen bereitgestellt, der Countdown hat auch schon begonnen. Das bedeutet, dass Entwickler das auf Version 2004 aktualisierte Software Development Kit (SDK) nun nutzen können.
Version 2004 kommt in zwei Wochen
Microsoft hat sich zum genauen Termin der Veröffentlichung von Windows 10-Version 2004 zwar nicht hochoffiziell geäußert, da der angebliche bzw. wahrscheinliche Freigabetermin 26. Mai 2020 auf vor kurzem durchgesickerten Informationen basiert.
Zweifel gibt es daran aber kaum noch, es sei denn, der Redmonder Konzern entdeckt in letzter Minute noch einen kapitalen Bug. Angesichts der bereits sehr langen Vorbereitungs- und Testzeit (Build 19041 wurde als Insider Preview bereits Mitte Dezember 2019 freigegeben) ist das aber nahezu ausgeschlossen.
Das kann man auch aus dem Umstand schließen, dass Microsoft jetzt das SDK für Windows 10 Version 2004 freigegeben hat. Das Software Development Kit hat dieselbe Build-Nummer wie das Betriebssystem selbst, nämlich 19041. In einem Blogbeitrag schreibt das Windows Developer Team, dass jedes Windows 10-Update mit neuen APIs vollgestopft ist, die genaue Übersicht bzw. vollständige Liste aller Änderungen ist im Dev Center von Microsoft zu finden.
Der Redmonder Konzern hebt im Blogbeitrag aber auch Updates für das App Model, MSIX und WSL hervor, dazu zählen Neuerungen beim Windows Subsystem für Linux, dem Hosted App Mode, auf dem die Progressive Web Apps (PWAs) basieren, und den nun eingeführten Sparse Signed Packages.
Entwickler, die die Arbeit an Windows 10 Version 2004 aufnehmen wollen, müssen Visual Studio zunächst über die Visual Studio Installer-App aktualisieren. Danach wird das Windows 10 SDK (10.0.19041) unter individuellen Komponenten und SDKs, Bibliotheken und Frameworks hinzugefügt.
Version 2004 kommt in zwei Wochen
Microsoft hat sich zum genauen Termin der Veröffentlichung von Windows 10-Version 2004 zwar nicht hochoffiziell geäußert, da der angebliche bzw. wahrscheinliche Freigabetermin 26. Mai 2020 auf vor kurzem durchgesickerten Informationen basiert.
Zweifel gibt es daran aber kaum noch, es sei denn, der Redmonder Konzern entdeckt in letzter Minute noch einen kapitalen Bug. Angesichts der bereits sehr langen Vorbereitungs- und Testzeit (Build 19041 wurde als Insider Preview bereits Mitte Dezember 2019 freigegeben) ist das aber nahezu ausgeschlossen.
Das kann man auch aus dem Umstand schließen, dass Microsoft jetzt das SDK für Windows 10 Version 2004 freigegeben hat. Das Software Development Kit hat dieselbe Build-Nummer wie das Betriebssystem selbst, nämlich 19041. In einem Blogbeitrag schreibt das Windows Developer Team, dass jedes Windows 10-Update mit neuen APIs vollgestopft ist, die genaue Übersicht bzw. vollständige Liste aller Änderungen ist im Dev Center von Microsoft zu finden.
Der Redmonder Konzern hebt im Blogbeitrag aber auch Updates für das App Model, MSIX und WSL hervor, dazu zählen Neuerungen beim Windows Subsystem für Linux, dem Hosted App Mode, auf dem die Progressive Web Apps (PWAs) basieren, und den nun eingeführten Sparse Signed Packages.
Entwickler, die die Arbeit an Windows 10 Version 2004 aufnehmen wollen, müssen Visual Studio zunächst über die Visual Studio Installer-App aktualisieren. Danach wird das Windows 10 SDK (10.0.19041) unter individuellen Komponenten und SDKs, Bibliotheken und Frameworks hinzugefügt.
Leave a Reply