Eine angeblich sinkende Nachfrage und Einschränkungen in der Produktion sollen Apple darüber nachdenken lassen, den Start des iPhone 12 (Pro) um Monate zu verschieben. Grund dafür ist das sich weiterhin verbreitende Coronavirus und damit einhergehende Probleme.
Während man weltweit versucht, die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen, kämpfen Technologiekonzerne wie Apple mit den notwendigen Schutzmaßnahmen für Mitarbeiter und Einschränkungen bei der Entwicklung aktueller sowie kommender Produkte. Wie die japanischen Kollegen von Nikkei berichten, wirkt sich das Coronavirus ebenso negativ auf den Zeitplan des iPhone 12 aus, welches normalerweise im September vorgestellt werden sollte. Nun ist jedoch von einer monatelangen Verzögerung des Starttermins die Rede, über die der US-amerikanische Hersteller derzeit nachdenken könnte.
Reisen nach China und sinkende Nachfrage sollen für Probleme sorgen
Industrienahe Quellen sprechen davon, dass Apple bereits bei der Finalisierung eines Prototypen des iPhone 12 (Pro) mit Schwierigkeiten konfrontiert wird, da die Einschränkungen in der aktuellen Situation unter anderem keine Reisen zwischen den USA und China zulassen. Zudem sollen große Produktlieferungen von einzelnen Komponenten des iOS-Flaggschiffs angeblich erst zu Ende August angefragt werden, anstatt wie üblich im Laufe des Juni. Die Massenproduktion von Apples ersten 5G-Smartphones könnte somit deutlich später beginnen als in den letzten zwei Jahren.
Bereits bei früheren iPhone-Modellen wurde vom klassischen September-Termin abgesehen. Das iPhone X erschien im November 2017, während das iPhone XR im Oktober 2018 ausgeliefert wurde. Parallel zu den Einschränkungen in der Produktion, soll Apple den Markt und vor allem die iPhone-Nachfrage derzeit genauer analysieren. Diese könnte aufgrund des Coronavirus und sich dadurch geänderter Prioritäten bei Nutzern in den kommenden Monaten geringer ausfallen als erwartet. Es bleibt abzuwarten, ob Apple trotz möglicher Verschiebungen an einer noch unangekündigten iPhone 12-Keynote im September festhalten wird.
Während man weltweit versucht, die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen, kämpfen Technologiekonzerne wie Apple mit den notwendigen Schutzmaßnahmen für Mitarbeiter und Einschränkungen bei der Entwicklung aktueller sowie kommender Produkte. Wie die japanischen Kollegen von Nikkei berichten, wirkt sich das Coronavirus ebenso negativ auf den Zeitplan des iPhone 12 aus, welches normalerweise im September vorgestellt werden sollte. Nun ist jedoch von einer monatelangen Verzögerung des Starttermins die Rede, über die der US-amerikanische Hersteller derzeit nachdenken könnte.
Reisen nach China und sinkende Nachfrage sollen für Probleme sorgen
Industrienahe Quellen sprechen davon, dass Apple bereits bei der Finalisierung eines Prototypen des iPhone 12 (Pro) mit Schwierigkeiten konfrontiert wird, da die Einschränkungen in der aktuellen Situation unter anderem keine Reisen zwischen den USA und China zulassen. Zudem sollen große Produktlieferungen von einzelnen Komponenten des iOS-Flaggschiffs angeblich erst zu Ende August angefragt werden, anstatt wie üblich im Laufe des Juni. Die Massenproduktion von Apples ersten 5G-Smartphones könnte somit deutlich später beginnen als in den letzten zwei Jahren.
Bereits bei früheren iPhone-Modellen wurde vom klassischen September-Termin abgesehen. Das iPhone X erschien im November 2017, während das iPhone XR im Oktober 2018 ausgeliefert wurde. Parallel zu den Einschränkungen in der Produktion, soll Apple den Markt und vor allem die iPhone-Nachfrage derzeit genauer analysieren. Diese könnte aufgrund des Coronavirus und sich dadurch geänderter Prioritäten bei Nutzern in den kommenden Monaten geringer ausfallen als erwartet. Es bleibt abzuwarten, ob Apple trotz möglicher Verschiebungen an einer noch unangekündigten iPhone 12-Keynote im September festhalten wird.
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