Das US-Sanktionen gegen China waren eines der Top-Wirtschafsthemen dieses Jahres, insbesondere Huawei stand im Mittelpunkt des Streits zwischen den beiden Großmächten. Das hat für den Hersteller und dessen Kunden auch konkrete Folgen, allen voran beim Huawei Mate 30.
Denn eigentlich sollte das Mate 30 das Flaggschiff des chinesischen Herstellers im diesjährigen Herbst/Winter-Geschäft werden. Doch daraus wurde nichts, denn der Streit hatte zur Folge, dass US-Unternehmen nicht länger mit Huawei Handel betreiben durften. Konkret bedeutete das, dass Huawei nicht länger Zugriff auf den Play Store hat und in Sachen Android auch auf die Open-Source-Variante ausweichen muss.
Huawei entschied sich, das Gerät dennoch zu veröffentlichen. In China machte das keinen Unterschied, denn dort spielen Google-Dienst ohnehin keine Rolle. In seiner Heimat konnte man von den US-Sanktionen sogar profitieren, denn viele Chinesen griffen aufgrund eines Patriotismus-Effekts bevorzugt zu Huawei-Hardware - sehr zum Leidwesen von Konkurrenten wie Xiaomi wohlgemerkt.
Im Westen sieht es natürlich anders aus, hier spielen die Google-Dienste natürlich eine wesentlich wichtigere Rolle. Seit kurzem ist das Mate 30 auch in Deutschland zu haben, wenn auch unter stark eingeschränkten Bedingungen.
Verkäufe entwickeln sich gut
Dennoch schlägt sich das Mate 30 gut, zumindest verhältnismäßig. Denn im Dezember sollen laut rund MyDrivers (via Caschy) rund fünf Millionen Geräte verkauft worden sein, damit liegt die Summe inzwischen bei zwölf Millionen Einheiten. Die fünf Millionen sind aus einem besonderen Grund wichtig, denn die Zahl zeigt, dass sich die Verkäufe im Vergleich zu den vergangenen zwei Monaten verbessert haben.
Insgesamt wird Huawei dieses Jahr mehr als 230 Millionen Smartphones verkaufen, damit ist und bleibt der chinesische Hersteller die klare Nummer 2 auf dem weltweiten Geschäft.
Denn eigentlich sollte das Mate 30 das Flaggschiff des chinesischen Herstellers im diesjährigen Herbst/Winter-Geschäft werden. Doch daraus wurde nichts, denn der Streit hatte zur Folge, dass US-Unternehmen nicht länger mit Huawei Handel betreiben durften. Konkret bedeutete das, dass Huawei nicht länger Zugriff auf den Play Store hat und in Sachen Android auch auf die Open-Source-Variante ausweichen muss.
Huawei entschied sich, das Gerät dennoch zu veröffentlichen. In China machte das keinen Unterschied, denn dort spielen Google-Dienst ohnehin keine Rolle. In seiner Heimat konnte man von den US-Sanktionen sogar profitieren, denn viele Chinesen griffen aufgrund eines Patriotismus-Effekts bevorzugt zu Huawei-Hardware - sehr zum Leidwesen von Konkurrenten wie Xiaomi wohlgemerkt.
Im Westen sieht es natürlich anders aus, hier spielen die Google-Dienste natürlich eine wesentlich wichtigere Rolle. Seit kurzem ist das Mate 30 auch in Deutschland zu haben, wenn auch unter stark eingeschränkten Bedingungen.
Verkäufe entwickeln sich gut
Dennoch schlägt sich das Mate 30 gut, zumindest verhältnismäßig. Denn im Dezember sollen laut rund MyDrivers (via Caschy) rund fünf Millionen Geräte verkauft worden sein, damit liegt die Summe inzwischen bei zwölf Millionen Einheiten. Die fünf Millionen sind aus einem besonderen Grund wichtig, denn die Zahl zeigt, dass sich die Verkäufe im Vergleich zu den vergangenen zwei Monaten verbessert haben.
Insgesamt wird Huawei dieses Jahr mehr als 230 Millionen Smartphones verkaufen, damit ist und bleibt der chinesische Hersteller die klare Nummer 2 auf dem weltweiten Geschäft.
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